Organisation
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Organisation

Theorie und Praxis aus ökonomischer Sicht

  1. 555 Seiten
  2. German
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Theorie und Praxis aus ökonomischer Sicht

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Das Standardwerk basiert auf aktuellen institutionenökonomischen Theorien - ergänzt um wesentliche verhaltenswissenschaftliche Einsichten in Entscheidungsprozessen. Besondere Kapitel widmen sich der Organisation wettbewerblicher Rahmenbedingungen sowie kooperativer Aktivitäten, der Binnenorganisation von Unternehmungen und der Organisation und dem Management sogenannter (Service-)Plattformen. Die Themen Organisation von Innovationen, Reorganisationen und Changemanagement runden das Lehrbuch ab.In der 8. Auflage durchgängig aktualisiert und wesentlich kompakter gehalten.Mit Lernzielen, Fallbeispielen und Aufgaben im Buch sowie Antworten und Musterlösungen zum Download auf myBook+.

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Information

Jahr
2020
ISBN
9783791047096
Auflage
8

1 Zur Entstehung und Lösung des Organisationsproblems

LEITFRAGEN
Knappheit und Wirtschaften
  • Was heißt Knappheit?
  • Inwiefern lässt sich Knappheit durch Wirtschaften bewältigen?
  • Welche Mängel lassen sich im Prozess des Wirtschaftens beobachten?
Das Organisationsproblem
  • Was versteht man unter dem Organisationsproblem?
  • Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es?
  • Was sind Institutionen und welche Rolle spielen sie bezüglich der Lösung des Organisationsproblems?
Der gewählte Bezugsrahmen
  • Welche Sichtweise auf Organisation wird in diesem Buch gewählt?
  • Was zeichnet die spezifische Struktur einer angewandten Organisationslehre aus?
  • Welche Organisationsebenen lassen sich voneinander abgrenzen?
Wir alle verbinden etwas mit dem Begriff »Organisation«. Wir müssen unser Studium »organisieren«, aber auch die eine oder andere Party. Wir sind Mitglied in Organisationen wie Greenpeace oder werden von Förderorganisationen wie dem Deutschen Akademischen Austauschdienst DAAD bei der Bewerkstelligung von Auslandssemestern unterstützt. Wir hören über organisationale Neuausrichtungen von Unternehmen und wissen, dass diese in unterschiedlichen Rechtsformen organisiert sein können. Psychologen, Betriebs- und Volkswirte, Ingenieure, Soziologen und andere befassen sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Organisation. Was sind nun die Besonderheiten organisatorischer Theorie und Praxis aus einem ökonomischen Blickwinkel?
In den folgenden Ausführungen wird die Auseinandersetzung mit Organisation aus einer ökonomischen Perspektive im Vordergrund stehen, und es findet eine Abgrenzung des Begriffs für die in diesem Buch zu leistende Auseinandersetzung mit der Theorie und Praxis der Organisation aus diesem Blickwinkel statt. Am Ende des Kapitels ergibt sich aus dieser Betrachtung ein systematischer Bezugsrahmen für die weitere Vorgehensweise.
Im Folgenden wird zunächst die Knappheit als Ausgangspunkt des Wirtschaftens erörtert (Abschnitt 1.1), bevor das Wirtschaften selbst (Abschnitt 1.2) sowie Mängel im Prozess des Wirtschaftens (Abschnitt 1.3) im Mittelpunkt stehen. Anknüpfend daran wird das Organisationsproblem beleuchtet (Abschnitt 1.4). Es folgen eine Auseinandersetzung mit Institutionen als Koordinations- und Motivationsinstrumente (Abschnitt 1.5) sowie die

