Homo homini summum bonum- Der zweifache Humanismus des F.C.S. Schiller
- 302 Seiten
- German
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Homo homini summum bonum- Der zweifache Humanismus des F.C.S. Schiller
Über dieses Buch
Dieses Buch ist die erste deutschsprachige Monographie zu dem im Zeitalter einer «Renaissance des Pragmatismus» wenig beachteten klassischen Pragmatisten F.C.S. Schiller. Es versucht erstmals, einen Ariadnefaden zu sämtlichen Facetten seines Œuvres als einen «zweifachen Humanismus» auszulegen: der Mensch zwischen Individuum und Gesellschaft, Ich und Gott, zwischen Faktum und Ideal, Kritik und Reform. Dabei wird deutlich, dass sich Schillers vielschichtiges Denken – logisch, ethisch, sozial- und bildungspolitisch, metaphysisch – nicht auf einzelne Aspekte beschränken lässt. Vielmehr kreist es um die Frage des Philosophierens überhaupt: nach dem Sinn des Lebens im Ganzen, besonders vor dem Hintergrund der modernen Bedrohung durch Nihilismus und Pessimismus.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhaltsverzeichnis
- 1. Überflug
- 2. Der philosophisch ausgewiesene Weg zum Abgrund
- 3. Der methodische Humanismus als Possibilismus – Die Umstellung vom Schicksals- zum Möglichkeitsdenken
- 4. Der prophetische Humanismus zwischen personalistischer Spekulation und genetischer Manipulation
- 5. Ein Ausläufer
- Literaturverzeichnis