Warum ich trotzdem glaube
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Warum ich trotzdem glaube

Vom Zweifeln, Vertrauen und Kraftfinden in schweren Zeiten

  1. 165 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Warum ich trotzdem glaube

Vom Zweifeln, Vertrauen und Kraftfinden in schweren Zeiten

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Über dieses Buch

Jeder von uns kennt wahrscheinlich nicht nur einen Menschen, der sich mit hartem Leid konfrontiert sieht. Und manchmal sind es sogar wir selbst, die Schweres durchleben müssen. Davon bleibt auch der eigene Glaube nicht unberührt.Dieses Buch vereint die realen Geschichten von Leuten, denen der Boden unter den Füßen weggerissen wurde: zum Beispiel von Jürgen Spieß, der Frau und Kind bei einem Autounfall verlor, von Christina und Michael Wahl, deren Tochter eine Woche vor der Geburt verstarb, von Karsten Lauenroth, dessen Töchter im Alter von 15 und 18 Jahren aus dem Leben gerissen wurden oder von Helena Neufeld, Mutter von fünf Kindern, deren Ehemann an nicht heilbaren Darmkrebs erkrankt ist.Alle diese Menschen erleb(t)en schwerstes Leid - und hielten trotzdem (oder gerade deshalb) an ihrem Glauben an Jesus fest. Wie das Leid ihren Glauben veränderte, davon berichten sie in diesem Buch.

