Die baltische Tragödie
eBook - ePub

Die baltische Tragödie

  1. 520 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub

Die baltische Tragödie

Angaben zum Buch
Buchvorschau
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Siegfried von Vegesack hat in seiner großartigen Romantrilogie vom Schicksal der Baltendeutschen ein faszinierendes Panorama einer versunkenen Kultur- und Gesellschaftsschicht gezeichnet.Am Beginn entfaltet sich in berührenden Bildern das Leben auf einem großen Gutshof, poetisch, unverkitscht und mit wachem Auge für die soziale Wirklichkeit geschildert. Später treten die politischen und sozialen Spannungen zwischen Deutschen und Russen einerseits, der Herrenschicht und den weitgehend rechtlosen Esten und Letten andererseits immer stärker ins Blickfeld, bis Vegesack schließlich den Untergang der deutschen Kultur im Baltikum in den Wirren des Ersten Weltkriegs, der bolschewistischen Aufstände und der Freikorpskämpfe schildert.

Häufig gestellte Fragen

Gehe einfach zum Kontobereich in den Einstellungen und klicke auf „Abo kündigen“ – ganz einfach. Nachdem du gekündigt hast, bleibt deine Mitgliedschaft für den verbleibenden Abozeitraum, den du bereits bezahlt hast, aktiv. Mehr Informationen hier.
Derzeit stehen all unsere auf Mobilgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Mit beiden Aboplänen erhältst du vollen Zugang zur Bibliothek und allen Funktionen von Perlego. Die einzigen Unterschiede bestehen im Preis und dem Abozeitraum: Mit dem Jahresabo sparst du auf 12 Monate gerechnet im Vergleich zum Monatsabo rund 30 %.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja, du hast Zugang zu Die baltische Tragödie von Siegfried von Vegesack im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Literatur & Historische Romane. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Information

Jahr
2021
ISBN
9783853653296
image

Herren ohne Heer

image
„Die Macht hat anzuerkennen, daß es ein unbeugsames Recht gibt!“
Carl Schirren:
„Livländische Antwort an Herrn Juri Samari.“

