Vergessen? Erinnern! Mahnende Geschichte
Dokumentation über Geschehnisse in Mecklenburg in der Zeit des Hitlerfaschismus und danach
- 194 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
Vergessen? Erinnern! Mahnende Geschichte
Dokumentation über Geschehnisse in Mecklenburg in der Zeit des Hitlerfaschismus und danach
Über dieses Buch
Befragungen von Zeitzeugen, umfassende Untersuchungen und Recherchen, gründliche Materialsammlungen waren die Basis für das dokumentarische Werk von Dr. Kurt Redmer. Gewissermaßen eine Fortsetzung seines ersten Buches zu dieser Thematik, "Die letzten und die ersten Tage", werden hier neue Aspekte der Nazigräuel beleuchtet, ebenso wie Fakten über Aktivitäten der Westmächte schon vor Kriegsende hinsichtlich künftiger Einbindung des westlichen Teils Deutschlands in ein Bündnis gegen den Osten. Ein ebenso wichtiges wie aufklärerisches Buch, packend, bewegend, objektiv...INHALT: 1. Die Verfolgung der jüdischen Mitbürger und Ereignisse in den letzten Kriegstagen in Crivitz2. Die ersten Bombenopfer von Mecklenburg - Sollte eine Weihestätte getroffen werden?3. Ein ostpreußischer Arbeitet klagte Hitler an4. Die Bevölkerung sollte für den "Endsieg" spenden5. "Keine Kameraden"6. Stalag II E darf nicht vergessen werden7. Schüsse und weiße Fahnen: Dammereez stand in Flammen8. Britische Jabobs bombardierten unsere Büdnerei9. Familie Hans Reuter nahm sich das Leben10. Das letzte Gefecht des SS-Regiments "49 de Ruyter" - Realität oder Wunschdenken?11. Aus den Erinnerungen von Richard Crull, Oberbürgermeister von Schwerin 1942-194512. Die wunderlichsten Kriegstage des US-Oberleutnants William A. Knowlton - US-Aufklärer gelangten 1945 bis Plau und Ganzlin13. Rückblick ohne Hass. KZ-lnsasse und US-Soldat halten die Erinnerung wach14. Das sonderbare Verhalten eines Soldaten der Waffen-SS in Zapel-Ausbau15. Das Kriegsende in Jamel erlebt16. Würdiges Erinnern an Nazi-Opfer: Gedenktafel am jüdischen Friedhof nahe dem Sülstorfer Bahnhof eingeweiht17. Auf den Spuren von Schützengräben und Erdunterkünften in den Wäldern östlich von Raben Steinfeld18. Langholzfuhren und Kuddelmuddel von Mankmoos19. Die "Witjas" war für Monate mein Arbeitsplatz20. Aus aktuellem Anlass: Dank an die Rote Armee
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Impressum
- Zum Geleit
- Vorwort
- 1. Die Verfolgung der jüdischen Mitbürger und Ereignisse in den letzten Kriegstagen in Crivitz
- 2. Die ersten Bombenopfer von Mecklenburg - Sollte eine Weihestätte getroffen werden?
- 3. Ein ostpreußischer Arbeitet klagte Hitler an
- 4. Die Bevölkerung sollte für den „Endsieg” spenden
- 5. „Keine Kameraden”
- 6. Stalag II E darf nicht vergessen werden
- 7. Schüsse und weiße Fahnen: Dammereez stand in Flammen
- 8. Britische Jabobs bombardierten unsere Büdnerei
- 9. Familie Hans Reuter nahm sich das Leben
- 10. Das letzte Gefecht des SS-Regiments „49 de Ruyter” - Realität oder Wunschdenken?
- 11. Aus den Erinnerungen von Richard Crull, Oberbürgermeister von Schwerin 1942-1945
- 12. Die wunderlichsten Kriegstage des US-Oberleutnants William A. Knowlton - US-Aufklärer gelangten 1945 bis Plau und Ganzlin
- 13. Rückblick ohne Hass. KZ-lnsasse und US-Soldat halten die Erinnerung wach
- 14. Das sonderbare Verhalten eines Soldaten der Waffen-SS in Zapel-Ausbau
- 15. Das Kriegsende in Jamel erlebt
- 16. Würdiges Erinnern an Nazi-Opfer: Gedenktafel am jüdischen Friedhof nahe dem Sülstorfer Bahnhof eingeweiht
- 17. Auf den Spuren von Schützengräben und Erdunterkünften in den Wäldern östlich von Raben Steinfeld
- 18. Langholzfuhren und Kuddelmuddel von Mankmoos
- 19. Die „Witjas” war für Monate mein Arbeitsplatz
- 20. Aus aktuellem Anlass: Dank an die Rote Armee
- Kurt Redmer
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