Der Sprachtypus des Französischen in Grammatik und Paragrammatik
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Der Sprachtypus des Französischen in Grammatik und Paragrammatik

Eine funktionell-strukturelle Analyse der Einzelsprache unter Berücksichtigung der Sprachtypen der Allgemeinen Typenlehre

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Der Sprachtypus des Französischen in Grammatik und Paragrammatik

Eine funktionell-strukturelle Analyse der Einzelsprache unter Berücksichtigung der Sprachtypen der Allgemeinen Typenlehre

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Mit der Arbeit liegt eine sprachtypologische Untersuchung vor, die ihren Gegenstand, das moderne Französisch, holistisch bestimmt in der Weise, dass alles, was in einer Sprache Form bzw. Morphologie besitzt, in einer umfassenden Typologie berücksichtigt wird. Nicht nur die Grammatik, sondern auch die semantisch affine Wortbildung, aufgefasst als «Paragrammatik», wird so funktionell-strukturell und typologisch interpretiert. Eine grammatisch-paragrammatische typologische Aufarbeitung des Französischen ist bislang ein Desiderat der sprachwissenschaftlichen Forschung.

Der Begriff «Sprachtypus» impliziert dabei, dass analoge Gemeinsamkeiten mit anderen Sprachen existieren. Die Erfassung des einzelsprachlichen Typus des Französischen (im Horizont seiner sprachgeschichtlichen Genese) unter einem holistischen Blickwinkel wird daher in typologische Bauplanmuster der «Allgemeinen Typenlehre» (im Sinne der «Idealkonstrukte» der Prager Schule) als höchsten Interpretationsrahmen einzuordnen versucht, um so sprachlich Allgemeines und Individuelles zusammen zu schauen und das Französische in Abweichung zu den anderen romanischen Sprachen zu situieren. Dabei wird das Französische in seiner Typusbestimmung als annähernder Vertreter des isolierenden Konstrukts (mit besonderem Stellenwert der Konversion) erkennbar.

Zwei innovativen Momenten geht die Arbeit nach: Zum einen verfolgt sie einen holistischen Ansatz, der zum anderen erstmals die Paragrammatik des Französischen umfassend typologisch deutet. Auf allen Interpretationsebenen werden Inhalt und Form über eine funktionelle Relation aufeinander bezogen.

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Information

Jahr
2021
ISBN
9783110694017

1 Einleitung

Die vorliegende Dissertation hat als Untersuchungsgegenstand die Einzelsprache Französisch, als Erkenntnisinteresse deren sprachtypologische Erfassung: Erfasst werden soll das sprachliche Individuum idealiter holistisch mit allen sprachlichen Funktionen bzw. Inhalten, die einer sprachlichen Form entsprechen. Dies ist zum einen die Grammatik (Morphologie und Syntax), zum anderen die Wortbildung. Zwischen beiden bestehen semantische Affinitäten; daher lassen sie sich in ein Modell integrieren, das die sprachlichen Bereiche vom Inhalt bzw. der Funktion hin zur sprachlichen Form analysiert; für eine sich als «inhaltlich» verstehende Wortbildungslehre steht der Begriff «Paragrammatik»1 zur Verfügung. Eine (tendenziell holistische) typologische Interpretation von Grammatik und Paragrammatik wurde für das Französische bislang noch nicht umgesetzt.
Anliegen der Arbeit ist es daher, einen wissenschaftlichen Beitrag zu leisten zum einen mit Blick auf die typologische Einordnung des Französischen auf einzelsprachlicher Ebene, also zur Französistik. Die untersuchten Fakten erlauben aber auch, diese romanische Sprache von anderen romanischen Sprachen abzugrenzen; die Untersuchung tangiert somit die Romanistik. Die Studie wäre im Ansatz allerdings nicht realisierbar gewesen ohne Ausgriffe auf die Allgemeine Sprachwissenschaft, genauer die Allgemeine Typenlehre, denn «Sprachtypus» beinhaltet die Tatsache, dass es gleichzeitig analoge Gemeinsamkeiten mit anderen Sprachen gibt. In dem so gefassten weiteren Horizont wird versucht, die operativen Gestaltungsprinzipien des Französischen in Verhältnis zu setzen zu den in anderen Sprachen konstitutiv vorfindlichen Prinzipien. Ein Vergleich wird insbesondere mit dem typverwandten Englischen unternommen. Die eigentliche wissenschaftliche Herausforderung allerdings besteht darin, bei der typologischen Einordnung nicht nur die Grammatik, sondern auch die Wortbildung (Paragrammatik) systematisch einzubeziehen und typologisch zu interpretieren. Diesem Ziel ist der Umfang der Arbeit geschuldet.
Im Folgenden nun möchte ich im Durchgang durch die einzelnen Kapitel deren Inhalte knapp skizzieren; für Zielsetzung wie Parameter der Beschreibung verweise ich auf Kap. 1.2. Kap. 1.1 befasst sich mit den Prämissen und Problemen, wie «Sprachtypus» (als Begriff der Allgemeinen Typenlehre und mit Bezug auf die einzelsprachliche Interpretation), Grammatik und Wortbildung theoretisch zu vermitteln sind. Kap. 1.3 problematisiert das Verhältnis von Wortbildung und Grammatik sowie von Wortbildung und Sprachtypologie, indem die Interdependenzen aufgewiesen werden.
Wo aber manifestiert sich der Typus einer Sprache überhaupt in profilierter Weise? Zwei Orte kommen dafür in Frage: Sprachhistorisch ist der Sprachwandel der Ort, wo sich der Typus am klarsten abzeichnet (Kap. 1.4 Der Sprachtypus synchronisch und diachronisch). Der Sprachwandelprozess, den die romanischen Sprachen in der Entwicklung vom Latein und den das Französische im Übergang vom Alt- zum Neufranzösischen durchlaufen haben, soll aber hier nicht auf Ebene der historischen Texte nachvollzogen werden; er findet sich andernorts von der Forschung bereits aufgearbeitet (cf. insbesondere die einschlägigen Werke von Christiane Marchello-Nizia 1979/1992, 1995, 1997/2005, 1999, v.a. Marchello-Nizia 2006, wo die Leistung des Konzeptes der «Grammatikalisierung» für die Beschreibung der Sprachentwicklung umfassend entfaltet wird).
Die «Sprache der Dichter» ist derjenige zweite Ort und die sprachliche Varietät, wo die funktionellen Möglichkeiten einer Sprache in höchstem Maße entfaltet werden. Daher lassen sich die Prinzipien des einzelsprachlichen Typus über die Dichtung besonders gut belegen. Die Belege sind literarischen Texten im Rahmen der normierten Standardsprache, wie sie Grammatiken und Wörterbücher anführen, entnommen (Kap. 1.5 Sprachtypus und Standardsprache; 1.6 Textbelege und Quellen).
