Auf Dauer erfolgreich
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Wie Sie langfristig Spitzenleistungen erbringen

  1. 128 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Auf Dauer erfolgreich

Wie Sie langfristig Spitzenleistungen erbringen

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Über dieses Buch

Jeden Tag sein Bestes zu geben, klingt anstrengend. Ist es aber gar nicht, wenn man die richtigen Strategien kennt. Spitzenleister haben eine bestimmte Art zu denken, mit der ihnen die Top-Performance leichtfällt. Dieses Buch erklärt, wie Sie die Weichen für Ihren persönlichen Weg zu dauerhafter Spitzenleistung stellen.Inhalte: - Weder Work-Life-Balance noch Burnout: umdenken auf dem Weg zur Dauer-Power- Es geht um Sie: vier Grundeinstellungen für dauerhafte Spitzenleistung- Erfolg beginnt im Kopf: acht Mindsets, die Ihnen helfen, dauerhaft das Beste zu geben- Spitzenleistung aus Gewohnheit: zielführende Routinen statt strenge Selbstdisziplin

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Information

Verlag
Haufe
Jahr
2019
ISBN
9783648133484

„I did it my way“ – Ihr Weg zum Erfolg

Nur wenn Sie Ihren eigenen Weg gehen, können Sie langfristig das Leben führen, das Sie sich wünschen. Doch oft ist dieser Pfad verschüttet oder verstellt mit Hindernissen, sodass Sie ihn kaum sehen können.
In diesem Kapitel erfahren Sie u. a.,
  • warum der eigene Weg der einzige ist, der zu dauerhaften Spitzenleistungen führt,
  • warum gesellschaftliche Zwänge und Erwartungen anderer so hinderlich sind,
  • wie Sie mit effektivem Nachdenken und planerischem Vordenken gegensteuern,
  • wann Sie sich ein anderes Umfeld suchen sollten.

Wie würde Steve entscheiden?

Steve Jobs, der Gründer von Apple, wurde schon zu Lebzeiten in seiner Branche wie ein Messias verehrt. Was er anfasste und oft spektakulär ankündigte, wurde meist zu Gold bzw. Geld. Umso schwieriger würde es für denjenigen werden, der in seine Fußstapfen als Apple-Vorstand treten würde. Als Jobs wusste, dass er bald sterben würde, führte er viele Gespräche mit seinem Nachfolger Tim Cook. Was meinen Sie: Wie hat Steve Jobs seinen Thronfolger wohl vorbereitet, was hat er ihm gesagt und geschrieben? Jobs gab Cook nur einen einzigen Rat: „Frag dich niemals, was Steve jetzt tun würde. Triff immer deine eigene Entscheidung!“
Und das ist auch die Kernbotschaft in diesem Kapitel: Fragen Sie sich nie, was andere tun oder gutheißen würden. Fragen Sie sich, was Sie selbst gutheißen. Genau dies ist die elementare Grundvoraussetzung für langfristigen Erfolg.
Beispiel
„Ich stamme aus einer gutbürgerlichen Familie. Mein Vater ist Studienrat, die Mutter Grundschullehrerin. Das gesamte Familienumfeld ist akademisch, intellektuell geprägt. Als ich nicht studieren wollte, war die Aufregung groß. Doch ich setzte mich durch und machte eine Schreinerlehre. Das war aber nicht das „Gelbe vom Ei“. Deshalb sattelte ich auf Mediendesigner um. Meine Eltern und meine Freundin beknieten mich, doch wenigstens noch zwei, drei Jahre als Schreiner weiter zu arbeiten. Mein Vater wollte mir sogar eine Festanstellung in einer großen Holzhandlung vermitteln. Als ich mich dann als Mediendesigner selbstständig machte und ein kleines Büro einrichtete, kam es fast zum Bruch mit den Eltern. Doch ich blieb eisern. Das ist jetzt sieben Jahre her. Nach Startschwierigkeiten läuft derzeit alles prima, auch wenn ich nicht weiß, was die Zukunft bringen wird. Ich bin froh, dass ich damals nicht klein beigegeben habe.“ Jonas Wetzlaff, Mediendesigner
Dreimal hätte das Leben von Jonas Wetzlaff eine andere Wendung nehmen können, sofern er nach eigenen Worten klein beigegeben hätte. Niemand behauptet, es sei leicht, eigene Entscheidungen zu treffen – womöglich sogar gegen die Eltern oder herrschende Meinungen. Doch dies ist eine unabdingbare Notwendigkeit, wenn Sie langfristig Spitzenleistung zur Normalität werden lassen wollen.

