Eltern Stärken. Die Dialogische Haltung in Seminar und Beratung
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Eltern Stärken. Die Dialogische Haltung in Seminar und Beratung

Ein Leitfaden für die Praxis

  1. 296 Seiten
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Eltern Stärken. Die Dialogische Haltung in Seminar und Beratung

Ein Leitfaden für die Praxis

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Über dieses Buch

Das zunächst für die Elternbildung konzipierte "Dialogische Konzept" wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Die sich daraus entwickelnde Kraft wirkt spürbar in die angrenzenden gesellschaftlichen Felder hinein. Zentraler Gedanke des Autors: Ob Kindertageseinrichtung, Schule, Gesundheitswesen, Behörden, Rechtswesen, Vereine – das System, in dem um Beziehung und Bildung, Gesundheit und Potenzialentfaltung gerungen wird, braucht statt der wertenden und belehrenden eine Dialogische Kultur. Eine Kultur, die es schafft, dass Erwachsene untereinander und auch Erwachsene und Kinder sich gleichwürdig begegnen, sich bedingungslos schätzen und respektieren. Eine Kultur, die Bildung als Persönlichkeitsbildung versteht.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Jahr
2019
ISBN
9783847415091

[31] 1 Die eigenen Potenziale entdecken

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[33] Wer nach Potenzialen im Menschen sucht, unterstellt, dass diese über ein grundsätzliches Entwicklungsvermögen verfügen. In Anlehnung an das Konzept der „Salutogenese“ von Aaron Antonovsky gehe ich der Fragestellung nach, was uns stärkt und was uns gesund hält. Ich gehe davon aus, „dass sich in jedem von uns ein Kraftzentrum befindet, welches das Leben erhält und mit einer universellen Kraft verbunden ist“ (Satir 1994, S. 53) – wie ausgebrannt auch immer der Mensch sein mag. Ziel Dialogischer Elternseminare ist es, sich dieser Kraftquellen zu besinnen, sie neu zu beleben und sie für die Bewältigung des Lebensalltags der Eltern selbst und ihrer Kinder nutzbar zu machen.
Die Suche nach Potenzialen verstehe ich als Aufspüren von Stärken, Fähigkeiten und verschüttetem Wissen. Sie bedeutet grundsätzliche Lebensbejahung. Wer Zugang zu seinen Fähigkeiten hat, kann Kraft entwickeln, die ihm bei den Anforderungen im Umgang mit seinen kleinen oder heranwachsenden Kindern hilfreich ist. Viele Eltern kommen mit einem Defizitgefühl in die Seminare. Sie kommen sich eher schwach denn stark vor. Sie brauchen zu allererst einen Ort, an dem sie auf offene Ohren und Verständnis stoßen. Wenn dieses Verständnis gleichbedeutend mit „Verstehen wollen“ ist, ist der erste Schritt in die richtige Richtung getan. Erkundende Fragen sind ein Schlüssel dazu.
Alle Eltern haben grundsätzlich den Wunsch und die Fähigkeit, alles möglichst „richtig“ zu machen. Sie alle wollen ihre Kinder „gut“ erziehen, unabhängig davon, ob sie aus vermeintlich pädagogischer Sicht „gute“ Eltern sind oder nicht. Sie alle werden in den Seminaren in ihrem Sein ernst- und angenommen.
Wer sich mit Beziehung, Lernen und Lehren beschäftigt, weiß, dass ständiges „Herumreiten“ auf Fehlern und Unzulänglichkeiten bzw. die Orientierung an so genanntem „idealen“ Modellverhalten nur in den seltensten Fällen die Motivation und Bereitschaft fördern, sich auf etwas Neues einzulassen oder sich gar „zu ändern“. Im Gegenteil: Der Dauerblick auf Schwächen behindert einen Lernzuwachs eher, als dass er nützt.
Auf unsere Kinder bezogen heißt das: Begleiten wir ihren manchmal unbeholfen wirkenden Wachstumsprozess auch mit seinen Misserfolgen respektvoll und wertschätzend oder abwertend und sanktionierend? Betrachten wir unsere [34] Kinder als bloßen Kostenfaktor, als „Störung“ unserer Entfaltungsmöglichkeiten, oder nehmen wir sie als Geschenk, als Bereicherung unseres Lebens und als Zukunftspotenzial auch der Gesellschaft wahr?