Um Grammatik und Paragrammatik typologisch bestimmen zu können, bedarf es eines theoretischen Analyserahmens, der die genannten sprachlichen Bereiche grammatisch-funktionell, paragrammatisch-semantisch und typologischprinzipiell bzw. typologisch-individuell adäquat zu beschreiben und interpretieren erlaubt (Kap. 1.1 hat die methodischen Probleme aufgezeigt). Alle Analyseebenen lassen sich nur dann konsistent in ein Gesamtkonzept einbinden, wenn eine detaillierte grammatische Beschreibung als erste Prämisse vorausgeht. Eine solche Beschreibung der einzelsprachlichen Grammatik gliedert sich in die Sektionen konstitutionelle, funktionelle und relationelle Grammatik (Kap 2.1); diese Beschreibung klärt das Verhältnis zwischen Grammatik und Paragrammatik (2.1.4 Die relationelle Grammatik; 2.1.5 Paragrammatik als relationelle Grammatik; 2.1.6 Verb und Satzinhalt: Bedeutungen mit und ohne Funktion im Satz). Zur grammatischen Beschreibung gehören die grammatischen Schichten (minimale Einheit, Wort, Wortgruppe, «Klausel», Satz, Text) als Ebenen der einzelsprachlichen Strukturierung (Kap. 2.2); grammatische und typologische Gestaltung der Einzelsprache hängen ab von der Existenz der grammatischen Schichten, Kap. 2.2.2 (das Lateinische verfügt beispielsweise nicht über die Ebene Wort, die im Französischen, Spanischen, Englischen und Chinesischen dagegen konstitutiv ist), sowie deren Eigenschaften (Kap. 2.2.4) bzw. Verhalten mit Blick auf die Fähigkeit zur Subordinierung; insofern Wortbildung als Subordinierung verstanden werden kann (Kap. 3.1), kommt ihr ferner ein besonderer theoretischer Stellenwert zu: Subordinierung ist das Hauptverfahren der Konversion, die dem isolierenden Sprachtypus und der französischen Sprache besonders eignet. Der besondere paragrammatische Zusammenhang zwischen dem isolierenden Sprachtyp und der Konversion wird durch den Exkurs zur Charakterisierung der Ebene des Worts im Chinesischen (3.1.3) erläutert, der einen Vergleich mit dem Französischen und Englischen ermöglicht. Die Theorie muss ferner klären, was die (affixale) paragrammatische und die grammatische Morphologie voneinander unterscheidet (Kap. 3.2). Die grammatischen Schichten wiederum manifestieren sich in der sprachlichen Gestaltung, indem sie sprachliche Korrelate ausbilden (synthetischer, polysynthetischer bzw. inkorporierender, analytischer, isolierender Sprachtypus, Kap. 3.3). Diese wiederum können kontrastiert werden mit den Haupttypen der klassischen morphologischen Typologie im Sinne von abstrakten (prototypischen und probabilistischen) Idealkonstrukten bzw. in sich funktionell abgestimmten Merkmals-«Clustern», wie sie im Modell der Prager typologischen Schule (um Valdimír Skalička, Petr Sgall) definiert wurden (isolierendes, agglutinierendes, flektierendes, introflektierendes, polysynthetisches Konstrukt; Kap. 3.4); die genannten Haupttypen lassen sich auch im Rahmen der Grammatikalisierungsforschung als «grammatische» Typen interpretieren, wobei Isolation und Polysynthese die jeweiligen Extrempole einer Skala besetzten, innerhalb eines Zyklus aber als kontingente Größen erscheinen. Dies ist für die typologische Beschreibung des Französischen insofern wichtig, als die analytischen Mittel einer Sprache so dominant werden können, dass diese dem isolierenden Sprachtypus zuzuordnen ist, der seinerseits auf einem Kontinuum in die Polysynthese überzugehen vermag (Kap. 3.5). Dabei ist festzustellen, dass keine Sprache einen Typus in Reinform repräsentiert, sondern stets eine Typenmischung auf sich vereint, die den eigentlich idiosynkratischen Typus des sprachlichen Individuums bedingt. Besondere Affinitäten zwischen der Basisdominanten und sekundierenden «Hilfstypen» jeweils in Grammatik und Paragrammatik eröffnen die Frage nach Theorie und empirischer Evidenz (Kap. 3.5.3).
Zur konkreten typologischen Einordnung von Grammatik und Paragrammatik des Französischen wird nunmehr eine zweifache Perspektive eingenommen: Über eine erste Analyseebene, die die genannten morphologischen Typen der typologischen Tradition als Analyseparameter heranzieht, wird untersucht, inwieweit sich das moderne Französisch auf einen eigenen Weg begeben hat (und sich damit von der Gesamtromania entfernt). Hierbei wird die diachronische Perspektive tangiert; der Vergleich mit der Entwicklung des als isolierend eingeordneten Englischen liefert dabei unter Bezug auf die Konzepte von Sprachwandel und Sprachkontakt eine gute heuristische Parallele (Kap. 3.6.2). Auf dem Hintergrund des in der sprachwissenschaftlichen Literatur dokumentierten Sprachwandels erweist sich das moderne Französisch als Exponent des isolierenden Konstrukts (Kap. 3.6); wie weit diese Annäherung, jeweils bezogen auf Grammatik und Paragrammatik vorangeschritten ist, wird jeweils anhand der als typologisch relevant selegierten sprachlichen Phänomene im Fortgang der Arbeit aufgewiesen. Dahinter steht stets die allgemeine Frage, wie sich einzelsprachlicher Typus und Allgemeine Typen zueinander verhalten. Prinzipiell kann die für die Einzelsprache induktiv festgestellte typologische Ausrichtung selbst als Prinzip fungieren, indem es sich als dominante Merkmalskonstellation in anderen Sprachen realisiert findet. Das Prinzipielle bedingt also das Individuelle; das Individuelle kann selbst zum Prinzip werden.