Das Magische Quadrat

Es gibt vier Hebel, die Ihnen dabei helfen, Ihren eigenen Weg zu dauerhaften Spitzenleistungen zu finden. Sie sind hier im Magischen Quadrat zusammengefasst.
Abbildung
Das Magische Quadrat

Hebel Nr. 1: Nachdenken

Es hört sich so einfach an: „Ich muss (mehr) nachdenken!“ Doch das Umsetzen der Ergebnisse aus dem Nachdenken ist unbequem, anstrengend, oft mit unangenehmen Folgen verbunden – und mit einem schlechten Gewissen, wenn man sie nicht umsetzt. Und daher weichen die meisten Menschen bereits dem Nachdenken darüber aus.
Hier ist von effektivem Nachdenken die Rede, das in konkrete, Handlungen mündet und sich dadurch ganz klar vom beliebten Grübeln unterscheidet. Letzteres kann leicht in eine Abwärtsspirale führen, die notwendige Veränderungen ausbremst.
Wichtig
„Nimm dir Zeit zum Nachdenken, aber wenn die Zeit zum Handeln kommt, hör auf mit Denken und geh los.“ (Andrew Jackson)
Effektives Nachdenken ist zielorientiert und sucht nach Lösungen. Dabei gilt es zwei Grundbarrieren zu kennen und zu überwinden. Tut man das nicht, verspielt man die Chance, tatsächlich eigene produktive Gedanken zu fassen. Die beiden Hürden lassen sich in die Aussagen fassen: „Ich muss dazugehören“, und „Erziehung durch die Gesellschaft“. Beide zusammen ergeben ein Duo, das Nachdenken zu einer äußerst schwierigen Übung geraten lässt.

Die „Ich muss dazugehören“-Barriere

Wer tut, was die anderen tun, denkt meist auch, was die anderen denken. Damit bleibt er „normal“, also in der Norm, und kann schon dem Wortsinn nach keine Spitzenleistungen erbringen. Doch woher kommt unsere Neigung, sich gruppenkonform zu verhalten? Aufschluss darüber gibt uns ein Blick auf die Evolutionsgeschichte des Menschen: Seine überlebenstechnisch bedeutsamste Fähigkeit war schon immer die Anpassung. Das haben wir bis zur Perfektion verinnerlicht. Je besser der Mensch sich an die jeweilige Umgebung anpassen konnte, desto höher waren seine Überlebenschancen. Freilich mussten sich unsere steinzeitlichen Vorfahren nicht nur an ihre raue Umwelt anpassen, sondern vor allem an die Sippe. Mit dieser mussten sie klarkommen, sonst wurden sie ausgestoßen und waren damit so gut wie tot. Aus diesem lebensnotwendigen Zwang entwickelte sich das Bedürfnis, dazugehören zu wollen. Eben weil dieses Bedürfnis so tief in uns verwurzelt ist, fällt es so unendlich schwer, eine Balance herzustellen zwischen dem, was wir selbst wollen, und dem, was unser Umfeld (von uns) will.
Beispiel
Vor rund 200 Jahren gab es unter anderem in Frankreich und Österreich den Beruf des Claqueurs. Zur „Sicherstellung des Erfolges“ wurden Claqueure für Theater- oder Opernvorstellungen engagiert. Sie mischten sich während der Vorstellung unter das Publikum. Ihre Aufgabe bestand darin, den Schauspielern Applaus oder gar stehende Ovationen zu spenden. Sie kennen das vielleicht aus heutigen Veranstaltungen: Einer beginnt plötzlich zu klatschen, ein paar andere fallen zögerlich ein, zuletzt klatscht der ganze Saal. Für die Claqueure gab es sogar unterschiedliche Gagen, je nachdem, wie stark und wie lang sie Stimmung machen sollten.
Was steckt hinter dem heute etwas anrüchig anmutenden Berufszweig von damals? Nun, klatscht mein Nebenmann als einziger, denke ich vielleicht noch, dass er vollkommen danebenliegt. Klatschen jedoch die gesamten beiden Reihen vor und hinter mir, dann klatsche ich eben mit – womöglich habe ich etwas nicht verstanden. Beim Mitklatschen bin ich auf der sicheren Seite. Ich gehöre schließlich zu dieser Gemeinschaft. Da macht man, was sich gehört. Dann macht man artig mit und stellt das eigene Denken ein. Das ist eine verbreitete Folge des elementaren menschlichen Bedürfnisses, dazugehören zu wollen.
Wichtig
„Viele Menschen verhalten sich konform und bewundern an anderen, wenn diese sie selbst sind.“ (Helga Schäferling)
Wie also gehen wir angemessen und zeitgemäß damit um? Schließlich stirbt heute niemand mehr, wenn er nicht gruppenkonform agiert. Schauen wir dazu auf den anderen Teil des Barrieren-Duos. Betrachten wir, in welch widrigem Umfeld wir Spitzenleistungen vollbringen wollen – und vergessen wir nicht, dass erheblicher Widerstand zu erwarten ist.