Die Stadt

An einem kalten, klaren Augustmorgen kam ein senfgelbes Haus durch die Allee gerollt, schwankte knarrend, von vier struppigen Gäulen gezogen, um den runden Rasenplatz und hielt vor der Veranda.
„Der Möbelwagen, der Möbelwagen!“ rief Aurel aufgeregt und sprang vom Geländer herunter. Alles lief hinaus: die großen Brüder, Adda, Karlomchen, Fömarie, und von der Küche kamen die schwarze Tina, Karlin, Liese, die alte Minna und Janz angerannt, das schon mit Spannung erwartete Ungetüm zu betrachten.
Auch die Mutter erschien, den weißen Wollschal um die schmalen Schultern; fröstelnd stand sie da in der feuchten Morgenkühle und seufzte:
„Wenn ich nur wüßte, wie das alles da Platz haben soll, und wie die armen Pferde das fortschleppen werden!“
Dann ließ sich die Mutter von Karlin eine blaue Küchenschürze vorbinden, sie wollte unbedingt selbst zupacken. Als sie aber den kleinen Nähtisch gehoben hatte, mußte sie sich erschöpft auf die Couchette setzen:
„Mein Gott, ich begreife nicht, wie wir das alles da hineinschaffen sollen!“
Janz, der Gärtner, Mickel, der Buschwächter, und Andris, der Stallknecht, gingen mit bloßen Füßen auf den weißen Bohlenbrettern; wie leicht hoben sie den mächtigen Eichenschrank, das schwere Birkenbüfett, die breiten Mahagonibetten. Auch Marz, der alte Kutscher, und der halbblinde Indrik griffen überall zu. Und die schwarze Tina und Karlin rannten aufgeregt hin und her, rissen die Türen weit auf, lachten und kreischten.
Karlomchen war überall, bewachte jede gefährliche Ecke, hielt schützend ihre Hand über bedrohte Politur. Auch die Mutter war wieder aufgestanden und folgte jedem Möbelstück durch die Tür. Es waren ja für sie keine toten Sachen, sondern lebende Wesen mit vertrauten Gesichtern und vielen teuren Erinnerungen:
„Diese alte Toilettenkommode mit den kleinen Schubfächern stammt von Großmama Isabel“, die Mutter strich über das dunkelrote Mahagoniholz, die runden weißen Elfenbeinknöpfe, „diesen Spiegelschrank hat mir Großtante Ernestine zur Hochzeit geschenkt, und dieses Büfett stammt noch vom Großpapa und dieser Nähtisch von Großonkel Leopold!“
„Hat denn der alte Mojahnsche früher genäht?“
„Nein, das nicht; er schenkte mir den Nähtisch, als ich konfirmiert wurde.“
Aus dem Schreibzimmer des Vaters durfte aber nichts entfernt werden: dort blieb alles unverändert. Sogar die vielen alten Pfeifen standen noch in der Fensterecke auf ihrem runden Gestell. Auch sonst in den anderen Räumen merkte man kaum die Lücken: es blieben noch so viele Möbel zurück. Nur das Notwendigste sollte in die Stadt.
„Und warum müssen wir eigentlich in die Stadt?“ hatte Aurel die Mutter gefragt.
„Weil die Brüder ins Gymnasium sollen, und auch du mußt in eine richtige Schule.“
„Kommen wir nie mehr zurück?“
„Doch, in den Sommerferien, und die fangen ja schon zu Pfingsten an und dauern bis in den Herbst. Im Sommer werden wir immer hier sein!“
Aurel gruselte sich vor der Stadt, vor der Schule, aber zugleich freute er sich auf die weite Reise, war neugierig und erregt: zum ersten Male sollte er in einer Eisenbahn fahren.
Und dann kam der große Tag. Karlomchen war mit Fömarie, den Brüder, mit Liese und der schwarzen Tina schon vorausgefahren, um die Wohnung einzurichten; nun sollte die Mutter mit den beiden Jüngsten folgen. Die kleine Kalesche hielt vor der Veranda, der alte Marz saß im dunkelblauen Kutscherrock mit dem versilberten Gürtel auf dem Bock. Aber drei einfache, etwas magere Arbeitspferde waren vorgespannt, und das sah traurig aus: nach dem Tode des Vaters hatte man alle Stallpferde verkauft – den stolzen Viererzug, die beiden Schimmel Scheck und Schalk, ja sogar die alte Ehra. Nur der blinde Hamilkar war geblieben, zog noch immer die grüne Wassertonne, mußte aber sein Gnadenbrot im Stall der Arbeitspferde fressen. Und nun kutschierte der alte Marz zum letzten Male; zu Georgi sollte er nach Altschwanensee, woher er stammte und wo Onkel Nicolas einen Kutscher brauchte. Für die Arbeitspferde in Blumbergshof genügte der Stallknecht Andris.
Noch einmal ging die Mutter durch das Haus, nahm von allen Räumen Abschied. Im Schreibzimmer des Vaters zog sie die gelben Fensterrouleaus herunter, strich mit der Hand über die hellgemaserte Tischplatte. Dann schloß sie die Tür. Karlin und die alte Minna blieben in Blumbergshof. Karlin sollte im Oktober Janz heiraten und die alte Minna das Haus überwachen.
