Der 2'000-Watt-Irrtum
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Der 2'000-Watt-Irrtum

Wie das Drohszenario Klimaerwärmung die gesamt Energiepolitik fehlleitet

  1. 268 Seiten
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Der 2'000-Watt-Irrtum

Wie das Drohszenario Klimaerwärmung die gesamt Energiepolitik fehlleitet

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Die Energiewende wird beherrscht von seltsamsten Zukunftsszenarien und ideologischen Allerheilsversprechungen, die mit der Realität wenig gemein haben. Im vorliegenden Buch legt der welterfahrene Geologe und Experte für Energierohstoffe Dr. Markus Häring eine wissenschaftlich fundierte und rele­vante Analyse politischer Irrtümer wie der Energiestrategie 2050 vor, die schonungsloser nicht ausfallen könnte. Hier schreibt einer, der weiss, worum es geht, der kein Blatt vor den Mund nimmt und stets klaren Kopf behält. Ein Muss für alle, die die schweizerische Energiepolitik als entscheidende Weichenstellung erkennen, aber nicht mit Glaubensbekenntnissen oder Illusionen abgespiesen werden wollen, sondern mit objektiver Information über die technische Machbarkeit und ökonomische Sinnhaftigkeit. Prof. em. Dr. Silvio Borner; Professor für Wirtschaft und Politik an der Universität Basel

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Information

Jahr
2020
ISBN
9783907301050

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Interessen

Ursprünge

Der Club of Rome hat bereits 1972 mit der viel beachteten Publikation «Grenzen des Wachstums» einen ersten Meilenstein zu einer Thematik gesetzt, die heute noch von höchster Aktualität ist (Meadows, Meadows et al. 1972). Zum ersten Mal wurde die Wechselwirkung zwischen Bevölkerungszunahme, Energiebedarf, Landnutzung, Ressourcenverbrauch und Umweltbelastung systematisch untersucht und die Zusammenhänge mit relativ einfachen Computersimulationen modelliert. Grundaussage der Modelle war, dass es kein unbegrenztes Wachstum gibt, und vor allem, dass das Wachstum, wie es sich seit Beginn der industriellen Revolution Ende des 18. Jahrhunderts vollzieht, nicht nachhaltig sein kann. Die Modelle zeigten, dass jedes exponentielle Wachstum irgendwann ein Maximum erreicht, wo das System instabil wird und eine unvorhersehbare Weiterentwicklung folgt, entweder ein rapider Zerfall oder im Extremfall ein Kollaps. Das Bevölkerungswachstum unterliegt einem exponentiellen Wachstum. Gleichfalls exponentiell steigen die Ansprüche der Gesellschaft an die natürlichen Ressourcen. Aufgezeigt wurde in den Modellen, wie zum Beispiel die Energieversorgung mit Erdöl zu einem solchen Punkt gelangen kann. Die apokalyptischen Szenarien, welche nicht einmal von den Autoren selbst, sondern vielmehr durch Kommentatoren des Berichts gezeichnet wurden, traten bis heute nicht ein. Einerseits, weil die untersuchten Wechselwirkungen noch wesentlich komplexer sind als damals angenommen, und im Weiteren die technische Fortschritte, die unterdessen gemacht wurden noch gar nicht bekannt sein konnten. Die vermutlich wichtigste Unzulänglichkeit in den Modellen des Club of Rome war, dass man den technischen Fortschritt nicht einbezog, nein, gar nicht einbeziehen konnte. Das ist erneut das Gleiche wie bei sämtlichen Zukunftsszenarien: Sie basieren nie auf der gesamten Information, die es dazu braucht. Und weil diese Information noch gar nicht bekannt sein kann, sind alle Zukunftsszenarien per Definition keine verlässlichen Prognosen. Auch wenn Systemzusammenbrüche, so wie sie postuliert wurden, nicht eintraten, bleiben die Grundüberlegungen der Endlichkeit von Ressourcen richtig.
Die Zunahme der Weltbevölkerung und des Ressourcenverbrauchs hat sich seither sogar noch beschleunigt. Eine stets grössere Weltbevölkerung und immer grössere Wohlstandsansprüche der Industriegesellschaft verstärken das kollektive Unbehagen, dass unbegrenzter Wachstum nicht stattfinden kann. Simple Bauernweisheiten wie «Bäume wachsen nicht in den Himmel» sind eben gar nicht so simpel, sie drücken nur komplexe Sachverhalte in einfachster Form aus.
Der Blick in die Kristallkugel fasziniert die Menschheit seit eh und je. Es gab garantiert noch nie so viele Wahrsager für alles wie heute. Die unterhaltsamsten und harmlosesten sind die TV-Hellseher, die ein florierendes Geschäft betreiben. Die Beratungsindustrie beschäftigt Heerscharen von Analysten, um im Finanz-, Wirtschafts- und Politikbereich ein bisschen weiter vorauszuschauen als die Konkurrenz. Die Resultate sind meist nicht besser als der schrecklich banale und viel zitierte gesunde Menschenverstand.
Es wäre aber ungerecht, alle Wissenschaftler, welche sich ehrlich bemühen, natürliche Prozesse so genau wie möglich zu verstehen und ihre Modelle immer wieder nachprüfen, ob ihre Thesen zutreffen, in denselben Topf zu werfen. Der Wissenschaftler ist sich der Grenzen seines Wissens meist bewusst. Die Missinterpretationen beginnen bei den Verkürzungen und Vereinfachungen. Diese können eine Eigendynamik erhalten, die nicht mehr zu stoppen ist. Das Intergovernmental Panel for Climate Change (IPCC) ist ein Beispiel dafür.

