Das Konzil kommt unten an
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Das Konzil kommt unten an

Diözesansynoden in Österreich (Salzburg, Wien, Linz)

  1. 742 Seiten
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Diözesansynoden in Österreich (Salzburg, Wien, Linz)

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

In der nachkonziliaren Ära (1965–1978) wurde die Katholische Kirche in globalem Ausmaß durch extrinsische und intrinsische Stimuli bewegt und erschüttert. Umso bedeutsamer erscheint die Art und Weise, mit der sich Katholik*Innen der Zeit die Impulse des II. Vaticanums zu Eigen machten und versuchten in weltweit stattfindenden Diözesansynoden weiter zu entwickeln. Der ausgeprägte Gestaltungswille des Klerus UND der Laien als übergreifendes Merkmal dieser Synoden, prägte eine Dekade der Kirchengeschichte, die als Spannungsfeld protodemokratischer Mitbestimmung in der Kirche und der immer wieder durchschlagenden Jurisdiktionsvollmacht der Diözesanbischöfe beschreibbar scheint – und war doch auch gekennzeichnet von einer Aufbruchsstimmung in den Diözesen, die in der Kirchengeschichte ihres Gleichen sucht. Die vorliegende Abhandlung widmet sich dieser dynamischen Entwicklung in der österreichischen Katholischen Kirche, in der dieses (Diözesan-)Synodengeschehen fast flächendeckend stattfand.

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Information

Jahr
2021
ISBN
9783451838514

Inhaltsverzeichnis

  1. Roland Cerny-Werner Das Konzil kommt unten an
  2. Impressum
  3. Inhalt
  4. 1. Einleitung
  5. 2. Erkenntnisinteresse und forschungsleitende Fragestellung
  6. 3. Forschungslage – Quellen und Literatur
  7. 4. Methodische Grundlegungen
  8. 5. Diözesansynoden – Kirchengeschichtlicher Prolog
  9. 6. Meinungsumfragen im Verlauf der Diözesansynoden von Salzburg, Wien und Linz und deren Bedeutung für das Selbstverständnis von katholischer Kirche
  10. 7. „… Das bedeutendste Ereignis in der ErzdiözeseSalzburg, gleichsam Brennpunkt aller ihrer Probleme, Sorgen und Pläne‟ – Die Diözesansynode 1968 in Salzburg
  11. 8. Salzburg, Wien, Linz – Diözesansynoden „neuen Typs‟
  12. 9. Eine vielversprechende Struktur – Diözesansynoden und ihr Netzwerkcharakter
  13. 10. „… Das Konzil ohne Synoden ist tot!‟ – Diözesansynoden als Orte von Rezeption, Implementierung und Transformation in der O tskirche
  14. 11. Literatur
  15. 12. Quellen
  16. 13. Abkürzungsverzeichnis
  17. 14. Namensindex
  18. 15. Anhang
  19. 16. Danksagung