Psychodynamische Prävention psychischer Störungen
Eine Begründung und Einführung in die Kernkonzepte und Praxisformate
- 192 Seiten
- German
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Psychodynamische Prävention psychischer Störungen
Eine Begründung und Einführung in die Kernkonzepte und Praxisformate
Über dieses Buch
Die Prävention psychischer Störungen bezeichnet alle Maßnahmen, die Ersterkrankungen oder Rückfälle verhindern und bestehende Leiden verbessern. Psychodynamische Prävention ergänzt das Feld um einen Fokus auf Konflikte, Affekte, Beziehungen und Entwicklungsverläufe. Psychodynamische Prävention bezieht sich daher auf psychodynamische und transgenerationale Mechanismen der Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen sowie spezifische Schwierigkeiten der Verhaltensänderung. Nach einer Einführung in die Grundlagen der Präventionstheorie, wird es im zweiten Teil des Buches um konkrete Präventionsansätze gehen. Wir haben diese unterteilt in universelle, selektive und indizierte Präventionsprogramme. Jedes Programm wird mit seinen Kernideen, der konkreten Umsetzung und bisherigen Evaluierung vorgestellt. Damit möchten wir den Leser*innen einen kompakten Überblick über die aktuelle Vielfalt psychodynamischer Präventionsansätze geben.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Deckblatt
- Titelseite
- Impressum
- Die Autorinnen
- Geleitwort zur Reihe
- Inhalt
- 1 Vorwort
- 2 Was ist Prävention?
- 3 Psychodynamische Prävention – eine theoriegeleitete Begründung
- 4 Universelle psychodynamische Präventionsprogramme
- 5 Selektive psychodynamische Präventionsprogramme
- 6 Indizierte psychodynamische Präventionsprogramme
- 7 Prävention grenzverletzenden Verhaltens in helfenden Berufen bzw. im psychosozialen Kontext
- 8 Die Zukunft psychodynamischer Prävention
- Literatur
- Stichwortverzeichnis