"Graeca non leguntur?"
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"Graeca non leguntur?"

Zu den Ursprüngen des europäischen Rechts im antiken Griechenland. Band 1

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"Graeca non leguntur?"

Zu den Ursprüngen des europäischen Rechts im antiken Griechenland. Band 1

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Die vier Bände von 'Graeca non leguntur'? sind das Ergebnis langjähriger Forschung über die Griechen und deren rechtshistorisches Umfeld. Es geht um die bedeutende Frage, ob die weit verbreitete Meinung zutrifft, dass die rechtlichen Grundlagen Europas ausschließlich als Leistungen Roms anzusehen sind. - Dieser Eindruck wird irrigerweise auch von Wissenschaftlern erweckt. Denn es lässt sich nachweisen, dass manches, was bislang als römisch galt, aus dem antiken Griechenland stammt. Auch verbirgt sich hinter der griechischen Herkunft häufig der Alte Orient. In zehn Kapiteln wird das Entstehen der europäischen Rechtswissenschaft im antiken Griechenland behandelt: Band I (Einleitung + Kapitel I: Historische Perspektiven); Band II (Drakon und Solon als Gesetzgeber und Rechtsdenker); Band III geht auf die vernetzte griechische Gesamtkultur einund behandelt die für das griechische Rechtsdenken wichtigen Gebiete der Dichtung (Aischylos und Euripides) und Geschichtsschreibung (Thukydides), wozu die frühe juristische Professionalisierung kommt; Band IV befasst sich mit den für die Rechtsentwicklung bedeutenden Denkern Platon, Aristoteles und Theophrast. Kapitel IX geht auf Recht, Religion und Gerechtigkeit in frühen Gesellschaften ein. Kapitel X wagt einen Ausblick auf Gegenwart und Zukunft. Kapitel XI fasst zusammen.

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Information

Jahr
2015
ISBN
9783447190770

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Title Page
  3. Copyright
  4. Table of Contents
  5. Body
  6. Vorwort
  7. Zum Geleit
  8. Inhaltsübersicht der Folgebände
  9. Abkürzungsverzeichnis
  10. Abbildungsverzeichnis
  11. Einleitung
  12. Kapitel I: Perspektiven
  13. Glossar
  14. Literaturverzeichnis
  15. Stichworte