Damit ist die zweite grundlegende Analyseebene des Vorgehens aufgerufen: Sie stützt sich auf diejenigen Erkenntnisse der sprachtypologischen Forschung, die für die romanischen Sprachen bereits ein Strukturierungsprinzip, das «Prinzip der romanischen Sprachen» (nach Coseriu), aufgedeckt hat (v.a. Kap. 3.7 zur Genese des Prinzips). Dieses kann die historische Entwicklung der romanischen Sprachen aus dem Latein erklären und ist bislang in seiner Einzigartigkeit durch nichts Vergleichbares ersetzt bzw. widerlegt worden. Coserius Konzept einer «integralen» Typologie (3.7.2) betont dabei die Verbundenheit mit der typologischen Tradition Humboldt’scher Prägung; Bezüge zur Skalička’schen Typologie werden darin bewusst bejaht. Insofern reiht sich die Coseriu’sche Typologie in eine Traditionslinie ein, die ihren besonderen Stellenwert daraus bezieht, dass die Sprache als holistisches funktionelles Gebilde hervortritt. Daher sollten diese Einsichten m.E. auch weiterhin (weil etwa aus der Mode gekommen) nicht verworfen werden. Die Arbeit beruht also auf Ergebnissen der Allgemeinen Typenlehre, die in den Dienst der einzelsprachlichen Typusbestimmung gestellt werden. Die jeweils gewählten Analyseansätze erweisen sich als kompatibel; nur so kann die genannte Verhältnisbestimmung überhaupt vorgenommen werden. Kompatibilität auf Theorieebene ist zum anderen eine wesentliche Grundvoraussetzung, um eine holistische Sicht einzunehmen, die nicht nur die Grammatik, sondern auch die Wortbildung integriert.
Im weiteren Verlauf der Arbeit (ab Kap. 4) werden «integrale» Typologie und Prager Typologie auf das Französische angewandt. Dabei werden polysynthetische Tendenzen und Anteile des Französischen herausgearbeitet über zunächst folgende sprachliche Phänomene: Vorkommen von (in Kap. 4.1 typologisch interpretierten) Partikeln (Vergleich mit der Typologisierung des Deutschen und Altgriechischen, die hierauf aufbauen; Kap. 4.2.2), präfigierter Verben sowie der Fähigkeit zur Nominalkomposition (Kap. 4.2); die präfigierten Verben geben Anlass, Verbalkomposita des Französischen sowie die locutions verbales auf diesem Hintergrund typologisch einzuordnen (Kap. 4.2.4). Der (mit der Tendenz zur Isolation in Verbindung stehende) polysynthetische Anteil des Französischen wird in Kap. 4.3 weiter bestimmt (über den Wortbildungstyp «coupepapier», Subjekt- und Objektkonjugation bzw. Klitisierungstendenzen im Französischen; Kap. 4.3.14.3.2). Aufschlussreich sind Tendenzen des français populaire, die in Richtung verstärkte Polysynthese weisen und somit die isolierende Tendenz der Standardsprache prospektiv anders extrapolieren.
Kap. 5 widmet sich der inhaltlichen wort- und formbildenden Typologie; darin sollen die in der Forschung bislang wenig beachteten funktionellen Beziehungen zwischen Wortbildung und Typologie untersucht und geklärt werden. Die Wortbildungstypen eines wichtigen Vertreters der Prager Schule werden vorab dargest...

Inhaltsverzeichnis

  1. Title Page
  2. Copyright
  3. Contents
  4. Vorwort
  5. 1 Einleitung
  6. 2 Zur grammatischen Beschreibung der Einzelsprache
  7. 3 Grammatik, Paragrammatik und Sprachtypologie
  8. 4 Anwendungen der «integralen» Typologie und der Prager Typologie
  9. 5 Eine inhaltliche wort- und formbildende Typologie
  10. 6 Numerus
  11. 7 Tempus, Aspekt und Modus
  12. 8 Genus verbi: syntagmatische Realisierung einer verbalen Kategorie
  13. 9 Situierung
  14. 10 Attributtransposition (Relationsadjektivbildung) und Konversion präpositionaler Fügungen – typologische Einordnung
  15. 11 Lexemkomposition
  16. 12 Die «positionelle Typologie»
  17. 13 Nichtmotiviertheit des Wortes im Französischen: Dissoziation, Suppletion und Lehnaktivität
  18. 14 Rückblick und Ausblick: Der Typus des Französischen im Kontext einer Eurolinguistik
  19. 16 Anhang
  20. 17 Register
  21. 17.2 Sachregister