Pinsel und Meißel
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Pinsel und Meißel

  1. 160 Seiten
  2. German
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Pinsel und Meißel

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Eines Tages taucht in Rom die wunderhübsche Angelica auf, eine junge und begabte Pianistin, die allen Männern den Kopf verdreht. Niemand weiß genau, woher sie eigentlich kommt und niemand versucht, es herauszufinden. Ihr Nachbar Cormorto, ein wohlhabender Künstler, der eigentlich nichts für Frauen übrig hat, ist hingerissen von ihrem Klavierspiel und die beiden freunden sich an. Obwohl sie zunächst nur eine platonische Freundschaft verbindet, kommen sie sich mit der Zeit immer näher und verlieben sich schließlich hoffnungslos ineinander.Angelica ist jedoch eigentlich mit einem illustren und einflussreichen Russen verheiratet...Und welche Rolle spielt Origlio, der junge, mittellose Maler, den Cormorto protegiert?-

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Information

Jahr
2015
ISBN
9788711462980

Zwölftes Kapitel.

Früh am andern Morgen war Cormorto auf dem Bahnhof. Es war ein schöner Tag; in der Luft lag schon ein duftiger Frühlingshauch.
Er ging auf dem Bahnsteig auf und ab. Der nächste Zug ging erst in einer halben Stunde, und doch wurde er schon ungeduldig. Die Zeiger an der Uhr schienen an jenem Morgen schrecklich langsam zu gehen. Seid ihr je verliebt gewesen, liebe Leser? Es gibt Leute, die nie verliebt waren! Habt ihr je eure Geliebte zu einer Zusammenkunft erwartet? Dann werdet ihr, besser als ich es beschreiben kann, Cormortos Unruhe und Ungeduld verstehen. Ob sie überhaupt kommen würde? Vielleicht hatte sie schon bereut, was sie gesagt: vielleicht war es nur eine augenblickliche Laune von ihr gewesen, die bereits verflogen war; vielleicht hatte sie auch gar nicht so viel sagen wollen, als er aus ihren Worten herausgehört hatte. Aber das war ja nicht möglich! Es war ihr ernst gewesen; er hatte ja ihr Gesicht gesehen, er hatte in ihre Augen geblickt, während sie sprach.
All diese widersprechenden Gedanken drängten sich in seinem Kopfe in der qualvollen Stunde, die er auf sie wartete.
Endlich erschien sie. Sie war allein. Nichts Aussergewöhnliches, nichts Neues an ihr. Nur war sie ein wenig bleicher als gewöhnlich und hatte blaue Ränder um die Augen.
Sie reichte ihm die Hand und dann stiegen sie ein.
Die Wagen der Trambahn, die nach Tivoli führt, gleichen den amerikanischen Eisenbahnwagen. Ein Durchgang in der Mitte, Bänke auf beiden Seiten, einander gegenüber.
Angelika und Cormorto nahmen in einer Ecke Platz, und nach wenigen Minuten ging der Zug mit einem lauten Pfeifen ab.
„Ich dachte Sie kämen nicht,“ sagte er endlich.
„Warum dachten Sie das?“
„Ich weiss es nicht. Ich war ungeduldig.“
„Haben Sie je gesehen, dass ich mein Wort gebrochen hätte?“
„Nie! Verzeihen Sie mir.“
„Ich verzeihe Ihnen.“
„Wir wollen Pläne machen. Seit gestern abend habe ich nichts andres gethan.“
„Auch ich nicht. Aber hier können wir nicht sprechen,“ sagte sie.
In der That waren noch andre Leute in dem Wagen, und die beiden wünschten weder, dass diese hörten, was sie sich zu sagen hatten, noch dass irgend welche Geheimnisse zwischen ihnen vermutet würden.
„Ja, Sie haben recht, wie gewöhnlich. Sie haben immer recht.“
Sie lächelte.
Er war ein wenig verlegen. Es war das erste Mal, dass er so weit draussen mit ihr allein war. Sie aber sah gar nicht verlegen aus, sondern hatte ihre gewohnte sanfte Ruhe und Selbstbeherrschung. Sie war entschlossen: sie that, was sie zu thun beabsichtigt hatte.
