Georg Danzer - Sonne und Mond
Rückblicke und Einblicke
- 200 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
Über dieses Buch
Am 7. Oktober 2021 wäre der österreichische Song-Poet Georg Danzer 75 Jahre alt geworden.Seine Lieder sind bis heute gerne gehörte Evergreens, denen vielfach eine nahezu magische Zeitlosigkeit innewohnt. Prof. Franz Christian Schwarz, der langjährige Manager und beste Freund von Danzer, und der Autor Andy Zahradnik führten für dieses Buch zahlreiche Gespräche mit Freunden und Wegbegleitern, die mit Danzer über seine Musik, seine Arbeit als Künstler verbunden waren. Wolfgang Ambros, Marianne Mendt, Ulli Baer, Peter Cornelius, Hans Theessink, Andy Baum, Rainhard Fendrich, die Filmemacher Rudi Dolezal und Rudolf Klingohr, der Journalist Christian Seiler und andere kommen zu Wort. Persönliche und ideelle Weggefährten wie die Liedermacher Ernst Molden und Der 'Nino aus Wien' Mandl, der Literat und Philosoph Franz Schuh, Halluzination Compañero und Szene-Legende Vickerl Adam, Birgit Denk, Sohn Andreas Danzer u. v. a. teilen in diesem Buch ihre Erinnerungen, sprechen über die Bedeutung und den Einfluss Danzers auf mittlerweile zwei Generationen Austropop.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Über das Buch
- Inhalt
- Sonne und Mond oder Rückblicke und Einblicke
- Die Vertreibung aus dem Paradies
- „Georg, i brauch a Liad“
- „Schurli, i hab dir immer g’sagt: Geh zur Post!“
- Das Curry
- Der Gartenzaun
- Der Doktor Gany-Med oder der Poldi Jappl im Papiersack
- „Geben S’ doch dem Herrn, was er will!“
- The Boy from Hairnoise
- Whisky und Leberkäse
- Jetzt oder nie – das Buch
- Auf der anderen Seite des Gartenzaunes
- „Vom Georg bleibt die Aufforderung, die Gosch’n aufzumachen“
- Atemzüge im Baumhaus
- Wie ein kleines Rettungsboot oder Liebe auf den zweiten Blick
- Bitte, wieso mach ich das?
- „Georg, des deutschelt so“
- „Na, des gfoit ma net“
- „… immer nur mit’n Kopf durch die Wand
- Zwa oide Buam im Winter
- Nur wer vergessen ist, ist tot
- Wald am Schoberpass
- Einmal Compañero, immer Compañero
- So wie’s is
- „Ich muss immer schreiben, sonst geht’s mir nicht gut“
- „Es ist das Verhatschte“
- „Er spricht Spanisch!“
- „Der Vorstadtcasanova – das bin ich!“
- Wuchteln und Bier
- „So jung und so lang her“
- Reden und Denken auf der Rückbank im Auto
- „Ich hätte ihm sicher zugehört“
- Unterach am Attersee und die alte Fantic
- „I brauch kan Blues mehr und kan Underground, weu i sag: Weanerisch is klass“
- Gleichstrom, Wechselstrom und die Georg-Danzer-Gedächtniswand
- „Das Wort Austropop brauche ich nicht unbedingt“
- „Der Tod ist ein Symbol für Aufgeben und auch für Umbruch“
- You’ve got mail
- Der Archivar
- „Ich hab’ das Gefühl, mir kann nix passieren“
- Die Archäologin
- Die Autoren
- Impressum