Österreichische Dichterinnen im New Yorker Exil zwischen 1938 und dem Beginn der 1980er Jahre
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Österreichische Dichterinnen im New Yorker Exil zwischen 1938 und dem Beginn der 1980er Jahre
Über dieses Buch
Dieses Buch stellt das Leben und Werk der österreichischen Dichterinnen jüdischer Herkunft Mimi Grossberg, Margarete Kollisch, Gertrude Urzidil und Maria Berl-Lee im New Yorker Exil zwischen 1938 und dem Anfang der 1980er Jahre vor. Dank ihrer Werke, ihrer literarischen und kulturellen Tätigkeit im Exil und auch aufgrund ihres Engagements im Rahmen der Hilfe und Unterstützung für Emigranten, gehören diese Autorinnen zu den wichtigsten Vertreterinnen der österreichischen Lyrik im New Yorker Exil. Das Buch skizziert anhand authentischer Lebenszeugnisse, wie Biographien, Tagebücher und Interviews sowie fiktionaler Texte, wie Erzählungen und lyrische Gedichte, ein Porträt der Lyrikerinnen und beschreibt eindrücklich das Emigrantenmilieu in der Großstadt New York.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- 1. Exil als Phänomen des 20. Jahrhunderts
- 2. Anfänge der Emigration. Exilland USA – Exilort New York
- 3. Exilpresse: wichtigste New Yorker Zeitungen und Zeitschriften im Überblick
- 4. Institutionelle Kulturvertretung Österreichs in New York
- 5. Österreichische Dichterinnen in New York
- Schlusswort
- Bio- und Bibliografischer Anhang: „Österreichische Autorinnen im New Yorker Exil“
- Literaturverzeichnis