Der Zug fuhr rasch durch die römische Campagna, die weit und traurig aussah in ihrer Unendlichkeit. Nicht ein Haus, nicht ein Strauch war zu sehen, nur dann und wann ragten die Ueberreste eines alten Turmes aus dem Boden auf, die vor dem Zuge zu fliehen schienen wie der Schatten vor dem Licht, wie der Tod vor dem Leben. Sonst nur Steine, Erde und kurzes, trockenes Gras. Der klare Himmel zeigte jenes reine Kobaltblau, das man nur in Italien sieht. Und der Zug fuhr, dann und wann pfeifend, weiter und immer weiter durch diese melancholische Einsamkeit.
Cormorto betrachtete Angelika.
Sie war in einen pelzbesetzten Mantel gehüllt, dessen Knöpfe nicht alle geschlossen waren, so dass man ihr stahlgraues, glänzendes Seidenkleid sehen konnte. Sie hielt ihre Hände im Muff und sah aus dem Fenster, als wollte sie es vermeiden, seinen Augen zu begegnen. Ein zarter Duft von white rose umgab sie und umschmeichelte seine Sinne.
Er betrachtete sie schweigend, und einige Frauengestalten von Correggio und Rubens tauchten vor seinem geistigen Auge auf, und unbestimmtes Hoffen und unbestimmtes Verlangen erfüllten sein Herz. Es war ihm, als ob sich irgend etwas ereignen müsse. Er fand, dass der Zug sehr langsam ging, aber er konnte selbst nicht sagen, was er erwartete; er hatte keine Ahnung davon, was in Tivoli geschehen möchte.
Sie schwiegen, aber beide fühlten das Feuer, das unter der scheinbaren Zurückhaltung glimmte. Sie dachte daran, wie er gestern abend von Liebe erglüht war, und er fühlte noch ihre kühlen Finger an seinen Schläfen; die Erinnerung an jenen Augenblick auf dem Friedhof, wo er sie in seinen Armen aufgefangen, kam ihm beständig ins Gedächtnis zurück. Dann und wann jedoch, wenn es ihm zum Bewusstsein kam, dass sie ihn liebte, wenn er bedachte, wie entschlossen und stark und furchtlos ihre Liebe war, erfüllte unsägliches Glücksgefühl sein Herz. So tief, so weit war dieses Gefühl, dass er seine Liebe nicht darin versenken konnte, ohne dass sein Herzschlag stockte und seine Vernunft das Gleichgewicht verlor. Sein künstlerischer Sinn war lebhaft angeregt durch diese Empfindung, seine Einbildungskraft überreizt, und er sah sie in all ihrer Schönheit in mancherlei Stellungen, in anmutigen Bildern, die er in seiner Phantasie entwarf.
Nach ein und einer halben Stunde hielt der Zug endlich in Tivoli.
Da fand er die Sprache wieder.
„Wohin wollen Sie gehen?“
„Ich sagte meiner Tante, ich wolle mich hier nach einer Wohnung für ein paar Tage umsehen.“
„Dann sollten wir ins Hotel Sybille gehen.“
Sie überlegte eine Weile, dann sagte sie: „Nicht gleich. Wir wollen zuerst an die Wasserfälle gehen.“
Sie wurden von Führern umringt.
„Madame, voulez-vous visiter les cascades?“
„Signora, vuol vedere le cascate?“
„Meine Frau, wollen Sie die Fall besuchen?“
„Madam, will you go to the Falls?“
So schrieen sie alle zugleich, in allen möglichen Sprachen.
Das beste Mittel, ja das einzige, sie loszuwerden, war, einen von ihnen anzunehmen.
Cormorto wendete sich an einen alten Mann und sagte zu ihm: „Führen Sie uns zu den Fällen, aber schicken Sie alle diese Kerle fort.“
Als der Haufe von Führern sah, dass das junge Paar gewählt hatte und nichts mehr zu machen war, wandten sie sich zu den andern Personen, die aus dem Zuge stiegen.
Cormorto und Angelika gingen durch das charakteristische Thor der kleinen Stadt, und die engen Strassen, die von Touristen auf Eseln belebt waren, dann über die Brücke mit dem schönen Blick ins Thal und kamen schliesslich an das eiserne Thor, durch das der Weg zu den Wasserfällen führt.
