Ostdeutschland und die Sozialwissenschaften
Bilanz und Perspektiven 20 Jahre nach der Wiedervereinigung
- 503 Seiten
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Ostdeutschland und die Sozialwissenschaften
Bilanz und Perspektiven 20 Jahre nach der Wiedervereinigung
Über dieses Buch
20 Jahre nach der Wiedervereinigung Der Band zieht eine Bilanz der sozialwissenschaftlichen Forschung zu den zwei Jahrzehnten der deutschen Einheit, diskutiert theoretisch-methodische Zugriffe und besonders die Zukunft Ostdeutschlands und der Ostdeutschlandforschung. Er umfasst eigenständige Kapitel zu Empirie, Theorie und Methodik der Ostdeutschlandforschung. Die interdisziplinär ausgerichteten AutorInnen stehen in der Mitte ihres Fachs. Mit Beiträgen von: Heinrich Best, Klaus von Beyme, Ursula Birsl, Roland Czada, Bernd Faulenbach, Markus Freitag, Gerhard Heimpold, Ursula Hoffmann-Lange, Everhard Holtmann, Eckhard Jesse, Raj Kollmorgen, Anne K. Krüger, Alexander Kubis, Cornelia Lang, Astrid Lorenz, Till Melchert, Hildegard Maria Nickel, Benjamin Nölting, Peer Pasternack, Werner J. Patzelt, Gert Pickel, Susanne Pickel, Joachim Ragnitz, Hartmut Rosa, Steffen Schmidt, Lutz Schneider, Anna Schwarz, Dieter Segert, Alexander Thumfart, Lars Vogel, Hans Vorländer, Martina Weyrauch, Edgar Wolfrum.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Ostdeutshland und die Sozialwissenschaften
- Inhaltsverzeichnis
- Zum Geleit
- Wandel trotz Annäherung.Eine neue Sicht auf Deutschland
- Kapitel 1 Alles im Blick?
- Kapitel 2 Alles eins?
- Kapitel 3Alles logisch?
- Kapitel 4 Alles erfasst?
- Anstelle eines Schlusswortes
- Anhang
- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren