Den ersten Schritt macht Gott
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Den ersten Schritt macht Gott

Über Erfüllung, Berufung und den Sinn des Lebens

  1. 176 Seiten
  2. German
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Den ersten Schritt macht Gott

Über Erfüllung, Berufung und den Sinn des Lebens

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Über dieses Buch

Ein junger Mann trifft einen Bischof mit außergewöhnlichem Lebenslauf – das Ergebnis ist ein packendes Gespräch über die großen Lebensfragen junger Menschen. Wofür will ich mich einsetzen? Wie finde ich den richtigen Weg? Welchen Sinn finde ich in dem, was ich tue? Jugendbischof Stefan Oster lädt mit seinen sehr persönlichen, auch herausfordernden Antworten auf einen Berufungsweg ein, der die Nachfolge Jesu nicht den "Profis" überlässt. Er ist überzeugt: Jeder Mensch hat seine persönliche Berufung von Gott.

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Information

Jahr
2021
ISBN
9783451824364

Gott macht keine Angst

Es fällt Menschen manchmal schwer, zwischen Sehnsucht, Wunsch, Selbstbild und Wirklichkeit zu unterscheiden. Wo würden Sie da den Begriff Berufung verorten?
Es ist wie eine Art ungestillte Sehnsucht. Ich sehne mich nach etwas und merke: Dort, wo ich suche, komme ich mit meiner Sehnsucht nicht an, dort lande ich nicht. Das wäre für mich der wichtigste Hinweis. Es zieht mich, und ich spüre und ich probiere, aber es gibt ein »Mehr«. Es muss mehr geben als nur diese Welt, und das ist für mich eines der wesentlichen Kennzeichen einer Berufung.
Als Kind wollte ich immer eine elektrische Eisenbahn. Meine Mutter hat sie mir nie gekauft, nicht einmal das Christkind hat sich meiner erbarmt. Fünf Jahre später war das Thema für mich erledigt und ich bin darüber hinweggekommen. (Bischof Oster lacht.) Was ich damit sagen möchte: Woran erkenne ich, dass eine Sehnsucht eine tiefe, ungestillte Sehnsucht ist und nicht einfach nur ein momentanes Verlangen? Woran erkenne ich, dass eine Sehnsucht von Dauer ist?
Es gibt keinen Beweis dafür, aber es gibt Hinweise. Wenn mich zum Beispiel etwas berührt, was wir »das Heilige« nennen – ich gehe in den Gottesdienst, ich lese in der Heiligen Schrift, ich begegne Menschen, die tief erfüllt sind von Gott –, und ich merke, das bringt etwas in mir in Bewegung, und ich folge der Spur. Wenn im Folgen der Spur die Sehnsucht nicht geringer wird, sondern größer, und ich gleichzeitig die Erfahrung mache: Ich bin schon irgendwie dort angekommen, aber es zieht mich noch mehr – das sind Hinweise darauf, dass man auf der richtigen Spur ist und dass es etwas ist, was auf Dauer erfüllt. Aber ich habe keinen Beweis. Sie können auch nicht sagen: Ich heirate morgen diese Frau und ich weiß, dass ich in vierzig Jahren noch glücklich mit ihr bin. Sie können sich nur darauf einlassen und diesen Weg voller Vertrauen gehen.
Also spielt Wunschdenken eine Rolle bei der Berufungsfindung, Träume, Sehnsüchte?
Das darf alles eine Rolle spielen, ist oftmals auch ein wichtiger Hinweis. Es braucht aber Klärung durch das konkrete Leben hindurch. Das ist analog zu einer Beziehung, in der Menschen am Anfang oft erfüllt sind von romantischen Träumen, von Glücksvorstellungen, und im Gehen des Weges spürt man dann: Na ja, manchmal haben die romantischen Träume mehr mit meinen Egoismen zu tun als mit der realen Situation, mit der realen Partnerschaft. Aber das muss nicht immer ein Hinweis dafür sein, dass alles verkehrt ist, sondern dass es durchklärt werden muss, reifen muss, und im Gehen des Weges spürt man, dass es in die Tiefe geht.
Ich kann mir also nicht alles offenhalten und mehrere Eisen im Feuer schmieden, ich muss irgendwann einfach mal eine Richtung einschlagen und gucken, ob es klappt?
Man muss einfach den ersten Schritt machen. Natürlich, den ersten Schritt macht Gott. Er zieht und hat schon immer alles für uns gegeben. Aber dann muss ich einen Schritt wagen und diese Möglichkeit, zu der es mich am meisten innerlich zieht, ergreifen und den Weg anfangen. Das heißt natürlich auch, ich mache die anderen Türen, vor denen ich grade stehe, alle zu, wenn ich durch die eine gehe. Unsere Kultur ist schon eine, die uns viele Möglichkeiten vor Augen stellt, und wir meinen, wir wären am glücklichsten, wenn wir uns alle offenhalten – und am Ende werden wir dadurch am unglücklichsten, weil wir feststellen, dass wir nichts mit ganzem Herzen gemacht, sondern womöglich immer nur vordergründigen Bedürfnissen oder den Erwartungen anderer gefolgt sind.
Es kann aber passieren, dass ich eine bestimmte Richtung einschlage und nach einer gewissen Zeit merke: »Nein, das ist es nicht.« Und schon gelte ich als gescheitert.
Vor wem?
Na, vor der Welt!
(Bischof Oster zuckt mit den Schultern.) Ja, und?
Damit muss man erst einmal klarkommen.
Ja. Es kann natürlich sowohl beim normalen weltlichen Beruf, bei einer Entscheidung für die Ehe wie bei einer Entscheidung für einen geistlichen Beruf immer die Erkenntnis geben: Ich habe mich verschätzt, ich habe die Zeichen nicht richtig gelesen, ich habe mich vielleicht getäuscht in dem, was ich erwartet habe. Wichtig ist immer, dass man Geduld mit sich hat, dass man versucht, Hilfestellungen zur Klärung zu bekommen. Eine gute geistliche Begleitung kann helfen, um zu erkennen: Was ist gerade nur Emotion, was reicht wirklich tiefer, wo habe ich mich wirklich getäuscht? Diese Unterscheidung der Geister ist nichts, was ich von jetzt auf nachher kann. Und was ich übrigens auch nur selten von jetzt auf nachher unmittelbar erkenne.
Aber macht es Ihnen nichts aus, wenn Sie zum Beispiel alte Schulfreunde wiedersehen und die dann sagen: »Guck an, der Stefan! Aus dem wäre mal so ein guter Radiomoderator geworden, der hat sie damals alle in den Sack gesteckt. Aber jetzt macht er lieber einen auf Priester und tröstet alte Omas.«
Solche habe ich bis jetzt noch nicht getroffen. Aber nein, es würde mir nichts ausmachen. Der Herr hat mir auf meinem Weg ein Geschenk innerer Gewissheit gemacht, das immer noch anhält. Nie war ich in meinem Leben zufriedener als seit meiner Entscheidung, Salesianer Don Boscos zu werden und in dieser Entscheidung zu bleiben. Und was will man, auch aus rein weltlicher Sicht, mehr als ein Leben, das wirklich den Geschmack von echter Freude, Frieden und Erfüllung kennt?
Wie erkenne ich denn, ob ich mir eine Berufung nur einrede oder einreden lasse vom Umfeld?
Im Gehen des Weges, im Gehen des ersten Schrittes, im Sich-innerlich-Einlassen auf die neue Welt, auf die neuen Herausforderungen: Macht mich das angstvoller? Zieht das meine Sehnsucht noch mehr? Komme ich in Konflikte? Ist der Friede da, die Freude? Kann ich mir vorstellen, in dieser Lebensform immer zu bleiben? Aber vor allem: Bin ich getragen und daher frei?
Ich habe mal eine junge Frau kennengelernt, die gedacht hat, sie habe auf jeden Fall eine Ordensberufung. Das ging ganz schnell. Dann ist sie ins Kloster eingetreten und hat auf einmal somatisiert …
Somatisiert?
Sie hatte mit psychophysischen Erscheinungen zu kämpfen, und das war ein deutliches Zeichen, dass das zu schnell ging, zu unüberlegt ging, nicht ihr Weg war.
Gefühle spielen also schon eine Rolle?
Sie spielen eine Rolle, dürfen aber nicht überschätzt werden. So ist es auch bei der Liebe: Gefühle spielen eine große Rolle, aber am Ende ist Liebe eine innere Entschiedenheit, eine Klarheit. Ich liebe den Menschen auch dann, wenn er mich gerade kolossal nervt und ich mir denke: »Um Gottes willen, wie ist der oder die denn heute beieinander?« Und trotzdem gibt es das innere Ja zu meiner Lebenspartnerin, zu meinem Lebenspartner. Wissen Sie, dass der Mensch das einzige Wesen ist, das wir in dieser Welt kennen, das ein Versprechen halten kann? Und wenn das so ist, dann sagt das womöglich auch etwas darüber, was uns im volleren Sinn erst zu Menschen macht: Eine Treue zu leben – die sich ja als Treue oft erst im Widrigen oder in der Versuchung bewährt.
Wenn ich nach den ersten Schritten eine gewisse Unruhe oder Angst verspüre, stellt sich mir die Frage: Muss ich das jetzt aushalten oder soll ich etwas ändern, weil es der falsche Weg ist?
Sie haben die beiden Stichpunkte genannt, Unruhe und Angst. Ich glaube, ein Kennzeichen des Sprechens Gottes in ein Leben hinein ist: Gott macht keine Angst. Gott ist die befreiende Botschaft. Jesus sagt im Evangelium immer und immer wieder: »Fürchtet euch nicht, ich bin es.« Unruhe ist etwas anderes. Man spürt innerlich: Ich bin irgendwie auf der falschen Spur, ich soll etwas anders machen, da stimmt was nicht. Aber das ist etwas anderes als Angst.
Es gibt die Sorte Angst, bei der man sagt: »Um Gottes willen, ich fürchte mich, ich muss in die Wüste gehen oder armen Kindern helfen, denn wenn ich es nicht tue, geht mein Leben verloren und ich habe Angst davor …« – so etwas ist in der Regel nicht die Stimme Gottes. Gott macht keine Angst.
Aber wie spricht Gott dann? Es ist ja eher selten, dass ein Strahl vom Himmel kommt. Wie erkenne ich Gottes Stimme im Alltag?
Im Galaterbrief (5,22 f.) steht etwas über die »Frucht des Geistes«. Also spüren Sie hin: Macht mich das Mit-ihm-Sein geduldiger, liebevoller, gütiger, froher – aufs Ganze gesehen –, oder macht es mich unruhiger, streitsüchtiger, unehrlicher? Die Frucht des Geistes und die Werke des Fleisches sind da unterschieden. Gibt es also in meinem Leben etwas, wodurch ich in eine größere Zufriedenheit hineinfinde, in eine größere Liebesfähigkeit, zieht es mich hin zu geistlichem Leben, zu Formen des Gebets? Das ist etwas, wo ich so etwas wie die Stimme Gottes erkennen kann.
Außerdem: Gott kommt kontinuierlich. Es ist nicht unbedingt so, dass Sie auf einmal einen Geistesblitz kriegen und denken: »Ah, jetzt habe ich irgendwas gespürt, das habe ich vor fünf Jahren das letzte Mal gespürt, und seitdem spüre ich gar nichts mehr.« Ich glaube schon, dass Gott geduldig ist und immer wieder irgendwie zieht. Man kommt immer wieder in Situationen, in denen man spürt, dass Gott nicht lockerlässt. Er wirft einen nicht plötzlich durcheinander, sodass man sich gar nicht mehr auskennt. Das wäre eher ein Zeichen des Durcheinanderwerfers.1
Und dann ist auch die Frage wichtig: Geschieht meine Wahrnehmung der Stimme Gottes in der Kirche, in der Treue zur Kirche? Wenn Sie spüren, Sie sollen irgendetwas machen, was dem widerspricht, dann ist es nicht von Gott.
Eine gewagte These von Ihnen: »Wenn etwas der Lehre der Kirche widerspricht, kommt es nicht von Gott.« Was hat denn die Kirche damit zu tun? Die kann sich doch irren, oder nicht?
Hier kommt es darauf an, wie und was wir unter »Kirche« verstehen. Für mich ist die Kirche zuerst Maria, sie ist ja im tiefsten Sinn »Wohnort Gottes« in der Welt. Und mit ihr zusammen ist die Kirche die Gemeinschaft der Heiligen – also all die Menschen, in denen Gott wohnt, die von ihm erfüllt sind oder waren. Und diese Berufungsgemeinschaft kennt und liebt in ihrem Innersten etwas vom Geheimnis der Gegenwart Gottes.
