Monsieur Violet's Reisen und Abenteuer in Californien, Sonora und dem Westen von Texas
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Monsieur Violet's Reisen und Abenteuer in Californien, Sonora und dem Westen von Texas

  1. 508 Seiten
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Monsieur Violet's Reisen und Abenteuer in Californien, Sonora und dem Westen von Texas

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Über dieses Buch

Der wohlhabende Fürst Seravalle gelangt bei seiner Weltreise an die amerikanische Westküste und lernt die Indianer des Stammes der Shoshonen kennen. Beeindruckt von ihrer Lebensweise und ihrem angeborenen Adel beschließt er, sein Vermögen dem Wohle der Indianer zu widmen. Sein Freund Violet schließt sich ihm an, und an dessen Seite reist auch sein zwölfjähriger Sohn, der Ich-Erzähler, von Frankreich in das unerschlossene Amerika. Dort wächst er heran und erlebt zahlreiche Abenteuer unter den Indianerstämmen der Rocky Mountains und von Kalifornien bis Texas. Er lebt unter Comanchen und Apachen, kämpft mit Pumas, hat Auseinandersetzungen mit spanischen Siedlern, erlebt Kriege der Texaner gegen die Indianer hautnah mit, jagt Büffel und Bären und erlebt zahllose weitere Abenteuer. Der in den 1830er Jahren spielende Abenteuerroman ist ein früher Vertreter der Wildwestliteratur und eine echte Entdeckung nicht nur für Western- und Indianerfans.-

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Information

Jahr
2017
ISBN
9788711447680

Anmerkungen

1)
Indianer, die an dem Columbiaflusse, zweihundert Meilen über dem Fort Vancouver, leben. Sie sind Verbündete der durchbohrten Nasen und stehen auf sehr freundlichem Fusse mit den Amerikanern.
2)
Name, welche die Spanier der Halbinsel geben, unter dem aber die Indianer die ganze mexikanische Raçe begreifen.
3)
„Geist des jungen Bibers,“ der Name, welchen ich erhielt, als ich zum Krieger gemacht wurde.
4)
Zwei Priester, buchstäblich: zwei Schwarzröcke.
5)
Wenn ein Häuptling in den Krieg zu ziehen wünscht, so schickt er seinen Kriegern einige Tabaksblätter, die mit Cochenille bestreut sind, zum Zeichen, dass sie bald bereit seyn müssen.
6)
Die amerikanischen Reisenden (sogar Mr. Catlin, der doch im Allgemeinen sehr zuverlässig ist), haben sich in dem Lande, das von den Shoshonen bewohnt wird, völlig geirrt. Einer derselben bezeichnet diesen Stamm als „die Indianer, aus jenem Theile der Rocky-Mountains, welcher an dem Grand- und Green-River, diesen Zweigen des Colorado im Westen liegt; sie bewohnen ferner das Thal des grossen Bärenflusses und die wirthlichen Ufer der grossen Salzseen.“ Dies ist ein grosser Irrthum. Die Shoshonen mögen vielleicht an den erwähnten Orten gesehen worden seyn, da sie eine grosse Nation sind und oft Streifzüge nach Gegenden schicken, die weit von ihren Wohnorten entlegen sind; aber ihr eigenes Gebiet befindet sich, wie ich gesagt habe, zwischen dem stillen Weltmeere und dem 116. Grad westlicher Länge. Was unter den wirthlichen Ufern der grossen Salzseen verstanden wird, kann ich mir nicht vorstellen, wenn es nicht etwa ein moderner Yankee-Ausdruck für einen abscheulichen Morast mit todtbringenden Ausdünstungen ist, der von Millionen Schlangen und andern „derartigen wirthlichen Reptilien“ bewohnt wird. Dieser See liegt westlich an dem Gebiete der Krähen, und ich zweifle, ob er je von einem Shoshonen besucht wurde.
7)
Pferde waren bis zur Ankunft der Spanier unbekannt.
8)
Man findet oft ganze Mammuthsgerippe an dem Fusse der grossen Schlange, eines langen, zackigen Gebirges, das dreihundertundsechszig Meilen weit sich in dem Parallelkreise des vierzigsten Grades nördlicher Breite hinzieht; die Bergkette erstreckt sich aus dem Mittelpunkte des Shoshonengebiets bis an das Land der Krähen, das heisst, vom hundertundneunzehnten bis zum hundertunddreizehnten Grade westlicher Länge (englischer Zählung). Möglich, dass dieses Thiergeschlecht in der Mitte des siebenzehnten Jahrhunderts noch nicht ganz ausgestorben war, denn alle Krieger sprechen in ihren Familien-Ueberlieferungen oft von furchtbaren Kämpfen, welche ihre Urälterväter gegen das Ungeheuer bestanden hatten. Ja, einige besitzen sogar unter andern Trophäen vergaugener Zeiten polirte Zähne und Knochen, welche unzweifelhaft diesem so wenig bekannten Thiere angehören. Mr. Ross Cox sagt in der Beschreibung seiner Reise über die Rocky Mountains, dass die Ober-Crees, ein Stamm, der das Gebiet an dem Athabascafluss bewohnt, eine seltsame Ueberlieferung in Betreff der Mammuthe bewahren. Ihrer Angabe nach wären diese Thiere von furchtbarer Grösse und hätten früher im fernen Süden die Ebene bewohnt, von wo aus sie nach Zerstörung des sämmtlichen Wildes in das Gebirge gezogen wären. Sie hätten Alles getödtet, was ihnen in den Weg gekommen, und würden auch alle Indianer vertilgt haben, wenn sie eben so behend als gross und wild gewesen wären. Ein Mann wolle aus dem Munde seines Urgrossvaters wissen, er habe eines dieser Thiere, als er eben jagte, in einem Gebirgspasse gesehen; der Aussage des Alten zufolge sey das Brüllen des Ungeheuers mit dem Donner zu vergleichen gewesen; bei dem Anblicke habe ihn fast sein Gesichtssinn verlassen und sein Herz sey so klein geworden, wie das eines Kindes.
9)
Einige Meilen von dem stillen Weltmeere und an dem Fusse eines Gebirges, das von den Shoshonen die Wohnung des Ungeheuers genannt wird, fanden sich die Ueberreste einer ungeheuren Eidexe, die einer erloschenen Saurierspecies angehört. Unser alter Missionär Padre Antonio grub einundfünfzig ganze, wohlerhaltene Wirbelknochen aus, die nur wenige Zoll unter der Oberfläche in einem Bette von Conchilienschalen und petrificirten Fischen begraben lagen. Sie hatten meist die Länge von zwölf bis zu achtzehn Zollen, einen Durchmesser von acht bis zu vierzehn Zollen und massen in ihrer Zusammensetzung mehr als fünfzig Fuss. Vom Schwanz und Halse wurden nur wenige Wirbel aufgefunden, wohl aber viele Bruchstücke der Rippen und Extremitäten. Die Wirbel bildeten, als sie entdeckt wurden, eine forlaufende Linie und passten beinahe völlig in einander. Wenn der Kopf dem übrigen Theile des Thieres entsprechen sollte, so musste er wenigstens zwölf oder vierzehn Fuss lang seyn und das ganze Ungeheuer fast achtzig Fuss gemessen haben.
Als der Fürst Seravalle im Herbste des Jahres 1834 an den westlichen Ufern des Buoua-Ventura den Grund zu einem Vorrathsmagazine graben liess, wurde ein schöner, drei Fuss langer Faugzahn aufgefunden, der, abgesehen von seiner pechschwarzen Farbe, erstaunliche Aehnlichkeit mit dem eines grossen Elephanten hatte.
Einige Stücke davon, denn er war unglücklicherweise in mehrere Theile zerschlagen, befinden sich gegenwärtig in dem Besitze des Gouverneurs von Monterey und des Mr. Lagranche, eines canadischen Händlers, der das Gebiet im Jahre 1840 besuchte.
10)
Die Weiber der Comanchen ähneln mehr den gewöhnlichen Squaws, da sie von Gestalt klein und breit sind. Dies rührt von dem Umstande her, dass die Comanchen ihre Weiber abschliessen und ihnen keine Leibesübungen in frischer Luft gestatten.
11)
Sie waren vordem ein beträchtlicher Indianerstamm, sind aber nun in Folge fortwährender Kriege erloschen.
12)
Die Krähen, unsere Nachbarn, welche der Dahcotah-Race angehören, sind gleichfalls vortreffliche Reiter, bewundernswürdig herausgeputzt und grosse Freunde von Prunk, halten aber doch keine Vergleichung mit den Shoshonen aus; sie besitzen nicht dieselbe Geschicklichkeit; auch misshandeln sie ihre Pferde und wechseln sie so oft, dass sich die armen Thiere nie an ihre Gebieter gewöhnen können!
13)
Die Art, in den Prairieen Krieg zu führen, ist so verschieden von der unsrigen, dass der oben berührte Feldzug von denjenigen, welche bloss an europäische Taktik gewöhnt sind, nicht leicht verstanden werden wird.
Wenn eine europäische Armee aufbricht, ist sie stets von Wagen begleitet, welche Borräthe aller Art nachführen. Mit dem Unterhalt der Truppen ist ein besonderes dazu aufgestelltes ernanntes Proviant-Commissariat beauftragt. Unter den Indianern weiss man von derartigen Dingen nichts, denn jeder Krieger nimmt etliche Stücke getrocknetes Wildpret mit, versieht sich, wenn er eine Büchse hat, mit einem Pfund Pulver und einer entsprechenden Quantität Blei, oder tritt, in Ermangelung der Feuerwaffen, mit Lanze, Pfeilen, Bogen und Tomahawk seinen Feldzug an. In unebenem Terrain sucht er sein Wasser und sein Brennmaterial in den Strömen und den Bäumen der Forsten oder der Gebirge, auf den Prairieen aber liefern ihm die Schlammlöcher das Wasser, während er mit dem Dunge der Büffel sein Feuer nährt. Nahrung verschafft ihm die Büchse oder der Bogen. Derartige Hülssmittel würden aber natürlich für eine grössere Anzahl, für zehntausend zum Beispiel, nicht zureichen. Eine Wassergrube wäre schon von den ersten zwei- oder dreihundert Mann erschöpft, und der Rest müsste leer abziehen. Auch würde es bald an Nahrung gebrechen, wenn der Heerhaufe nicht auf eine grosse Büffelheerde stiesse. Ein Büffel oder drei bis vier Hirsche können von den Jägern jeden Tag nebenher erlegt werden, und dieser Vorrath reicht zu für ein kleines Häuflein, ist aber nicht im Stande, die Bedürfnisse einer Armee zu befriedigen.
Mit Ausnahme der grossen Büffeljagden, bei welchen die Comanchen, die Apachen und die südlichen Shoshonen oft zu Tausenden ausziehen, betreten die indianischen Streiterhaufen ihren Kriegspfad in einer Art von Echelonage; das heisst, wenn die Shoshonen zum Beispiel zweitausend Mann gegen die Krähen ausschicken, so geschieht dies in etwa fünfzehn oder zwanzig Abtbeilungen, deren jede von einem untergeordneten Häuptling befehligt ist. Der erste Haufen hat bloss zu recognosciren. Am andern Tage folgt der zweite, an dessen Spitze die grossen Häuptlinge stehen, auf einer andern Fährte nach — so auch der dritte, bis sich drei- oder vierthalbhundert Mann vereinigt haben. Dann beginnen sie ihre Operationen; neue Haufen kommen, um die Stelle derjenigen, welche bedeutend gelitten haben, einzunehmen, bis auch diese sich zurückziehen, um für frische Mannschaft Platz zu machen. Jeder neue Ankömmling bringt die unterwegs gemachte Jagdbeute als Mundvorrath mit sich, so dass die Fechtenden nie der nöthigen Lebensmittel ermangeln. Hieraus wird der Leser ersehen, dass in einem Heere von etwa zweitausend Kriegern nur vier- oder fünfhundert wirklich kämpfen, es wäre denn, dass die Häuptlinge ihre Anzahl für zu klein hielten und deshalb Verstärkung herbeibeschieden.
14)
Der Prairiehund oder das Wiesenmurmelthier, Arctomys Ludoviciana, hat den Namen von der Aehnlichkeit seines Rufes mit dem Bellen eines jungen Hundes; Länge 16“, Schwanz 3“; Pelz röthlich braun, an den Spitzen grau, Bauch schmutzig weiss, Ohren abgestutzt, überall drei Klauen. Ihre Höhlen sinden sich in den höher liegenden Gegenden und sind nur auf gewisse Plätze beschränkt, welche man Wiesenhundgärten nennt, einige nur etliche Morgen, andere mehrere englische Meilen gross. In jedem Bau wohnen sieben bis acht Stück; sie stossen Erdhausen auf, anderthalb Schuh hoch und zwei bis drei Fuss breit, um die herum sie bei schönem Wetter gerne spielen, bei Gefahr aufrecht horchen und dann plötzlich in ihre Löcher fallen, so dass man sie nicht erreichen kann. Ihr Kessel enthält ein grosses, so dicht gesilztes Nest von Gras, dass man es fortrollen kann. Die Höhlen sind gewöhnlich zwanzig Schuh von einander. Sie halten Winterschlaf, wobei sie den Eingang verstopfen, aber nichts eintragen. Ocken.
15)
Die Tonquewas sind Abkömmlinge der Comanchen.
16)
Das Wort Pawnee bedeutet einen „Verbannten“; aus dem gemeinschaftlichen Namen, welche die drei Stämme tragen, folgt also nicht, dass sie derselben Nation angehören.
Die grossen Pawnees, der Stamm, unter welchen Mr. Murray wohnte, sind von Dahcotah-Abkunft und leben an den Ufern des Platteflusses; die Pawnee-Loups gehören zu der Algonquin-Race, reden eine ganz andere Sprache und haben ihre Sitze zwischen den nördlichen Gabeln desselben Flusses. Beide Stämme sind den Jägern als die „Krähen des Ostens“ bekannt, das heisst, sie sind diebisch und verrätherisch. Sie schneiden ihre Haare kurz ab, den Scalp ausgenommen, wie dies unter den Nationen, von denen sie abstammen, üblich ist.
Der dritte Stamm des gleichen Namens besteht aus den Pawnee-Picten; sie sind Abkömmlinge der Comanchen und gehören daher zu der Shoshonen-Race; sie tragen langes Haar und reden dieselben Sprache, wie alle grossen Prairiestämme im Westen. Sie leben an dem Red River, der die Gränze zwischen Nord-Texas und Arkansas bildet. Mr. Catlin hat sie besucht und gedenkt ihrer in seinem Werke. Die Picten sind ohne Unterlass mit den beiden andern Pawneestämmen im Kriege, und obgleich ihre Dörfer fast tausend Meilen von denen ihrer Feinde entlegen sind, so suchen ihre Reiterhaufen doch ohne Unterlass die Verbannten des Ostens (Pawah-nêjs) heim.
17)
Die Krähen sind rüstige Reiter; aber obgleich sie die Sitten und Gewohnheiten der Shoshonen angenommen haben, gehören sie doch zu der Dahcotah Race. Die Shoshonenstämme sind von den Krähen sehr verschieden. Letzteren fehlt der ritterliche Geist, der die Comanchen, die Arrapahoes und die Shoshonen auszeichnet — jener S...

