Ungleiche Geschlechtergleichheit
Geschlechterpolitik und Theorien des Humankapitals
- 253 Seiten
- German
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Ungleiche Geschlechtergleichheit
Geschlechterpolitik und Theorien des Humankapitals
Über dieses Buch
Alte und Neue Ordnung der Geschlechter Einerseits – so sagt der Neokonservatismus – sind Männer und Frauen völlig gleichgestellt: Chancengleichheit scheint erreicht. Auf der anderen Seite besagt der liberale Individualismus, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern von enormer Bedeutung sind. Sind dies zwei Seiten einer Medaille? Die AutorInnen analysieren diesen Widerspruch aus pädagogischer Perspektive. Das "Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft" basiert auf einer wichtigen wissenschaftlichen und politischen Entwicklung. Die Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft hat wesentlich dazu beigetragen, dass der Einfluss von Geschlecht und Geschlechterdifferenz nicht mehr ignoriert werden kann. Das Jahrbuch ist vor diesem Hintergrund konzipiert und stellt sich zwei zentralen Aufgaben: Es will erstens die Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft kontinuierlich dokumentieren und zweitens ein innovatives Forum für wissenschaftliche Diskurse schaffen. Alle Beiträge werden nach dem internationalen Standard für Review-Zeitschriften begutachtet.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Ungleiche Geschlechtergleichheit. Geschlechterpolitik und Theorien des Humankapitals
- Inhalt
- Editorial (Rita Casale und Edgar Forster)
- Essay
- Zum problematischen Cultural Turn in der Geschlechterforschung (Tove Soiland)
- Themenschwerpunkt
- Offener Teil
- Rezensionen
- Tagungsberichte
- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren