Handbuch kinderfreundliche Kommunen
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Handbuch kinderfreundliche Kommunen

Kinderrechte kommunal verwirklichen

  1. 568 Seiten
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Handbuch kinderfreundliche Kommunen

Kinderrechte kommunal verwirklichen

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Die Rechte von Kindern sind zu achten, zu schützen und zu fördern. Kinder müssen angemessen an Entscheidungen beteiligt werden, die sie betreffen. Diese Maßstäbe der Berücksichtigung von Kinderrechten gelten auch und gerade für Kommunen in Deutschland. Kinderfreundlichkeit ist für Kommunen daher kein beliebiges Randthema, sondern eine Kernaufgabe kommunaler Selbstverwaltung!Jede Kommune muss im Hinblick auf Kinderfreundlichkeit ihren eigenen Weg gehen. Ein Modell, das für alle passt, gibt es deshalb nicht. Die Fachbeiträge bieten vielfältige Anregungen, wie die lokale Umsetzung der anspruchsvollen und weitreichenden Ziele und Normen der UN-Kinderrechtskonvention gelingen kann. Kommunen kommt dabei eine besondere Rolle zu, weil sie die Lebensbedingungen und Entwicklungschancen junger Menschen durch ihre Einrichtungen und Dienste nachhaltig prägen. Kinderrechte werden in erster Linie vor Ort verwirklicht.

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Frontmatter
  2. Dominik Bär, Roland Roth
  3. Einleitung
  4. 1. Rahmenbedingungen kommunaler Kinderrechtspolitik
  5. Sebastian Sedlmayr
  6. 1.1 Die „Child Friendly Cities Initiative“ – ein Instrument zur lokalen Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention
  7. Nathalie Schulze-Oben
  8. 1.2 Veränderungen des Verwaltungshandelns – Wie Kinderrechte in die Amtsstube Einzug hielten
  9. Vom Einfluss supranationalen Rechts auf das Verwaltungshandeln vor Ort
  10. Philipp B. Donath
  11. 1.3 Die Abwägungsentscheidung in der Verwaltungsrechtspraxis und der „Kindeswohlvorrang“
  12. Linda Zaiane, Ruth Billen
  13. 1.4 Umsetzung des Kindeswohls im Verwaltungshandeln aus rechtlicher Perspektive
  14. Sebastian Schiller
  15. 1.5 Beteiligungsrechte in den Kommunalverfassungen im Vergleich
  16. 2. Auf dem Weg zur Kinderfreundlichen Kommune – Konzepte und Handlungsstrategien
  17. Roland Roth
  18. 2.1 Der strategische Ansatz des Vereins Kinderfreundliche Kommunen
  19. 2.2 Anknüpfungspunkte in der kommunalen Praxis
  20. 2.3 Herausforderungen und Widerstände auf dem Weg zur Kinderfreundlichen Kommune
  21. 3. Kinderrechtliche Praxis in ausgewählten kommunalen Arbeitsbereichen
  22. Waldemar Stange
  23. 3.1 Kinderrechte in der Kommunalen Kinder- und Jugendförderung
  24. Anne Lütkes, Nathalie Schulze-Oben
  25. 3.2 Ohne Moos nix los! – Kommunale Haushalte und ihr Bezug zu den Kinderrechten
  26. Iris Engelhardt
  27. 3.3 Kommunale Förderung von Kinderrechten in der Familie
  28. Raingard Knauer
  29. 3.4 Praxis der Kinderrechte in Kindertageseinrichtungen – Krippen, Kindergärten, Horten
  30. Alfred Roos
  31. 3.5 Die Kinderrechte und die Schulen
  32. Maria Haller-Kindler, Kurt Möller
  33. 3.6 Kinderrechte und außerschulische Bildung – Anknüpfungspunkte in der kommunalen Praxis
  34. Wilfried Kruse
  35. 3.7 Der Übergang Schule – Berufsausbildung – Arbeitswelt: auch eine kommunale Gestaltungsaufgabe
  36. Udo Wenzl
  37. 3.8 Vereine und Verbände in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik
  38. Juliane Meinhold, Claudia Scheytt
  39. 3.9 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Deutschland
  40. Nerea González Méndez de Vigo, Tobias Klaus
  41. 3.10.1 Geflüchtete Kinder und Jugendliche bei Ankunft – Herausforderungen für die Kommunen
  42. Kurt-Peter Merk
  43. 3.10.2 Schutzsuchende Kinder
  44. Ansgar Drücker
  45. 3.11.1 Einbeziehung junger Menschen mit Migrationsgeschichte in kommunale Beteiligungsprozesse
  46. Engin Karahan, Klaus Waldmann
  47. 3.11.2 Teilhabe und Mitwirkung muslimischer Jugendlicher
  48. Katja Stephan, Tina Kuhne
  49. 3.12 Geschlechtergerechtigkeit als kommunales Qualitätsmerkmal der Umsetzung von Kinderrechten
  50. Kai Hanke, Daniela Tews, Luise Meergans
  51. 3.13 Medien und Kinderrechte in der Kommunalpolitik
  52. Eva Göttlein, Meike Munser-Kiefer
  53. 3.14 Gesundheitsförderung und Prävention
  54. Kurt-Peter Merk
  55. 3.15.1 Kinderschutz und Gewaltprävention
  56. Daniel Engelbrecht
  57. 3.15.2 Kinderschutz und Gewaltprävention in der kommunalen Praxis der Stadt Regensburg
  58. Clemens Klikar, Susanne Fuchs
  59. 3.16 Öffentliche Räume, in denen sich Kinder und Jugendliche sicher und wohl fühlen
  60. Johannes D. Schütte, Maren Hilke
  61. 3.17.1 Kinderrechte und Kinderarmut
  62. Antje Richter-Kornweitz
  63. 3.17.2 Teilhabechancen für alle Kinder – Präventionsketten als kommunaler Handlungsansatz zur Armutsprävention
  64. Claudia Neumann
  65. 3.18 Spiel, Freizeit und Sport
  66. Emily Koch, Luise Meergans
  67. 3.19 Kulturelle Bildung: Über Teilhabe, Teilnahme und Teilgabe
  68. Astrid Hölzer
  69. 3.20 Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Ansätze der BNE – von der lokalen Agenda zur Umsetzung der Kinderrechte
  70. Richard Schröder
  71. 3.21.1 Kinder im Verkehr
  72. Katalin Saary
  73. 3.21.2 Schulisches Mobilitätsmanagement – sicher mobil, mit Plan
  74. Juliane Krause, Susanne Fuchs
  75. 3.21.3 Belange von Kindern in der Verkehrsplanung
  76. Silke Edelhoff, Angela Million
  77. 3.22.1 Kinderrechte in der Stadtplanung verwirklichen
  78. Udo Wenzl mit Beiträgen von Christiane Mench und Pablo Rebholz
  79. 3.22.2 Partizipative Gemeindeentwicklung im ländlichen Raum: das Beispiel Sexau
  80. Peter Apel, Romy Pascale Schulte
  81. 3.23 Wohnen und Quartiersentwicklung
  82. Jürgen Kegelmann, Christine Schweizer
  83. 3.24 Kinderbeteiligung in der Verwaltungsausbildung
  84. Backmatter
  85. Autor_innen