„Vergiß nicht, die Oleander in das Schreibzimmer zu tragen und jeden Tag ein wenig zu heizen“, rief die Mutter, schon in der Kalesche, Janz zu. Karlin und Minna schluchzten und hielten die Schürzen vor die Gesichter. Sogar der aufgeregte Mickel, der immer wieder die Decken um die Füße zurechtstopfte, hatte nasse Augen. Dann küßte er auch Adda und Aurel die Hände. Der nagellose Daumenstumpf fühlte sich unheimlich glatt und tot an.
Marz knallte mit der Peitsche, die Kalesche rollte um den runden Rasenplatz und bog schwankend in die schattige Allee ein. Aurel saß oben auf dem Bock. Er mußte den Kopf unter den tiefhängenden Zweigen bücken. Mit einem Griff streifte er ein paar kühle Lindenblätter ab und steckte sie in die Tasche.
Von der Flachsweiche, der Grenzbrücke und dann vom Kaupeberg sah er noch einmal zurück: weiß lugte das Haus mit dem silbergrauen Giebel zwischen den dunklen Baumkronen hervor. Noch lange konnte man die buschigen Buckel der Lindenallee am Horizont erkennen. Dann verschwanden sie hinter einer Biegung der Landstraße.
Es war ein klarer, sonniger Herbsttag. Korallenrot hingen die Trauben der Pielbeeren am Wege; eine Schafherde weidete auf einem Stoppelfeld; hier und dort blutete schon das Laub eines Ahorns.
In Trikaten wurden die Pferde abgefüttert und der Speisepaudel ausgepackt. Die Mutter setzte sich auf den Hügel neben der Ruine. Aurel und Adda hatten im Kruge steinharte Wasserkringel und uralte Pfefferkuchen gekauft, knabberten und kletterten auf dem Mauerwerk herum.
„Ich hasse die Russen“, erklärte Aurel, „warum haben sie unsere Burgen zerstört und die Ritter erschlagen?“
„Man kann kein Volk hassen“, meinte die Mutter nachdenklich, „auch nicht die Russen. Wir haben dem Zaren Treue geschworen und müssen den Schwur halten, auch wenn er schlechte Ratgeber hat, die uns unterdrücken.“
Aurel verstand das nicht ganz. Wenn der Zar schlechte Ratgeber hatte, dann sollte man es ihm sagen. Ja, er fühlte einen heftigen Groll gegen den Zaren und seine bösen Ratgeber, denn eigentlich war der Zar daran schuld, daß er jetzt in die Stadt und dort Russisch lernen mußte. Und der Zar – das hatte Aurel inzwischen erfahren – hatte den Vater, noch bevor Aurel geboren war, von seinem Amte abgesetzt: der Vater war der letzte deutsche Ordnungsrichter in Livland gewesen. Aurel wußte nicht genau, was ein Ordnungsrichter war, es klang fast wie Ordensritter. Und so vermischte sich für ihn der Kampf der alten Ordensritter mit dem Kampf, den der Vater gegen die Russifizierung geführt hatte. Aurel nahm sich heimlich vor, diesen Kampf fortzusetzen. Vorläufig wollte er kein Russisch lernen.
In Wolmar, auf der Station, mußten sie lange warten. Der Zug hatte natürlich Verspätung. Der alte Marz war vom Bock geklettert, stand da, die blaue Kutschermütze in der Hand, dicke Tränen rollten in seinen buschigen Vollbart. Auch die Mutter konnte vor Rührung kaum sprechen. Immer wieder klopfte sie mit der Hand den staubigen Rücken des Kutschers, und sie versprach, ihn in Altschwanensee zu besuchen. Dann kam der Träger und schleppte die Koffer in das Stationsgebäude.
Die Mutter ging mit den Kindern auf dem Bahnsteig auf und ab. Wie komisch und unheimlich zugleich sah dieser gerade Weg mit den Eisenschienen aus, die so silbern in der Sonne blitzten. Endlich wurde ganz weit, wo die Schienen in den Himmel liefen, eine kleine weiße Rauchwolke sichtbar und darunter ein schwarzer Punkt, der schnell größer wurde. Dann fingen die Schienen leise an zu singen, es ratterte und dröhnte, und schnaufend kam die Lokomotive angestampft.
Aurel wäre am liebsten davongelaufen, zu Marz, zur Kalesche; dieses zischende und dampfende Ungeheuer gefiel ihm durchaus nicht. Aber nun mußte er hinein. Mühsam kletterte er die steilen Stufen hinauf. Drinnen, auf dem grauen Polstersofa, gefiel es ihm schon besser, und als es dann unter den Füßen langsam zu rollen anfing, die Felder und dahinter der Wald immer schneller und so merkwürdig gleichmäßig nach rückwärts liefen, mußte er mit Adda die ganze Zeit zum Fenster hinausschauen.
Endlich – es wurde schon Abend – kamen sie in Riga an. Sie stiegen in eine winzige Kalesche, und der Kutscher auf dem Bock hatte einen komischen blauen Kragen, der ihm wie eine Pelerine über dem Rücken hing.
„Ist das unser Kutscher?“ fragte Adda verwundert.
„Nein, das ist ein Fuhrmann“, sagte die Mutter.
„Und warum sind hier überall Steine?“
Die Mutter sagte etwas, aber Aurel konnte sie nicht verstehen, so laut donnerten und rasselten die vielen Räder auf dem harten Pflaster.
Dann hielt der Wagen vor einem riesigen steinernen Haus, und riesengroß und ohne Ende waren die Treppen, die jetzt Aurel mit Adda und der Mutter hinaufklettern mußte. Die schwarze Tina und die großen Brüder schleppten die Koffer, und oben in der offenen Wohnungstür stand Karlomchen – nun war man zu Hause.
Zu Hause? Wie kann das ein Zuhause sein, wo so viele fremde Wohnungen sind, an jedem Treppenabsatz fremde Menschen leben? Man konnte ja nicht einmal richtig durch die eigenen Zimmer laufen.
„Pst“, sagte dann Karlomchen, „nicht so laut, unter uns wohnt die alte Konsulentin Röperbeck, und die kann keinen Lärm vertragen!“
Draußen aber, auf dem Alexander-Boulevard, war immer Lärm: Räder ratterten, Hufe klapperten – es dröhnte und brauste aus der Tiefe. Wenn Aurel zum Fenster hinausblickte, kribbelte es unten von Menschen, Wagen und Pferden, die wie Ameisen aussahen.
„Was machen die vielen Menschen, wohin gehen sie?“ fragte er verwundert.
„Sie arbeiten den ganzen Tag, und jetzt wollen sie wohl nach Hause. Aber du mußt jetzt auch ins Bett!“
Lange lag Aurel wach. Der Lärm auf der Straße hörte nicht auf: die Fensterscheiben klirrten, das ganze Haus zitterte. Schlafen die Menschen in der Stadt überhaupt nicht, oder haben sie gar kein Zuhause und müssen die ganze Nacht herumlaufen?
Nein, Aurel fand die Stadt schrecklich: überall Steine und Asphalt, Lärm, Geschrei und Gestank. Die Füße schmerzten ihn, und der Kopf war ganz betäubt, wenn Karlomchen oder Fömarie mit ihm und Adda spazierengingen. Alle Rasenplätze waren mit Draht eingezäunt, man durfte nur auf den langweiligen Wegen herumgehen.
„Sieh, wie schön und gepflegt das Gras ist“, sagte Fömarie, „und wie sauber die Wege sind, nirgends eine Pfütze!“
Aber was ist das für ein Gras, wenn man nicht darauf gehen kann, und wie glatt und langweilig sind die Wege, daß man nicht einmal ein Steinchen herauskratzen kann? Im Schützengarten mußte man sogar eine Karte vorweisen. Hier konnte man wenigstens ein paar Eicheln und Kastanien auf dem Rasenplatz aufsammeln, wenn der brummige Wächter nicht hinsah. Als Aurel die Eicheln aus der Manteltasche hervorholte, kamen ein paar welke Lindenblätter zum Vorschein. Wie armselig war der ganze Schützengarten neben einem dürren Blatt, das in der Blumbergshofschen Allee gewachsen war!
Der einzige wirklich schöne Spaziergang war an die Düna zur Eisernen Brücke, zum Elevator. Noch nie hatte Aurel einen so großen Fluß und so viele Schiffe gesehen. Und wie es auf dem Düna-Markt nach geräucherten Fischen, nach Strömlingen, Heringen, Zwiebeln, sauren Gurken und Zichorienkaffee roch!
Fömarie fuhr mit den Kindern auf einem kleinen Raddampfer nach Hagensberg hinüber. Von hier aus konnte man über den Strom hinweg die ganze Stadt mit den vielen Kirchtürmen sehen.
„Dort links, der spitze Turm, das ist die Jacobikirche“, erklärte Fömarie, „und dort, der rote, dicke, der Dom. Und der grüne schlanke, der allerhöchste, das ist die Petrikirche, und der ganz kleine die Johanniskirche.“
„Und alle Kirchen sind deutsch?“ fragte Aurel.
„Ja, deutsch“, bestätigte Fömarie, „die Deutschen haben sie gebaut. Nur die Kathedrale an der Esplanade ist russisch. Und das dort ist das alte Ordensschloß. Aber jetzt wohnt der russische Gouverneur darin.“
Aurel ballte die Faust in der Tasche. Dort saß also der Feind, dort hinter dem dicken Turm. Und nun mußte er wirklich Russisch lernen.
Die großen Brüder gingen ins Stadtgymnasium; sie trugen dunkle Uniformen mit schwarzen Schnallengürteln. Aber Aurel hatte noch keine Uniform; er sollte zuerst mit ein paar anderen Schülern in einem Privathaus unterrichtet werden.
„Die russische Regierung will, daß wir Russen werden“, erklärte die Mutter Aurel, „aber wir müssen deutsch bleiben. Deshalb sollst du jetzt noch deutsche Stunden nehmen, mit anderen deutschen Schülern bei deutschen Lehrern. Wenn dich aber jemand auf der Straße fragt, wohin du gehst, darfst du es nicht sagen; denn diese deutschen ‚Kreise‘ sind verboten. Und wenn es herauskommt, werden wir alle bestraft!“
Aurel fühlte sich wie ein kleiner Verschwörer. Vorsichtig spähend schlich er, den Ranzen auf dem Rücken, über die Straße. Jedesmal, wenn er am Schutzmann, dem unheimlichen Gorodowoi, vorbeikam, fühl...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Einleitung
  6. Vorwort
  7. Blumberghof
  8. Herren ohne Heer
  9. Totentanz in Livland
  10. Glossar