IPCC

1988 wurde der Weltklimarat oder das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) ins Leben gerufen. Hauptaufgabe dieses Ausschusses ist es, die Risiken der globalen Erwärmung zu beurteilen, sowie Vermeidungs- und Anpassungsstrategien zu erarbeiten. Das Gremium kann als Kind eines kollektiven Unbehagens bezeichnet werden.
Der Weltklimarat betreibt nach eigenen Angaben keine Forschung, sondern durchforstet systematisch die gesamte wissenschaftliche Literatur zur Klimaforschung. Es beschränkt sich zur Qualitätssicherung ausschliesslich auf Arbeiten, welche einen anerkannten peer-review-Prozess durchlaufen haben. Resultate dieser Forschungen werden für die Erarbeitung der Berichte der IPCC-Gremien verwendet und entsprechend zitiert. Das IPCC will damit jede Form von Befangenheit vermeiden. Das ist eine nachvollziehbare Arbeitsweise und führt zu qualitativ hochstehenden Schlussberichten, kompiliert von einem respektablen Heer seriöser Wissenschaftler.
Die Problematik der Aussagen entsteht erst in der Formulierung der Zusammenfassungen, den sogenannten «Summaries for Policymakers» und den «Technical Summaries». Der jüngste Bericht des IPCC, der fünfte Arbeitsbericht der Working Group 1 mit dem Titel «The Physical Science Basis» umfasst 1552 Seiten (Stocker and Midgley 2013). Das Technical Summary kondensiert die Ergebnisse auf 82 Seiten und das Summary for Policymakers auf 28 Seiten. Es ist keinem Politiker zu verübeln, wenn er sich auf diese 28 Seiten immer noch sehr dichter Information beschränkt. Allerdings werden diese 28 Seiten und selbst bereits die 82 Seiten der technischen Zusammenfassung nicht mehr alleine von unvoreingenommenen Wissenschaftlern kompiliert. Bei diesen Zusammenfassungen wird in internationalen Konferenzen von Vertretern aller beteiligten Länder um jede einzelne Aussage und um jedes einzelne Wort gerungen. Dies ist der Prozess, der als Konsensfindung bezeichnet wird. Das hat mit Wissenschaft gar nichts mehr zu tun. Konsens heisst nichts anderes, als den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden. Da spielen politische Interessen der teilnehmenden Länder eine ganz entscheidende Rolle. Die Zusammenfassungen für Politikmacher sind schliesslich nur noch unzulässige Verkürzungen, welche zu völligen Fehlschlüssen leiten können. Keine der Aussagen ist eine Lüge, aber sie schneiden so viele unerlässliche komplexe Zusammenhänge aus, dass sie nicht mehr brauchbar sind. Der Gipfel der Verkürzung des Schlussberichtes der Arbeitsgruppe 1 ist (wörtlich übersetzt):
«Die kumulativen Emissionen von CO2, bestimmen weitgehend die mittlere Erwärmung an der Erdoberfläche im späten 21. Jahrhundert und darüber hinaus. Die meisten Auswirkungen des Klimawandels werden für viele Jahrhunderte weiter bestehen, selbst wenn die CO2-Emissionen gestoppt würden. Das stellt eine substantielle Verpflichtung zur Klimaveränderung über mehrere Jahrhunderte dar aus Folge der bisherigen, heutigen und zukünftigen CO2-Emissionen.»
Diese Aussage ist gleichermassen vielwie nichtssagend. Es folgen dann aber schon noch Spezifikationen. Der offensichtlich erstrittene Konsens lautet: «Der gesamte kumulative Ausstoss von CO2 steht in einer ungefähr linearen Beziehung mit einer Erwärmung an der Erdoberfläche. Jegliche Erwärmung ist assoziiert mit steigenden CO2-Emissionen, was bedeutet, dass zum Beispiel höhere Emissionen in früheren Jahrzehnten geringere Emissionen in kommenden Jahrzehnten erfordern.» Dies sind erschreckende Verkürzungen der Mechanismen des Klimasystems. Diese Schlussfolgerungen blenden jegliche positiven wie negativen Rückkoppelungseffekte vollständig aus, obwohl solche in der Natur in Unzahl vorkommen. Solche Aussagen implizieren, dass sämtliche Prozesse in den Klimamodellen vollständig enthalten und vollständig verstanden seien. Das ist – mit Verlaub gesagt – natürlich Blödsinn. Es kann davon ausgegangen werden, dass kein einziger Wissenschaftler, der in irgendeiner Weise an diesen Berichten mitgearbeitet hat, behaupten wird, sämtliche klimarelevanten Prozesse begriffen zu haben. Deshalb sind Verkürzungen auf lineare Zusammenhänge schlicht unsachlich. Als Handlungsempfehlung sind sie nicht nur untauglich, sondern geradezu gefährlich.

