Geschlechtersemantiken und «Passing» be- und hinterfragen
- 198 Seiten
- German
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Geschlechtersemantiken und «Passing» be- und hinterfragen
Über dieses Buch
In diesem Buch setzen sich die Autor*innen interdisziplinär und mehrperspektivisch mit Geschlechternormen und deren sozialer Bedingtheit auseinander. «Passing» ist dabei im Leben und Handeln von Menschen unterschiedlich verankert, wirksam und von Bedeutung. Es macht die Kontinuitäten, Grenzen und Spielräume innerhalb der Geschlechtersemantiken sichtbar. Der Band eröffnet Fragen nach dem (selbstbewussten) Scheitern daran und lotet Möglichkeiten und Grenzen der Subversion und anderer Handlungsfelder aus. Die hier versammelten Texte bieten theoretische, themenfeldspezifische, analytische und persönliche Zugänge. Sie verweisen damit auf eine breite Grundlage der Annäherung, machen Divergenzen der Gendertheorie transparent und laden die Leserschaft zur aktiven Weiterführung der Diskurse ein.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort der Herausgeber*innen
- Persönliches: Spoken Word
- Erster Teil: Theoretische Auseinandersetzungen
- Persönliches: Tagebuch
- Zweiter Teil: Fallbeispiele und Analysen