Prävention von Zwangsmaßnahmen
Menschenrechte und therapeutische Kulturen in der Psychiatrie
- 256 Seiten
- German
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Prävention von Zwangsmaßnahmen
Menschenrechte und therapeutische Kulturen in der Psychiatrie
Über dieses Buch
Zwangsmaßnahmen belasten alle Beteiligten: Psychiatrie-Erfahrene, Angehörige, Profis. Und doch kommt es im klinischen Alltag immer wieder zu Fixierungen und zu Zwangsmedikation. Sie sind nicht erst seit dem Fall Mollath ein drängendes Thema. Maßnahmen zur Prävention und zur Reduktion sind also gefragt. Wie Prävention, Reduktion und Alternativen in der Praxis aussehen und wie Konflikte vermieden werden, beschreibt dieses Buch. Die Aufsätze von Experten aus Forschung und Praxis beschäftigen sich u.a. mit folgenden Themen: - Grund- und AusgangslagenAktuelle RechtsprechungMenschenrechte und neue GesetzgebungEpidemiologie von Zwangsmaßnahmen in der PsychiatrieWir-Wissen über Zwang und GewaltGewalt und Substanzkonsum- Haltung und strukturelle MaßnahmenOffener Dialog und offene Stationstüren in der therapeutischen ArbeitZusammenhänge zwischen psychiatrischem Entgeltsystem und klinischen Zwangsmaßnahmen-Konkrete StrategienAggressionsmanagement Alternativen zu ZwangsmaßnahmenRolle von Angehörigen und Bürgerhelfern. Die Buchbeiträge bündeln theoretisches und praktisches Wissen über Methoden, Strategien und alternative Maßnahmen in der psychiatrischen Praxis und plädieren eindrucksvoll für die Veränderung der therapeutischen Haltung und institutioneller Strukturen."
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Die Autoren
- Titel
- Impressum
- Inhalt
- Vorwort (Dorothea Buck)
- Einführung – Gewalt, Macht und Zwang ein ungelöstes Problem (Margret Osterfeld, Martin Zinkler)
- Grund- und Ausgangslagen
- Haltung, strukturelle Maßnahmen, konkrete Strategien
- Ausblick
- Anhang