Gender, Raum und Macht
Auf dem Weg zu einer postmaskulinen Gesellschaft. Ein Essay
- 134 Seiten
- German
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Gender, Raum und Macht
Auf dem Weg zu einer postmaskulinen Gesellschaft. Ein Essay
Über dieses Buch
Die These des Buches basiert auf der Gegenüberstellung des weiblichen und des männlichen Geistes, die als Produkt der geschichtlichen und nicht etwa der biologischen Entwicklung gewertet werden. Der männliche Geist ist vornehmlich von strategischem Denken beherrscht - Resultat der längsten Phase der Menschheitsgeschichte: der Jagd, die als Kompensation für die fehlende Gebärfähigkeit des Mannes gesehen wird. Die weibliche Psyche lässt sich im Gegensatz dazu durch den Wunsch nach direktem Kontakt mit anderen Menschen charakterisieren. Aus dieser Gegenüberstellung werden im Buch die radikalen Veränderungen in den Machtkonstellationen im öffentlichen Leben untersucht, die in den letzten Jahrzehnten stattgefunden haben: die Entwicklung von Frauen zu Subjekten im öffentlichen Leben.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Gender, Raum und Macht. Auf dem Weg zu einer postmaskulinenGesellschaft
- Vorwort von Andrew Samuels
- Inhaltsverzeichnis
- Danksagung und Entstehung des Projekts (zur englischen Ausgabe des Buches)
- Einleitung
- Teil I - Raumvorstellung und die Konstruktion der gesellschaftlichen Realität
- Teil II - Zu einer neuen Sichtweise in den Sozialwissenschaften
- Nachwort
- Ausgewählte Literatur