Fragen als Schlüssel zu den Stärken

Offene Fragen sind Ausdruck einer Suchhaltung. Die meisten Eltern kommen in der Regel mit einem Sack voller Fragen, die sie am liebsten möglichst einfach und klar – am besten aus berufenem Referenten-Munde – beantwortet haben möchten.
Wie erkenne ich, ob mein Kind sich richtig entwickelt?
Was soll ich machen? Unsere Jessica macht in letzter Zeit, was sie will.
Mein Sohn reagiert überhaupt nicht mehr. Mein Mann und ich können ihn nicht mehr erreichen. Was können wir tun?
Ich kriege meine beiden Kinder nicht vor dem Fernseher weg. Was meinen Sie, wie ich am besten vorgehen soll?
Unser Sohn Till ist in der Schule das letzte Halbjahr total abgesackt und fast nur noch mit einer Clique zusammen, die alle kiffen. Wie sollen wir ihn davon weg kriegen?
Ist man schon süchtig, wenn man jeden Abend drei Flaschen Bier trinkt? etc.
Ein sachkundiger Leiter hätte sicherlich spontan einige Antworten parat, die sich jedoch nicht selten als flüchtige Illusionen erweisen. Auch gut gemeinte und vermeintlich fundierte „schlaue“ Beiträge von Eltern und Seminarleitung verfehlen oft ihren Zweck. Vor allem aber werden die Fragenden durch einen solchen Informationsaustausch zunehmend passiver.
Als Dialogischer Begleiter weiß ich, dass der Such-Prozess für die Gruppe bzw. für Fragesteller beim Finden des eigenen „Schatzes“, der eigenen Stärken wichtiger ist als eine schnelle Lösung von außen. Auch wenn beispielsweise eine Mutter oder ein Vater bereits mögliche Antworten nennen, die diesen hilfreich sind, kann es sinnvoll sein, weitere Optionen mit Einzelnen oder der Gruppe herauszuarbeiten. Warum das? Die gefundene Lösung mag im Einzelfall für den Fragenden oder für andere in der Gruppe neue Perspektiven beispielhaft aufzeigen, anderen wiederum hilft diese „Lösung“ überhaupt nicht weiter. Das, was allen [35] langfristig im Alltag hilft, sind insbesondere eigene Gedanken und Selbstreflexion, sich selbst Fragen zu stellen.
„Es kommt mir oft vor, als wäre alles, was ich lerne und lese, erfunden. Was ich aber selber finde, das ist, als wäre es in Wahrheit schon immer dagewesen.”

Elias Canetti
Der Sinn einer Frage liegt darin, dass keine Antwort parat liegt, sonst wäre die Frage eine verkappte Antwort. Eltern finden kein Gerüst und keine Vorgabe vor, woran sie sich festhalten könnten. Und wenn sie selbst ihre Antwort gefunden haben, müssen sie die Verantwortung dafür tragen. Es gibt auch nicht Lob oder Tadel, nicht ein: „Oh, das ist klasse!“ Jede Antwort ist richtig.
Aus der Antwort allein ergibt sich noch kein Handeln. Handeln ist wiederum ein Prozess, der neue Fragen und neue Antworten produziert und erfordert. Der Weg entsteht beim Gehen. Die Verantwortung wächst beim Handeln, da es um eine selbst gesteckte Aufgabe und damit um einen selbst definierten Weg geht und nicht um eine vordefinierte Botschaft, bei der ich denjenigen, die die Botschaft aufgestellt haben, das mögliche Scheitern in die Schuhe schieben kann.
Eltern bringen also ihr Thema bzw. ihre Problemstellung in die Gruppe ein. Als Dialogbegleiter lasse ich das Gesagte zunächst unkommentiert im Raum stehen oder wiederhole es lediglich. Oder ich bedanke mich bei der Mutter oder dem Vater für ihre persönliche Schilderung, wenn sie sich mit ihrem Beitrag besonders angreifbar gemacht haben. Ein Blick in den Kreis kann mir dann zeigen, ob und was die vorgetragenen Äußerungen bei den Einzelnen auslösen. Ich lasse mich als Dialogbegleiter aber in der Regel konsequent nicht dazu verleiten, vorschnelle Antworten zu geben. Ich öffne stattdessen den „Raum“ für die Fragestellungen der Teilnehmenden und lade die Anwesenden ein, sich am Lösungsprozess zu beteiligen. Mit anderen Worten, ich mache das individuelle Anliegen zum Thema für die geamte Gruppe.
Kennen andere im Raum etwas Ähnliches?
Kommt Ihnen das Problem bekannt vor?
Wenn ja, wie gehen Sie damit um?
Wie sind Sie in der entsprechenden Situation vorgegangen?
Welche Hilfe haben Sie sich geholt?
etc.
[36] Welche Art Fragen aber sind besonders geeignet, Potenziale, neue Gedanken für neue Lösungen bei den Eltern frei zu setzen bzw. vermitteln den Besuchern der Seminare, dass ihre eigenen Erfahrungen, Wahrnehmungen, Lebensziele auch tatsächlich im Mittelpunkt stehen? Die Fragen sollten weder stereotyp sein, noch die Antwort bereits mitliefern. Sie müssen in verständlicher Sprache formuliert und der jeweiligen Elterngruppe angepasst werden, und sie sollten die Neugier der Eltern wecken für die Suche nach Antworten. Das folgende Beispiel zeigt, wie man durch Fragen ungeahnte Ressourcen entdecken kann.
„Echtheit ist nur über die Absichtslosigkeit wirklich echt.“