Prügelknabe CO2

Gemäss IPCC beläuft sich der Eintrag aus Kohlenstoff, der durch die Verbrennung von Kohle, Erdöl, Erdgas und die Zementproduktion in die Atmosphäre gelangt, 7,8 Pg pro Jahr (1 Pg = Petagramm = 1000 Millionen Tonnen) (IPCC AR5WG1, Fig. 6.1). Das sind 7 % der Respiration der gesamten Biosphäre oder 4 % des gesamten Eintrags von Kohlenstoff in die Atmosphäre. Mit anderen Worten: Ein vollständiger Verzicht jeglicher Verbrennung zum Energiegewinn würde im Kohlenstoffkreislauf den Pfad von der Erdoberfläche in die Atmosphäre um 4 % entlasten (Abbildung 9).
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Abbildung 9: Der Kohlenstoffzyklus gemäss IPCC. Quelle: Climate Change 2013: The Physical Science Basis. Contribution of Working Group I to the Fifth Assessment Report of the Intergovernmental
So unrealistisch diese Annahme ist, sie hätte einen messbaren Effekt. Aber keine Wirkung, wie auch der IPCC in seinem Summary erwähnt: «(…) Die meisten Auswirkungen des Klimawandels werden für viele Jahrhunderte weiter bestehen, selbst wenn die CO2-Emissionen gestoppt würden (…)» Der CO2-Anteil in der Atmosphäre würde sich tatsächlich nicht mehr erhöhen, und angenommen, alle anderen Kreisläufe liefen unverändert weiter, könnte der CO2-Anteil in der Atmosphäre effektiv wieder den vorindustriellen Stand von 1750 erreichen. Der Temperaturanstieg seit damals verlief allerdings nicht linear, sondern sehr erratisch im Vergleich zum CO2-Anstieg. Zumindest in den letzten dreissig Jahren erscheint eine auffallende Korrelation. Der Umkehrschluss, dass eine Reduktion des CO2 in der Atmosphäre den Temperaturanstieg bremst oder stoppt, ist nicht nachvollziehbar. Eine Korrelation kann ein Indiz eines Zusammenhangs sein, aber beweist noch keine Kausalität, insbesondere nicht bei schwacher Korrelation (Abbildung 10).
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Abbildung 10: Korrelation zwischen CO2-Anstieg und Klimaerwärmung. Quelle: http://www.drroyspencer.com/2011/05/weak-warming-of-the-oceans1955-2010-implies-low-climate-sensitivity/
Davon ausgehend, dass indirekt auch eine Kausalität besteht, kann es nicht heissen, dass das System umkehrbar ist. CO2-Entzug heisst nicht Abkühlung. Verminderte CO2-Emissionen heisst nur kein weiterer Anstieg der Konzentration in der Atmosphäre. Ich stimme der These vollkommen zu, dass wir uns im grössten geophysikalischen Experiment befinden, das weder in der Vergangenheit je stattgefunden hat noch reproduziert werden kann. Das hat aber nicht alleine mit dem Verbrennen von Kohle, Öl und Gas zu tun. Das hat in erster Linie mit dem exponentiellen Bevölkerungswachstum zu tun, das ohne den Gebrauch fossiler Energie gar nicht möglich wäre. Das Bild vom grössten Experiment der Weltgeschichte stammt übrigens von Roger Revelle, der dies bereits 1957 erkannt hat2 und ist keine Erkenntnis des IPCC.
Das Thema, welches das IPCC bewirtschaftet, ist nichts anderes als die Problematik eines offenen Kreislaufs, das Produzieren von Abfall. CO2-Emissionen werden als Abfall gewertet. Abfall ist die Anhäufung eines Stoffes, weil dafür keine unmittelbare Weiterverwendung besteht. Mit dem Anstieg des CO2-Anteils in der Atmosphäre liegt ein starkes Indiz vor, dass die Verwertung langsamer erfolgt als der durch menschlichen Einfluss gesteigerte Eintrag. Gemäss IPCC-Bilanz beträgt die Netto-Zunahme der Konzentration ein halbes Prozent pro Jahr (IPCC AR5WG1, Fig. 6.1). Das IPCC geht davon aus, dass die Verweilzeit von CO2 in der Atmosphäre 50–200 Jahre beträgt. Nur so lässt sich der kontinuierliche Anstieg auf dem Mauna Loa erklären. Ian Plimer erklärt den gleichmässigen und saisonal zyklischen Anstieg jedoch mit der Entgasung der umgebenden tropischen Wässer, welche durch die Erwärmung weniger CO2 in Lösung halten können (Plimer 2009). Das ist eine Umkehr der Kausalität, welche auch von Peter Ziegler (Ziegler 2014) geteilt wird. CO2 ist auf jeden Fall weder ein Gift noch ein nutzloser Abfallstoff. CO2 ist die Grundlage aller photosynthetischen Prozesse und für die Pflanzenwelt lebenswichtig. In der Erdgeschichte war der CO2-Anteil der Atmosphäre seit dem Kambrium, also seit 500 Millionen Jahren, fortwährend wesentlich höher als heute. Die heute niedrigen Werte existieren erst seit Beginn des Quartärs vor 1,6 Millionen Jahren. In der Erdgeschichte entspricht der heutige Zustand nicht dem Normalfall. Die erdgeschichtlichen Temperaturvariationen waren sogar wesentlich höher als die alarmistischen Szenarien des IPCC. Unbekannt ist bisher bloss, wie schnell sich solche Wechsel vollzogen haben. Hier fehlen der Wissenschaft noch die Instrumente einer hochauflösenden Altersbestimmung.
Die Frage, ob es sich bei den anthropogenen Emissionen von CO2 um einen umweltschädlichen Abfallstoff handelt, muss negativ beantwortet werden. Umweltschädlich ist er nicht. CO2 ist im schlimmsten Fall umweltverändernd für die heute als angenehm betrachteten klimatischen Verhältnisse des Menschen.
Was für das Weiterbestehen der Zivilisation viel mehr ins Gewicht fällt als der CO2-Anstieg, ist der Verlust an Ressourcen und Land. Kohle, Öl und Gas können nur ein einziges Mal verbrannt werden. Danach sind sie weg. Die nachgewiesenen Reserven haben sich bis heute zwar trotz gegenteiliger Annahmen nie verringert, sondern stets erhöht.
Das IPCC hat CO2 als den vorherrschenden Klimatreiber identifiz...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. These
  6. Vorwort
  7. Kurze Erdgeschichte
  8. Homo sapiens: Einfluss und Bedarf
  9. Der gedeckte Energietisch
  10. Interessen
  11. Was ist zu tun?
  12. Bibliografie
  13. Über den autor