Inhaltsverzeichnis

  1. Titel
  2. Vorwort
  3. Erstes Kapitel
  4. Zweites Kapitel
  5. Drittes Kapitel
  6. Viertes Kapitel
  7. Fünftes Kapitel
  8. Sechstes Kapitel
  9. Siebentes Kapitel
  10. Achtes Kapitel
  11. Neuntes Kapitel
  12. Zehntes Kapitel
  13. Elftes Kapitel
  14. Zwölftes Kapitel
  15. Dreizehntes Kapitel
  16. Vierzehntes Kapitel
  17. Fünfzehntes Kapitel
  18. Sechzehntes Kapitel
  19. Siebzehntes Kapitel
  20. Achtzehntes Kapitel
  21. Neunzehntes Kapitel
  22. Zwanzigstes Kapitel
  23. Einundzwanzigstes Kapitel
  24. Zweiundzwanzigstes Kapitel
  25. Dreiundzwanzigstes Kapitel
  26. Vierundzwanzigstes Kapitel
  27. Fünfundzwanzigstes Kapitel
  28. Sechsundzwanzigstes Kapitel
  29. Siebenundzwanzigstes Kapitel
  30. Achtundzwanzigstes Kapitel
  31. Neunundzwanzigstes Kapitel
  32. Dreissigstes Kapitel
  33. Einunddreissigstes Kapitel
  34. Zweiunddreissigstes Kapitel
  35. Dreiunddreissigstes Kapitel
  36. Vierunddreitzigstes Kapitel
  37. Fünfunddreissigstes Kapitel
  38. Sechsunddreissigstes Kapitel
  39. Siebenunddreissigstes Kapitel
  40. Achtunddreissigstes Kapitel
  41. Neununddreissigstes Kapitel
  42. Vierzigstes Kapitel
  43. Einundvierzigstes Kapitel
  44. Zweiundvierzigstes Kapitel
  45. Dreiundvierzigstes Kapitel
  46. Vierundvierzigstes Kapitel
  47. Anmerkungen
  48. Über "M. Violet's Reisen und Abenteuer"
  49. Kolophon