Die nächste Barriere: Erziehung durch die Gesellschaft

Wir alle wollen dazugehören. Was aber passiert, wenn einer es nicht will? Zunächst einmal versucht die Masse, den Ausreißer einzufangen. Das gelingt unserer Gesellschaft wunderbar. Von klein auf erleben wir die Versuche, uns an der Norm auszurichten: Eltern legen meist Wert darauf, dass ihr Kind nicht „aus dem Rahmen“ fällt. Es soll sich prima mit allen anderen Kindern verstehen, gute Noten schreiben und nach der Schule möglichst direkt in den Beruf einsteigen. In der Schule herrscht sowieso Gleichmacherei: standardisierte Fragen, standardisierte Antworten, die gelernt und geäußert werden müssen.
Die Schule der Tiere
Die kleine Ente freute sich schon unbändig auf ihren ersten Tag in der Schule der Tiere. Dort bestand der Unterricht aus Rennen, Klettern, Fliegen und Schwimmen. Alle Tiere wurden in allen Fächern unterrichtet.
Am ersten Tag war Schwimmen angesagt. Die kleine Ente war großartig. Der Lehrer lobte sie überschwänglich. Als sie nach Hause kam, strahlte sie und war glücklich. Am nächsten Tag stand Klettern auf dem Stundenplan. Der Lehrer führte die Erstklässler an einen Baum und sagte: „Versucht mal, so weit wie möglich nach oben zu kommen.“ Der Adler flog empor, das Eichhörnchen flitzte den Stamm hinauf und die Schnecke kroch gemächlich hinterher. Nur die Ente kam überhaupt nicht voran. Note 6. Sie war traurig. Die Eltern wollten ihr helfen, verordneten ihr Nachhilfe in Klettern. Die Freizeit der jungen Ente schränkten sie stark ein, damit sie es wieder und wieder üben konnte. So konnte sie kaum mehr im Teich mit ihren Artgenossen plantschen und wurde immer trauriger.
Nun geht es nicht darum, dieses System zu ändern, weder in der Schule noch in der restlichen Gesellschaft (obwohl ich das gerne täte). Das ist Kraft- und Zeitverschwendung. Viel effektiver ist es, dieses System zu durchschauen und eigene Schlüsse und Konsequenzen daraus zu ziehen. Von außen lässt sich manches viel klarer erkennen. Jeder weiß, dass Enten erst gar nicht versuchen sollten zu klettern. Doch was denkt unsere kleine Ente? Wie stark sind die Einflüsse, die scheinbaren Zwänge von außen?
Die Standards und Normen hören nicht etwa mit der Volljährigkeit auf zu existieren. Sie ziehen sich weiter durch unser Leben: ob Berufswahl, Bewerbungsgespräch, Assessment-Center, Zusammenleben mit den Nachbarn und Kollegen, selbst bei der Partnerwahl können uns die Vorstellungen anderer entscheidend beeinflussen.
Beispiel
Teamgeist ist heutzutage absolut angesagt. Können Sie sich einen Fußballnationalspieler vorstellen, der nach einem grandiosen Länderspiel in die Kamera sagt: „Ich war überragend. Klar, die Mannschaft war stark. Aber meine eigene Leistung war sensationell.“ Der Trainer würde ihn wahrscheinlich sofort aussortieren, wie diverse andere „Quertreiber“ auch. Im günstigsten Fall, und wenn es sich um einen unersetzbaren Spieler handelt, bekommt er ein paar Stunden Nachhilfe in Medienpräsenz. Solche Aussagen sind ja schließlich richtungsweisende Signale an die anderen Spieler.