Wilfried Reifarth
Der oben genannte Vater, der beschrieb, dass sein Sohn Till in der Schule leistungsmäßig abgesackt sei und nur noch mit seinen Freunden „kiffe“, kann durch ressourcenorientierte Fragen seinen Blick erweitern. Er könnte durch entsprechende Fragen andere Seiten an Till entdecken und darauf stoßen, dass es an der Schule einige Lehrer gibt, die Till durchaus engagiert und aktiv erleben. Man könnte weiter gemeinsam erkunden, was das Besondere an dem Verhältnis zwischen den jeweiligen Lehrern und dem Schüler ausmacht und was der Vater eventuell für sein Verhältnis zu seinem Sohn daraus ableiten kann. Der festgefahrene väterliche Blick auf das Fehlverhalten des Sohnes wäre auch „aufzuweichen“, wenn er sich bei genauem Nachdenken klar machen würde, dass sein Junge z.B. einen guten „Draht“ zu seinem Patenonkel pflegt und dort grundsätzlich sehr hilfsbereit, also gar nicht so „zu“ und passiv wirkt, wie es der Vater ursprünglich als unumstößliche „Wahrheit“ beschrieb. Andere Eltern können das eine oder andere aus dieser „öffentlichen“ Aufarbeitung für ähnlich gelagerte Situationen in ihrem Familienleben lernen.
Ich setze den Fragen der Eltern also neue, „angemessen ungewöhnliche“ Fragen (Andersen 1990) entgegen, die helfen sollen, das in Vergessenheit Geratene, das Übersehene, auszuleuchten. Eine Auswahl der Fragen, die ich in der Anlage 10 zum Seminarablauf in Kapitel 6 gesammelt habe, unterscheiden sich z.B. von Fragen, die mit „Warum?“ beginnen und vor allem Ursachen zu ergründen suchen. Warum-Fragen haben sich die Eltern vermutlich schon tausendmal gestellt, und die bringen kreislaufartig immer nur dieselben stereotypen Antworten hervor, ohne die Betroffenen ihrer eigenen Antwort einen Schritt näher zu bringen.
[37] Die Fragen, die hier gemeint sind, werden jeweils aus einer anderen Perspektive (zeitliche, räumliche, Beziehungs-, Zukunfts- und positive Perspektive etc.) gestellt und zeigen damit die Realität, die bisher vom eigenen einseitigen Blick überlagert wurde. Oft sind wir halt in mehr als einer Hinsicht „blind“.
In meinen o.g. Beispielen würde ich etwa folgendermaßen nachfragen:
Ist Ihr Mann/Ihre Frau/PartnerIn der gleichen Ansicht?
Sehen andere das Problem genauso wie Sie?
Gibt es Zeiten, in denen Sie das Problem nicht wahrnehmen?
Woran merken Sie das, und was ist für Sie dann anders?
Wofür interessieren sich Ihre Kinder noch?
Was, glauben Sie, kann Ihr Kind am besten?
Was, glauben Sie, würde sich Ihr Sohn von seiner Mutter/seinem Vater am meisten wünschen?
Mit neuen Fragen erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, auch wirklich neue Einsichten zu gewinnen.
„Alles Fragen ist ein Eindringen. Wo es als Mittel der Macht geübt wird, schneidet es wie ein Messer in den Leib des Gefragten. Es ist bekannt, was man da finden kann.“

