Mein Polen, meine Polen
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Mein Polen, meine Polen

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

In der Anthologie werden Essays von über 40 prominenten Persönlichkeiten aus Deutschland veröffentlicht, die aufgrund ihres privaten und beruflichen Lebenslaufs eine Affinität zu Polen haben. Die Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, insbesondere Politik, Wissenschaft, Kultur und Religion, schildern ihre individuellen Zugänge zu Polen und ihre Beziehungen zu den polnischen Nachbarn. Dabei stehen allgemeine Reflexionen über Polen, persönliche Beziehungen zu dortigen Partnern oder Freunden oder auch Gedanken zu den deutsch-polnischen Beziehungen im Vordergrund. Es wird spürbar, was Polen und die Polen für die Autorinnnen und Autoren subjektiv bedeuten. Der Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung Polens wird verdeutlicht und lässt den deutsch-polnischen Gedächtnisrahmen hervortreten. Die Bedeutung Polens für Deutschland und die Deutschen wird unterstrichen. Damit leistet die Anthologie auch einen Beitrag zur Weiterentwicklung einer guten nachbarschaftlichen Zusammenarbeit beider Länder. Ein Geleitwort von Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier und ein Beitrag von Prof. Hubert Or?owski, der ein ähnliches, polnische Stimmen über Deutschland und die Deutschen enthaltendes Werk herausgegeben hat, führen in den Band ein.Parallel zur deutschen Ausgabe der Anthologie erscheint eine polnische Ausgabe im Warschauer Verlag AKCENT.Das Buch ist ein gemeinsames Projekt des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt, des Instituts für Germanistik der Universität Wroc?aw/Breslau und des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa in Oldenburg.

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Information

Jahr
2016
ISBN
9783447195027
Auflage
1
Thema
History

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Dieter Bingen, Marek HALUB, Matthias WEBER, Vorwort
  6. Frank-Walter STEINMEIER, Zum Geleit
  7. Hubert ORLOWSKI, Mein Polen – meine Deutschen. Eine Einführung
  8. Wolf BIERMANN, Aber vorher
  9. Dieter BINGEN, Warum beschäftigen Sie sich mit Polen
  10. Karl DEDECIUS †, In memoriam
  11. Ulrike DRAESNER, Nebelland
  12. Peter FREY, Übernachtung kein Problem. Wie ich in den siebziger Jahren lernte, Polen zu lieben
  13. Rüdiger VON FRITSCH, Mein Polen? Meine Polen? Polen! Der Pole
  14. Hans HENNING HAHN, Polen oder die Versuchung der Exotik
  15. Roman HERZOG, Reisen und Begegnungen
  16. Helga HIRSCH, Debatten bis zum Morgengrauen
  17. Gunter HOFMANN, Polen auf Augenhöhe
  18. Sabrina JANESCH, Wo die wilden Polen wohnen, oder: Der große Lackmustest
  19. Christoph KLESSMANN, Grenzgänge – mein Weg nach Polen
  20. Horst KÖHLER, Gleich ist der Sommer da
  21. Michael KRÜGER, „Petronius erwachte erst gegen Mittag ..."
  22. Norbert LAMMERT, Sejm und Bundestag – Parlamente im Dialog
  23. Karl KARDINAL LEHMANN, Neuer Schwung für Europa
  24. Hans MAIER, Ein kleiner großer Pole: Stanislaw Stomma
  25. Emil MANGELSDORFF, Jazz verbindet
  26. Markus MECKEL, Polen – so vertraut, so fremd
  27. Anne-Sophie MUTTER, Witold Lutoslawski und Krzysztof Penderecki – glückhafte Begegnung und Seelenverwandtschaft
  28. Dietmar NIETAN, Liebeserklärung eines Spätberufenen an „God’s Playground"
  29. Heinrich OLSCHOWSKY, Meine Begegnungen mit Halina Bortnowska
  30. Cornelia PIEPER, Polen – meine Liebe
  31. Gunter PLEUGER, Eine vertrauensvolle Freundschaft
  32. Hans-Gert PÖTTERING, Wunder an Oder und Neiße – aus Nachbarn wurden Freunde
  33. Norbert RETHMANN, Mit Chopin die Tür nach Polen geöffnet
  34. Joachim ROGALL, Stasia
  35. Karl SCHLÖGEL, Versuch eines Spätberufenen, mit Polen klarzukommen. Im Andenken an den großen Rudolf von Thadden
  36. Volker SCHLÖNDORFF, Die Liebesgeschichte hört nicht auf
  37. Angelica SCHWALL-DÜREN, Für Eure und unsere Freiheit
  38. Gesine SCHWAN, Eine vorrangige Rolle in meinem Leben
  39. Rita SÜSSMUTH, Auf die Zukunft kommt es an, doch sie braucht die unbequeme Wahrheit der Erinnerung
  40. Wolfgang TEMPLIN, Vier Jahrzehnte
  41. Johannes VON THADDEN, Polnisches Land
  42. Günter VERHEUGEN, Persönlichkeiten
  43. Bernhard VOGEL, Vom jugendlichen Skeptiker zum überzeugten Freund
  44. Ruth WAGNER, Über Mirabel nach Polen
  45. Matthias WEBER, Andrzej PrzewoŹnik, Tomasz Merta und das Europäische Netzwerk. Erinnerung und Solidarität
  46. Heinrich August WINKLER, „In Polen entscheidet sich das Schicksal Europas“. Was Deutschland dem Wirken von Bronislaw Geremek und Jerzy Holzer verdankt
  47. Dietmar WOIDKE, Eine Nacht im Oktober 1981
  48. Christian WULFF, In Europa liegt für Deutschland und für Polen die Zukunft
  49. Klaus ZIEMER, Polen – was für eine Entdeckung
  50. Hans-Dietrich GENSCHER †, Schlusswort
  51. Autorinnen und Autoren, Herausgeber, Übersetzerinnen und Übersetzer
  52. Personenregister