1.1 Knappheit

Knappheit bildet den Ausgangspunkt des Wirtschaftens. Darstellung von Lösungsmöglichkeiten für das Organisationsproblem durch Koordination und Motivation (Abschnitt 1.6). Abschließend wird der Bezugsrahmen für das weitere Vorgehen aufgezeigt (Abschnitt 1.7).
Auch Menschen, die in den sogenannten reichen Ländern der Welt leben, empfinden ihr Dasein nicht immer und in allen Punkten als zufriedenstellend. Die Suche nach Beschäftigung, Forderungen nach höheren Löhnen, der Wunsch nach mehr Freizeit und nach einer gesunden Umwelt, der expandierende Bedarf an Wohnraum, stark steigende Mobilitäts- und Urlaubswünsche usw. zeigen, dass auch in diesen Ländern längst nicht alle menschlichen Bedürfnisse befriedigt werden. Kaum jemand glaubt, genug zu verdienen oder zu besitzen, um sich seine Wünsche erfüllen zu können.
Zieht man zusätzlich die Situation vieler anderer Länder, vor allem der weniger entwickelten Länder und Krisenregionen der Welt, in Betracht, dann wird das Knappheitsproblem der Menschen noch deutlicher. Hunger, Kriege, Vertreibung und Bevölkerungsexplosion zeigen, dass der gegebene Bestand an Ressourcen in Gestalt von Land, Nahrung, Wohnraum, Bildung usw. nicht ausreicht.
Es gehört zu den vom Einzelnen selbst überprüfbaren Grundtatbeständen der ökonomischen Wirklichkeit, dass Menschen Knappheit empfinden, wenn sie ihre Bedürfnisse an den zu ihrer Befriedigung verfügbaren Gütern messen. Diese Knappheit bildet den Ausgangspunkt des sogenannten Wirtschaftens. Darunter fallen alle menschlichen Aktivitäten, die im Dienste der Knappheitsverringerung unternommen werden. Letztlich geht es darum, den vorhandenen Ressourcenbestand so einzusetzen, dass ein Höchstmaß an Bedürfnisbefriedigung realisiert wird.

1.2 Wirtschaften

Befasst man sich mit dem Wirtschaften, stehen zwei Seiten derselben Medaille im Fokus: Arbeitsteilung und Spezialisierung (Abschnitt 1.2.1) sowie Tausch und Abstimmung (Abschnitt 1.2.2).

1.2.1 Arbeitsteilung und Spezialisierung

Der größte Beitrag zur Knappheitsbewältigung wird durch Arbeitsteilung und Spezialisierung erbracht. Dabei wird Arbeitsteilung nicht als reine Mengenteilung einer Aufgabe in gleichartige Portionen verstanden, sondern als Artenteilung, d. h. Schaffung qualitativ unterschiedlicher Teilaufgaben (Spezialisierung). In seinem 1776 erschienenen Buch über die Ursachen des Wohlstands der Nationen setzt sich Adam Smith ausführlich damit auseinander.
»Die Arbeitsteilung dürfte die produktiven Kräfte der Arbeit mehr als alles andere fördern und verbessern. Das gleiche gilt wohl für die Geschicklichkeit, Sachkenntnis und Erfahrung, mit der sie überall eingesetzt oder verrichtet wird« (Smith 1776, S. 9).
Smith demonstriert den gewaltigen Produktivitätsanstieg durch Arbeitsteilung und Spezialisierung anhand eines Vergleichs der klassischen handwerklichen Stecknadelherstellung mit der damals aufkommenden Manufakturproduktion. Anstatt wie ein Handwerker ganze Stecknadeln herzustellen, führt jeder spezialisierte Manufakturarbeiter nur jeweils einen bestimmten Teilarbeitsgang im gesamten Herstellungsprozess durch.
Arbeitsteilung und Spezialisierung sind konstitutive Merkmale moderner Gesellschaftsformen.
Dieses Teilen der Arbeit in einzelne Verrichtungen und deren Zuweisen auf spezialisierte Akteure führt zu einer höheren Geschicklichkeit, Sachkenntnis und Erfahrung des einzelnen Akteurs auf dem jeweiligen Teilgebiet. Hinzu kommt, dass die Rüstzeiten, die ein Handwerker benötigt, um zu einem neuen Arbeitsgang zu wechseln, bei spezialisierten Arbeiten wegfallen. Rechnet man die verbesserten Möglichkeiten der technisch-maschinellen Unterstützung von strukturierten Teilarbeitsgängen hinzu, dann werden die enormen Produktivitätsgewinne als Folge von Arbeitsteilung und Spezialisierung verständlich. In ihnen sah Adam Smith die treibende Kraft für den Wohlstand der Nationen.
Unsere auf Selbstversorgung angewiesenen Vorfahren aus der vorindustriellen Zeit erstellten fast alles selbst, angefangen bei der Nahrung, über ihre Behausung, Bekleidung und ihre Werkzeuge, bis zur eigenen Verteidigung. Heute erfüllt jeder nur einen kleinen Teil dieser Aufgaben selbst und ist zugleich eingebettet in ein komplexes, arbeitsteiliges Gefüge aus Berufen, Abteilungen, Unternehmen, Branchen und Staaten, die alle in mannigfaltiger Weise aufeinander angewiesen sind.