Die Pfade waren noch gelb von welken Blättern, die unter ihren Füssen raschelten; warm wie eine Liebkosung goss die Sonne ihr herrliches Licht durch die kahlen Aeste der Bäume; ein eigenartiger Duft stieg vom Boden und von den wilden Hecken empor.
In dieser reinen und belebenden Luft, ganz von Grün umgeben, in diesem leuchtenden Licht fühlten Cormorto und Angelika ihre Befangenheit schwinden. Sie lasen eines in des andern Augen ein Verlangen nach Freiheit, nach Glück, ein Gefühl von Jugend, das in unwillkürlichem, fast unbewusstem Lächeln seinen Ausdruck fand.
Der Maler machte sie auf die harmonische Farbenstimmung aufmerksam, die dem Zeitpunkte eigen ist, in dem es noch Winter ist und doch schon die Hoffnung, das Vorgefühl des kommenden Frühlings sich in der Luft und in den Farbentönen des Erdreichs und der Bäume kundgibt.
Sie schien ihr ganzes Leben zu vergessen, ihr ganzes Herz, ihre ganze Seele der Bewunderung der Pracht jenes herrlichen Morgens dahinzugehen.
Wenn sie nicht sprachen, so klang das Rauschen des Wassers in der Tiefe zu ihnen herauf wie ein ferner Chor menschlicher Stimmen.
„Ich kenne den Weg, Sie können gehen,“ sagte Cormorto zu dem alten Führer und reichte ihm ein Geldstück.
„Danke,“ antwortete der Mann, seinen Hut ziehend. „Geben Sie acht, der Weg ist schlüpfrig.“
„Ganz recht, adieu,“ sagte Cormorto, und der Alte ging.
„Ich fühle mich heute so jung,“ sagte der Maler zu Angelika, „ich komme mir vor wie ein Knabe.“
„Auch ich,“ entgegnete sie, „fühle mich kräftig und frisch.“
„Lassen Sie uns den Hügel hinunterlaufen, wir kommen dann schneller zu den Fällen, als wenn wir den Weg weiter verfolgen.
„Ja,“ stimmte sie zu.
Er nahm ihre Hand, und sie fingen an zu laufen.
Der Hügel fiel sehr steil ab, so dass sie nicht innehalten konnten und liefen und liefen, bis sie am Fusse des Hügels angelangt waren.
Sie waren beide ausser Atem. Angelikas Wangen glühten, ihr Herz schlug heftig und ihre halbgeöffneten Lippen zeigten eine Reihe weisser Perlen.
Sie war so schön, dass er nicht mehr widerstehen konnte; er nahm sie in seine Arme, drückte ihren Kopf an seine Brust und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich liebe Sie, ich liebe Sie.“
Sie schlug ihre Augen zu ihm auf, und in diesem Blicke konnte er lesen, wie glücklich ein Mensch auf dieser Welt sein kann.
Er neigte sein Antlitz langsam über das ihre; sie verstand seine Absicht, schloss die Augen und erwartete seinen Kuss.
Die fallenden Wasser sangen ihr geheimnisvolles Lied, eine Hymne an die Natur, an den Menschen, an die Liebe.
Als seine Lippen die ihrigen berührten, fühlte er, wie sie erbebte; sie öffnete ihre Augen und seufzte: „Wie glücklich ich bin!“ Damit lief sie von ihm fort.
„Geben Sie acht!“ rief er ihr nach. „Sie könnten ausgleiten.“
Sie rannte bis ans Ende des Weges und stand der weissen Wassermasse gegenüber, die in dem in den Abgrund fallenden Sonnenlicht wie in einem Dunstschleier leuchtete. Bald stand er an ihrer Seite.
Von der Grossartigkeit des Anblicks ergriffen, wagten sie nicht zu sprechen, denn sie fühlten instinktiv, wie arm und klein und unbedeutend ihre Worte in dieser grossen Symphonie der Natur geklungen hätten.
Die Wasserfälle von Tivoli sind nicht so überwältigend gross als der Niagarafall, sie sind nicht so episch; aber von einer kleineren Landschaft umgeben, sind sie romantischer, lyrischer; das Grün der Pflanzen und Bäume, das die Scene krönt, beschränkt den Eindruck, der auf diese Weise nur um so stärker wird.
Dieser Anblick, der alle ihre künstlerischen Neigungen befriedigte, die Thatsache, so nahe und so allein beisammen zu sein, beglückte die beiden völlig.
Das Wasser sprühte bis zu ihnen herüber; es wurde kühl an diesem feuchten Orte, und sie gingen weiter. Sie schritt auf dem schmalen Weg voran.
Cormorto betrachtete die schöne Gestalt, die vor ihm herging, und überlegte, ob er sie nicht schon sein ganzes Leben lang geliebt, ob sie nicht die Verkörperung der Frauen seiner Träume und seiner künstlerischen Schöpfungen sei; denn seine Liebe fühlte sich so sicher, so zu Hause in seinem Herzen, als ob sie immer dort gewesen wäre.
Angelika empfand die ganze Heftigkeit ihrer Liebe; sie dürstete nach Liebe; es war eine ungekannte Freude im Verein mit einem unbestimmten Bangen.
Die Liebe hatte sie im Sturm genommen, und sie legte alle Energie, alle Lebenskraft, alles Ungestüm ihrer Natur in ihre Liebe. Sie hatte stets ein verkünsteltes Leben führen und all ihre Worte, Bewegungen, Gedanken genau abwägen müssen, und nun kam die Natur in dieser Liebe gewaltig zur Geltung.
Als der schmale Pfad zu Ende war und sie einen breiteren Weg betraten, blickten die beiden Liebenden einander an und lasen sich gegenseitig die Gedanken vom Gesicht.
„Ich bin hungrig,“ sagte sie endlich mit einem silberhellen Lachen, das das Echo des Hügels weckte.
„Ich auch; wir wollen uns beeilen, meine Liebe; aber zuerst lassen Sie mich einige Blumen für Sie suchen,“ antwortete er und sprang über die Hecke, durch die wilde, reiche Vegetation, die den Hügel trotz des Winters schmückte.
Sie sah nach ihm hin, wie er langsam dahinging, sich hin und wider bückte und dann unter dem dichten Laub verschwand.
Endlich kam er wieder, einige schöne blaue und weisse Blumen in der Hand. Er ordnete sie, die verschiedenen Farben künstlerisch verteilend, und reichte ihr den Strauss.
„Danke,“ sagte sie. „Wie heisst diese Blume?“
„Ich weiss es wirklich nicht. Aber was ist ein Name? Die gelehrten Leute geben den Blumen so schreckliche Namen. Diese, denke ich, heissen einfach Blumen.“
Da erschallten Stimmengeräusch und Fusstritte, und eine fröhliche Gesellschaft näherte sich.
Einige junge Damen ritten auf Eseln und wurden zu beiden Seiten von jungen Leuten begleitet, die sie vor dem Herunterfallen bewahren sollten. Sie waren alle sehr vergnügt. Die letzte der Gesellschaft war eine ältliche Dame, eine Mutter oder Beschützerin, die, zur grossen Belustigung zweier junger Männer, die sie begleiteten, bei jeder Bewegung ihres Esels vor Schrecken aufschrie.
Cormorto und Angelika traten zurück und liessen sie vorüber; sie freuten sich über diese glückliche, jugendliche Fröhlichkeit.
Als die lustige Gesellschaft schon lange vorübergezogen war, hörten sie noch die lustigen Stimmen.
Die beiden Liebenden verfolgten ihren Weg, ohne sich um den Wasserfall zu kümmern. Sie waren zu glücklich, als dass ihnen überhaupt etwas besonderen Eindruck hätte machen können; nur wenn man unglücklich ist, macht einen solch eine Ueberfülle von fröhlicher Jugend wehmütig. Glückliche Menschen sehen ja nicht ein, warum nicht die ganze Welt glücklich sein sollte; denn im Grunde ist das Glück nur eine höhere Selbstsucht, die sich von allem Missgeschick und aller Traurigkeit andrer Menschen abwendet.
Endlich langten die Liebenden im Hotel Sybille an.
Dieses Hotel ist ein Haus in der Nähe des Tempels der Sybille, eines wohlerhaltenen altrömischen Bauwerkes am Rande des Abgrunds, in dessen Tiefe das Wasser dahinf...

Inhaltsverzeichnis

  1. Titel
  2. Erstes Kapitel
  3. Zweites Kapitel
  4. Drittes Kapitel
  5. Viertes Kapitel
  6. Fünftes Kapitel
  7. Sechstes Kapitel
  8. Siebentes Kapitel
  9. Achtes Kapitel
  10. Neuntes Kapitel
  11. Zehntes Kapitel
  12. Elftes Kapitel
  13. Zwölftes Kapitel
  14. Dreizehntes Kapitel
  15. Vierzehntes Kapitel
  16. Anmerkungen
  17. Über "Pinsel und Meißel"
  18. Kolophon