Sehr zentral darin ist die Eucharistie, die Feier, in der wir uns als Leib Christi erfahren dürfen, geeint von ihm; die Feier, in der wir Kirche sind und werden. In dieser Feier hören wir Gottes Wort, bekennen den Glauben – und sind als Gemeinschaft geeint, die Lebenden und die Verstorbenen, die Heiligen und die Sünder, die Hierarchie aus Papst, Bischöfen, Priestern und alle Getauften. Und als eucharistische Menschen gehen wir dann hinaus und geben Zeugnis in Wort und Tat. Alles das und mehr ist die Kirche, und ich glaube, nur darin findet und entfaltet sich Berufung, in unserem katholischen Sinn verstanden. Und wenn nun tatsächlich irgendein vermeintlicher Ruf käme, der mir zum Beispiel suggerieren würde, dass das Glaubensbekenntnis falsch oder die Heilige Schrift nicht so wichtig ist oder dass ich die Berufung zum buddhistischen Mönch habe, dann käme das nach meinem Verständnis ziemlich sicher nicht von Christus.
Ich will damit nicht sagen, dass ein Mensch nicht die Berufung erfahren kann, buddhistischer Mönch zu werden. Aber Berufung in unserem christlichen Sinn entfaltet sich nur in der Kirche, so wie ich versucht habe, sie zu schildern – und nicht gegen sie oder außerhalb von ihr. Zudem: Die Kirche als ganze ist ein wichtiger Garant dafür, dass ich nicht nur meinen eigenen Spleen für »Berufung« halte – die Kirche objektiviert gewissermaßen ein subjektives Empfinden und prüft daher meine Berufung.
Die Kirche hat allerdings in der Vergangenheit auch eine ganz hässliche Seite gezeigt. Es kommen immer wieder neue, erschütternde Berichte über sexuellen Missbrauch durch Mitarbeiter der Kirche ans Tageslicht. Wie kann ich einer solchen Institution wie der Kirche überhaupt noch vertrauen?
Das ist eine wichtige Frage, gerade heute. Denn der normale junge Mensch in unserer Gesellschaft nimmt die Kirche ja meistens nicht zuerst durch heiligmäßige, gläubige Menschen wahr, sondern durch die Medien und damit durch alles, was da über Kirche an Skandalen erzählt wird. Zunächst noch einmal: Die Kirche ist immer Kirche der Sünder. Wären wir alle schon Heilige, bräuchte es ja keine Kirche – wir wären innerlich voll erfüllt von Gottes Gegenwart. Nun gehen wir aber »in die Kirche«, das heißt, wir gehen wohin. Wir gehen an einen Ort, in eine Gemeinschaft, in der wir hoffen, tiefer erfüllt zu werden, um Gott mehr loben und lieben zu können – und die anderen Menschen und uns selbst lieben zu können. Wir gehen in eine Gemeinschaft, in der wir hoffen, heilere, bessere Menschen zu werden, immer wieder umkehren zu können – zu ihm. Und woher? Aus der Welt der Gebrochenheit, der Verlorenheit, der Sünde. Und zwar wir alle – mit einer Ausnahme: Maria. Sie war von Anfang an Kirche, von Anfang an ganz erfüllt mit Gottes Gegenwart. Um sie versammeln wir uns alle, weil in ihr Jesus da ist und sein Geist. Und zu ihr kommen dann als Nächstes die schon Vollendeten, die Heiligen, die wie die Apostel an Pfingsten in ihrer Nähe leben – und daher auch tief in der Nähe Jesu. Aber es ist ein Prozess, bis wir dahin kommen, bis wir innerlich so reif, liebend, erfüllt werden, dass andere spüren: Der oder die kommt von Jesus, geht mit Jesus.
Dies vorausgeschickt, sind also in der Kirche allesamt Sünder – und es gibt Mächte und Kräfte in uns und außerhalb von uns, die alles tun, damit wir nicht reifer und erfüllter werden von Gott. Wer ehrlich mit sich ist, ...

Inhaltsverzeichnis

  1. [Cover]
  2. [Titel]
  3. [Impressum]
  4. [Inhalt]
  5. Vorwort Bischof Stefan Oster SDB
  6. Vorwort Rudolf Gehrig
  7. Jeder hat eine Berufung
  8. Gott macht keine Angst
  9. Er ist da, er geht mit, er bleibt da
  10. An Krisen wachsen
  11. So bleibt die Berufung frisch
  12. Ein paar praktische Tipps zum Schluss
  13. Über die Autoren