1.2.2 Tausch und Abstimmung

Die enormen Produktivitätsgewinne durch Arbeitsteilung und Spezialisierung, auf die Smith hinwies, sind nur eine Seite der Medaille. Andere, ebenfalls sehr wichtige Folgen dieser Entwicklung resultieren aus dem damit einhergehenden Verlust der ökonomischen Autarkie der spezialisierten Akteure.
Bereits der einzelne Handwerker, der allein ganze Stecknadeln fertigt und so ein absetzbares Gut hervorbringt, ist darauf angewiesen, von Dritten mit Material, Werkzeugen usw. beliefert zu werden. Noch größer ist die Abhängigkeit des spezialisierten Manufakturarbeiters, der seine Arbeitskraft vollständig verschwendet, wenn er nicht davon ausgehen kann, dass seine Kollegen auf den vor- und nachgelagerten Produktionsstufen in genau abgestimmter Weise seinen eigenen Wertschöpfungsprozess vorbereiten und weiterführen (vgl. Milgrom/Roberts 1992, S. 25).
Spezialisierung lässt offensichtlich ein Problem des Tausches bzw. der Abstimmung entstehen. Weil der Einzelne in einer modernen Industriegesellschaft nur einen verschwindend geringen Bruchteil der Güter, die er zu seiner Bedürfnisbefriedigung einsetzt, selbst erzeugt, ist die Notwendigkeit zur Abstimmung und zum Leistungstausch mit anderen spezialisierten Akteuren dominierender Bestandteil des täglichen Lebens. Die vielfältigen Austausch- und Abstimmungsvorgänge kosten uns täglich Zeit, Mühe und Geld. Sie verbrauchen damit selbst einen Teil jener Ressourcen, die sonst direkt zur Bedürfnisbefriedigung verwendbar wären.
Der Ressourcenverzehr moderner Industriegesellschaften für Tausch und Abstimmung ist nicht unerheblich. Schon 1986 haben Wallis/North (1986) für die USA errechnet, dass etwa die Hälfte des Sozialproduktes auf den sogenannten Transaktionssektor entfällt, also auf Aktivitäten, die mit der Vorbereitung und Durchführung des Tausches verbunden sind, und O’Malley (2007) kommt basierend auf einer Metastudie zu dem Befund, dass in Industrie- und Schwellenländern mindestens ein Drittel, oft sogar die Hälfte, des Sozialproduktes auf den sogenannten Transaktionssektor entfällt.