Elias Canetti
Gewöhnlich werden Seminare mit sogenannten Impulsreferaten eröffnet, „um alle auf den gleichen Wissensstand zu bringen“. Diese Vorgehensweise passt nicht zum Dialog und zwar aus zwei Gründen: Erstens wird es einen „gleichen“ Wissensstand nie geben. Der Dialog betont ja gerade die Verschiedenheit. Zweitens werden die Eltern im Dialogkreis eingeladen selbst nachzudenken, statt in einer passiven Konsumhaltung zu verharren. Deshalb ersetzen Impuls-Fragen übliche Impulsreferate.
Entscheidend für den „Erfolg“ des hier beschriebenen Vorgehens, ist allerdings, dass Teilnehmende und Dialogbegleiterinnen gegenseitig echtes Interesse und ehrliche Neugier spüren. Scheinfragen irritieren und vermitteln das Gefühl, bei „falscher“ Beantwortung der Lächerlichkeit preisgegeben zu sein. Dies gilt im Übrigen analog für den Umgang der Eltern mit ihren Kindern. Die Kinder stellen sich auch deshalb häufig „taub“, weil sie die verborgene Absicht ihrer Eltern spüren, sie auszufragen, anstatt sich wirklich für sie zu interessieren.
[38] Fragen können neben dem Dialogischen auch einen manipulativen Charakter haben (vgl. Gilsdorf 2004, S. 300). Ein Dialogischer Begleiter muss sich immer wieder dessen bewusst sein, dass die von ihm gestellten Fragen nicht nur der Informationsgewinnung dienen, sondern gleichzeitig auch Information schaffen. „In jeder Frage versteckt sich nämlich eine implizite Aussage, die die gewohnte Art, wie […] die Dinge gesehen werden, potenziell verstören kann“ (v. Schlippe u. Schweitzer 1996, S. 137).
Im Dialog achte ich darauf, dass die Fragen möglichst so formuliert sind, dass sie den Teil ihrer Beziehung zu ihren Kindern erkunden, den die Eltern als „gelungen“ bezeichnen, wie z. B.: „Nehme ich mein Kind wahr, in dem, wie es ist, und was es ausmacht?“ oder „Was schätze ich an meinem Kind besonders?“ (Letztgenannte Frage steht auf einem Plakat geschrieben, das an der Wand hängt.) Immer wieder bin ich über die unterschiedlichen, manchmal verlegenen Reaktionen auf diese simple Frage erstaunt. Würde ich danach fragen, was ihnen missfällt oder was ihnen auf die Nerven geht, wüssten viele Teilnehmer ad hoc eine Menge aufzuzählen. Durch die Botschaft, die in der positiven Frageperspektive steckt, werden die Eltern daran erinnert, einmal anders, mit der wohlwollenden „Goldenen Brille“ auf ihre Kinder zu blicken.
Fragen schärfen auch das Bewusstsein dafür, dass niemand sonst mir die Verantwortung dafür abnehmen kann, dass ich selbst auf meine Fragen auch meine Antworten finden muss. Der Wissenszuwachs findet zwar durch den Gruppenprozess statt, wird jedoch ganz individuell und sehr unterschiedlich wahrgenommen. Dadurch wird plausibel, dass das Wissen keine Allgemeingültigkeit für alle besitzen kann. Die Wirkungen einer Frage sind individuell sehr unterschiedlich. Je nachdem, wo die Elt...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Widmung/Zitat
  5. Inhalt
  6. Danksagung
  7. Vorwort zur 6. Auflage von Johannes Schopp
  8. Vorwort zur 4. Auflage von Gerald Hüther
  9. Vorwort zur 4. Auflage von Sigrid Tschöpe-Scheffler
  10. Einführung
  11. 1 Die eigenen Potenziale entdecken
  12. 2 Das Wesen des Dialogs
  13. 3 Fünf Ebenen im Dialog
  14. 4 Der Dialogkreis und die Aufgabe der Dialogbegleitung
  15. 5 Der Seminarablauf
  16. 6 Einstiegshilfen und Übungen für Dialogisches Arbeiten
  17. Anlagen zum Seminarablauf I und II
  18. Literatur
  19. Zitat