Kommen wir zum Punkt: Eine eigene Meinung zu haben, das persönlich Wichtige zu tun, bedeutet immer auch – manchmal mehr, manchmal weniger –, ein Quertreiber zu sein. Man muss sich trauen, die Gruppe zu verlassen, sich über unausgesprochene Normen hinwegzusetzen, aufzufallen. Und man muss sich über die möglichen Folgen im Klaren sein.
Beispiel
Sagen Sie Freitagabend mal zu Ihrem Chef, der noch schnell einen fertigen Bericht haben möchte, dass Sie Ihrer kleinen Tochter versprochen haben, pünktlich nach Hause zu kommen – und dann gehen Sie. Oder noch „schlimmer“: Begründen Sie Ihren pünktlichen Feierabend damit, dass Sie heute ausspannen möchten. Ergreifen Sie Position für den Kollegen, der vom Rest des Teams gemobbt wird. Erklären Sie Ihrem Lebenspartner, dass Sie dieses Jahr eine Woche ganz für sich allein Urlaub machen wollen. Rasieren Sie sich eine Glatze oder färben Sie sich die Haare grün.
Ahnen Sie die Reaktionen, die diese Taten oder Äußerungen, die übrigens alle real sind, nach sich ziehen könnten? Sie merken sofort: Wer „aus dem Rahmen fällt“, fällt auf. Die meisten Menschen beschleicht dabei ein unangenehmes Gefühl. Man könnte ja anecken, was man tunlichst vermeiden möchte. Also passen sie sich weiter an, verleugnen ihre eigene Meinung. Klatschen mit. Und siehe da: Es geht doch! Plötzlich kommt man mit der Chefin und den Kollegen besser klar, die Nachbarn blicken nicht mehr argwöhnisch und man ist wieder ein vollwertiges Mitglied der Gemeinschaft. Man wird dazu erzogen, sich so zu verhalten, wie es für gut und richtig angenommen wird. Langfristig resultiert daraus, was Pablo Picasso einmal so treffend auf den Punkt gebracht hat: „Unter den Menschen gibt es unzählig mehr Kopien als Originale.“
Wenn ich Ihnen nun rate, nicht dauernd mit dem Strom zu schwimmen, was bedeutet das dann konkret für Sie?
Wenn Sie dieser Aufforderung konsequent und radikal nachkämen, ergäben sich ziemlich drastische Folgen. In letzter Konsequenz würden wir uns möglicherweise in keiner Weise danach richten, was Eltern, Lebenspartner, Freunde, Bekannte, Nachbarn oder gar der Chef von uns erwarten. Das ist utopisch und nicht wünschenswert.
Es geht jedoch nicht um ein Aussteigen aus gesellschaftlichen Normen oder gar um Revoluzzertum. Es geht darum, sich darüber klar zu werden, was man wirklich will. Es geht darum, wieder selbstständig und für sich nachzudenken, um dann sein Ziel hartnäckig zu verfolgen und dabei umsichtige Kompromisse einzugehen. Wohl abgewogen – oder eben auch nicht. Manchmal helfen eindrucksvolle Erfahrungen oder Schlüsselsätze dabei.
Beispiel
Eckhardt Burke: „In jungen Jahren wandelte ich auf den Wegen, die meine Eltern für mich geteert hatten. Auf einer Feier lernte ich einen faszinierenden Mann kennen, Alois Wintergruber. Er war Landschaftsgärtner und er strahlte eine innere Zufriedenheit aus,...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Hinweis zum Urheberrecht
  3. Impressum
  4. Vorwort
  5. Ihre Entscheidung: Mittelmaß oder Spitze?
  6. „I did it my way” – Ihr Weg zum Erfolg
  7. Die acht Mindsets des Erfolgs
  8. Wie Sie Spitzenleistung zur Gewohnheit machen
  9. Und Action!
  10. Stichwortverzeichnis
  11. Arbeitshilfen Online