1.3 Mängel im Prozess des Wirtschaftens

Austausch- und Abstimmungsvorgänge verbrauchen einen Teil jener Ressourcen, die ansonsten zur Bedürfnisbefriedigung verwendet werden könnten.
Strukturen der Arbeitsteilung, der Spezialisierung, des Tausches und der Abstimmung sind nicht das Ergebnis eines naturgesetzlich vorausbestimmten Prozesses, sondern geplante und ungeplante Folgen menschlicher Entscheidungen und Handlungen. Sie können dem Ziel der Knappheitsbewältigung mehr oder weniger gut dienen. Mängel im Sinne ungünstiger Gestaltungen können sowohl im Bereich der Arbeitsteilung und Spezialisierung als auch im Bereich der Abstimmungs- und Tauschvorgänge auftreten.
Mängel im Bereich der Arbeitsteilung und Spezialisierung
Eine unproduktive Arbeitsteilung und Spezialisierung entsteht häufig, wenn Aufgabenelemente, die keinerlei Gemeinsamkeiten haben, zum Aufgabenbereich einer Person bzw. einer Organisationseinheit zusammengefasst werden. Die Möglichkeiten zur Realisierung von Lerneffekten und Erhaltung fachlicher Kompetenz werden dadurch begrenzt. Zur Illustration dieses allgemeinen Zusammenhanges ließe sich z. B. an ein Krankenhaus denken, das alle Aufgaben, die bei der Behandlung eines Patienten anfallen (wie Anästhesie, Chirurgie, Pflege), jeweils in die Hand einer behandelnden Person legt, oder an ein Unternehmen, das so heterogene Produktionsaufgaben wie die Herstellung von Kraftwerken, Herzschrittmachern und PCs in einer Produktionsabteilung zusammenfasst. Im ersten Fall steht der für die Behandlung Verantwortliche, im letzten Fall die Leitung der Produktionsabteilung vor den beschriebenen Lern- und Know-how-Problemen, welche die Fähigkeiten zur Entscheidung, Steuerung und Kontrolle erheblich einschränken.
Eine zu weit getriebene Spezialisierung kann sich negativ auf die Produktivität auswirken.
Auf der anderen Seite gilt aber auch: Eine zu weit getriebene Spezialisierung wirkt kontraproduktiv. Wenn für jeden Handgriff eine spezialisierte Arbeitskraft eingestellt wird, entstehen Probleme wie Dequalifizierung, Monotonie, Entfremdung, einseitige Belastung und mangelnde Flexibilität, die sich negativ auf die Produktivität auswirken.
Zusammenfassend lässt sich der Mangel, der durch eine »falsche« Arbeitsteilung und Spezialisierung entsteht, als ein nicht ausgeschöpftes Produktivitätspotenzial bezeichnen.
Mängel im Bereich des Tausches und der Abstimmung
Zusätzlich zu einer falschen Arbeitsteilung und Spezialisierung kann es zu Mängeln bei Abstimmungs- bzw. Tauschvorgängen zwischen spezialisierten Akteuren kommen.
Durch die Wahl ungeeigneter Tausch- bzw. Abstimmungsstrukturen können Erträge einer hochproduktiven Arbeitsteilung und Spezialisierung wieder verspielt werden.
Als Beispiel sei die Beziehung zwischen einem Teilezulieferer und einem Automobilhersteller betrachtet. Auch wenn man annimmt, dass eine hochproduktive Arbeitsteilung und Spezialisierung gewählt wurde, können deren Erträge durch die Wahl »falscher« Tausch- bzw. Abstimmungsstrukturen in mehr oder weniger großem Umfang wieder verspielt werden. Wenn etwa die zugelieferten Teile hochgradig spezifisch – d. h. dem einen Hersteller gewidmet und daher anderweitig nicht verwendbar – sind, könnte eine marktliche Abstimmung über Kaufverträge hohe Kosten verursachen. Sofern die vom Zulieferer zu tätigenden Investitionen in Know-how und Ausrüstung nur zur Herstellung der gewidmeten Teile geeignet sind, müsste dieser befürchten, mangels alternativer Abnehmer nachträglich vom Automobilhersteller »erpresst« zu werden. Der Einbau entsprechender »Sicherungen« in kurzfristige Kaufverträge ist problematisch. Dagegen würde die stärkere Integration der Zulieferstufe in das Unternehmen (langfristige Verträge, Kooperationsvertrag, Kapitalbeteiligung, Selbsterstellung) das Erpressungsproblem und die entsprechenden Kosten reduzieren (vgl. ausführlich Abschnitt 4.2). Am sachlichen Produktionsprozess und damit an der Arbeitsteilung und Spezialisierung muss sich durch die Integration der Zulieferstufe in das Herstellerunternehmen nicht zwangsläufig etwas ändern. Es ist z. B. denkbar, dass das gleiche Vorprodukt in den gleichen Arbeitsschritten und mit gleicher Spezialisierung von internen Mitarbeitern erstellt wird.
Zusammenfassend kann man den Mangel im Prozess des Wirtschaftens, der durch falsche Abstimmungs- und Tauschmechanismen auftritt, als wieder verspielte Produktivitätsgewinne bezeichnen.

1.4 Das Organisationsproblem: Mängelbeseitigung durch Koordination und Motivation

Das Organisationsproblem kann als Problem der Mängelbeseitigung definiert werden.
Offensichtlich können Arbeitsteilung und Spezialisierung auf d...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Hinweis zum Urheberrecht
  3. Impressum
  4. Vorwort zur achten Auflage
  5. Vorwort zur ersten Auflage
  6. Vorwort zum Nachdruck
  7. Vorwort zur zweiten Auflage
  8. Vorwort zur dritten Auflage
  9. Vorwort zur vierten Auflage
  10. Vorwort zur fünften Auflage
  11. Vorwort zur sechsten Auflage
  12. Vorwort zur siebten Auflage
  13. Abbildungsverzeichnis
  14. Tabellenverzeichnis
  15. 1 Zur Entstehung und Lösung des Organisationsproblems
  16. 2 Ökonomische Organisationstheorien
  17. 3 Organisation wettbewerblicher Rahmenbedingungen
  18. 4 Organisation zwischenbetrieblicher Beziehungen
  19. 5 Organisation des Binnenbereichs der Unternehmung
  20. 6 Organisation und Management von (Service-) Plattformen
  21. 7 Organisation von Innovationen
  22. 8 Reorganisation
  23. Literaturverzeichnis
  24. Stichwortverzeichnis
  25. Arbeitshilfen Online