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Information

Ins Leben gestorben
Christina Wahl (31), verheiratet mit Michael, Mutter von zwei Kindern. Sie ist Lehrerin an einer Gesamtschule, Begleiterin für Persönlichkeitsentwicklung und Sozialkompetenz (ICL), Deeskalationstrainerin und wagt mit ihrem Mann als nächstes Projekt, in Detmold ein kleines Fachwerkhäuschen zu restaurieren.
Dankbar, unvollkommen, geliebt, traurig, beschenkt, mutig, erschüttert, getragen … Die Liste könnte noch fortgeführt werden. Es sind Worte, die mein Leben beschreiben. Aber das Wichtigste: Ich glaube an einen Gott, der unser Leben sieht und jedem Leben einen Sinn gibt.
Unsere Tochter wurde völlig unerwartet tot geboren. Mit dem Einsetzen der Wehen zur Geburt hin wurde festgestellt, dass ihr Herz nicht mehr schlägt. Wir sind durch eine Zeit der Trauer und des Zweifelns gegangen. Unser ganzes Lebenskonzept stand Kopf.
Ich glaube, Gott braucht nicht unbedingt das Leid, um uns zu prägen, aber er kann das Leidvolle verwandeln, weil er in der Lage ist, Schönheit aus der Asche zu erschaffen. Das ist Gott im Leid. Er schenkte uns Hoffnungsschimmer und beginnende Heilung, wo wir nicht mehr weitersahen. Als wir vom Tod unserer Tochter erfuhren, hätte ich das so nicht sagen können. Überfordert, verständnislos, verzweifelt … das waren meine Reaktionen. Es folgte eine tiefe, schwere Zeit, ein Auseinandersetzen mit unserer Sicht auf das Leben und unseren Erwartungen an Gott und unseren Glauben. Wir haben uns verändert, unser Glaube hat sich verändert. Gott blieb derselbe. Er war treu. Vielleicht haben wir ihn etwas besser kennengelernt.
Unsere Geschichte mit Amelie
Vor einem Jahr war ich schwanger. Die Hälfe der Schwangerschaft war bald geschafft, und mehr und mehr wuchs die Vorfreude auf das Leben zu dritt. Es war eine frohe Erwartung. Es machte mir Freude, die ersten Kindersachen vorzubereiten. Nach und nach stellte ich mich darauf ein, erst einmal zu Hause zu bleiben, gab meine Klasse an eine Kollegin ab, verabschiedete mich vom „normalen Arbeitsleben“ und freute mich mehr und mehr auf das Mamasein. Dieser Abschied fiel mir nicht immer leicht, weil ich meinen Beruf als Lehrerin als Berufung sehe. Ich arbeite von Herzen gerne in der Schule und sehe mich von Gott an diesen Ort gestellt. Genauso gab es auch die Sorge, ob wir als Eltern den neuen Aufgaben gewachsen sein würden, die Frage, wie wohl eine Geburt ablaufen wird und wie wir die ersten Wochen gemeinsam beginnen würden. Die letzten Wochen der Schwangerschaft waren ein Endspurt. Aber all die Anstrengungen lohnten sich, denn bald würden wir unsere Tochter in den Armen halten und mit nach Hause nehmen können.
Natürlich würden durchwachte Nächte kommen, viele neue Fragen, aber wir freuten uns einfach, dass Gott uns das Wunder eines Kindes schenkte. Wir wussten, dass es nicht selbstverständlich ist, Kinder zu bekommen, da wir mehrere Paare kennen, die keine eigenen Kinder haben. Ganz bewusst legten wir die Frage nach Kindern in die Hände Gottes. „Schenk uns Kinder, wenn es dein Wille ist. Wir möchten sie annehmen, lieben, begleiten. Aber wenn du andere Wege mit uns vorhast, dann möchten wir auch für diese offen sein. Wir möchten für das bereit sein, was du tust.“
Am Ende der 39. Schwangerschaftswoche setzten erste Wehen ein. Wir fuhren zu meiner Ärztin, um abzuklären, ob wir schon ins Krankenhaus sollten. Die Arzthelferin setzte die Kontakte des CTG auf meinen Bauch. Dann blieb das vertraute Klopfen aus. „Alles gut, ich hole eben die Ärztin“, sagte sie und lief schnell heraus. Schon in dem Moment war mir klar, dass etwas gewaltig nicht stimmte. Es konnte nicht alles gut sein, wenn sie so schnell die Ärztin holen musste und die sonst direkt hörbaren Herztöne nicht da waren. Im Ultraschall sah ich es dann wirklich. Amelies Herz stand still. Fassungslos lag ich auf der Liege. Unsere Welt brach zusammen.
Unsere Tochter war tot. Die Wehen gingen weiter und am folgenden Tag brachte ich sie zur Welt. Sie wurde tot geboren. Totgeboren – was für ein in sich selbst schon zerrissenes Wort. Geburt und Tod auf einmal. Willkommen und Abschied. Staunen und Schmerz in einer Tiefe, für die ich bis heute keine Worte finde. Völlig unerwartet standen wir vor dem Trümmerhaufen unserer erwarteten Zukunft.
Dieses kleine Kind war in meinem Bauch gewachsen, und nun war sie wirklich da. Wir konnten sie sehen! Wir staunten über dieses Wunder, erlebten den Stolz als Eltern und brachen gleichzeitig zusammen. Sie war nicht mehr da. Eigentlich war es nur noch ihre körperliche Hülle. Wir wuschen sie, zogen ihr die Kleidung an, die wir vorbereitet hatten, begrüßten sie und verabschiedeten uns.
Zwei Tage später kamen wir nach Hause und standen fassungslos vor dem leeren Kinderzimmer. Es war alles anders, und Amelies Zimmer schrie danach, dass alles anders war als erwartet. Unsere Hände waren leer. Abstillen. Milch, die ich ihr nicht mehr geben konnte. Beerdigung vorbereiten. Wochenbett. Tränen.
Heute
Es ist mittlerweile acht Monate her, dass Amelie geboren wurde. Wir sind Eltern einer Tochter, die nicht mehr da ist. Ich bin nicht mehr die, die ich vor einem Jahr war, weil sich vieles verändert hat; vieles hat mich verändert. Wir sind durch harte, schmerzhafte Zeiten gegangen, voll von Zweifel, Überforderung, Fragen und Unverständnis, geprägt von Trauer, Wut und Hoffnungslosigkeit. Wir sind durch Tiefen gegangen, in denen wir Gott nicht mehr halten konnten, in denen auch unser Glaube an die rettende Botschaft von Jesus Christus wankte und zu zerbrechen drohte. Gott hat uns gehalten. Wir haben erlebt, wie er uns auffängt und treu ist. Er kümmert sich. In den Zeiten, in denen wir uns im Schmerz allein gefühlt haben, war er da. Er hat uns Menschen zur Seite gestellt, die sich getraut haben, mitzuempfinden und da zu sein. Unser Glaube hat sich bewegt, er ist fester und auch unsicherer geworden. Gott ist für uns nähergekommen und auch unverständlicher geworden. Es ist die Ambivalenz, das gleichzeitige Dasein von Gegensätzen, das unser Leben geprägt hat. Vielleicht ist unsere Art, das Leben zu sehen, dadurch realistischer geworden, ehrlicher, zerbrechlicher und auch vertrauensvoller.
Die folgenden Seiten sind ein „Mithineinnehmen“ in einige Gedanken, die ich in den Monaten nach der Geburt unserer Tochter aufgeschrieben habe. Ich verarbeite durch das Schreiben, versuche zu verstehen und zu durchdenken. Oft bin ich ein Kopfmensch. Ich musste lernen, mein Herz zu öffnen und Trauer zuzulassen. Es sind unfertige Gedanken, an unterschiedlichen Tagen entstanden. Amelie wurde am 23. September geboren. An den Daten ist zu erkennen, wie lange es her ist, dass wir sie in den Armen halten durften. Die Texte erzählen von unserem sich bewegenden und fragenden unfertigen Glauben. Sie erzählen vom Schmerz und von der Hoffnung und dem Dasein von beidem. Gott ist darin unfassbar und doch auch nah. Ganz nah.
Gott, wo bist du? (9. November)
Wo ist Gott, wenn er Leid sieht? Wut, Ärger, Unverständnis … Wie kann er bloß zulassen, dass unsere Tochter stirbt, obwohl er die Macht hat, es zu verhindern? Ich schreie nachts zu Gott: „Ich verstehe dich nicht! Wer bist du?“
Mir wird neu bewusst: Auch David schrieb in seinen harten Zeiten Gebete nieder, die wir in den Psalmen finden. Er ist wütend, er klagt Gott an, spricht aus, wie ungerecht er es findet, dass er leidet und es seinen Feinden, die Gott ignorieren, gut geht. Er sagt, was er denkt und fühlt. Es ist ungerecht! Es ist gemein!
Wäre Gott ein Gott, dem mein Leid, meine Gefühle, Gedanken und Fragen egal wären, würde er solche Gebete wahrscheinlich nicht in der Bibel aufschreiben lassen. Aber es gibt diese Gebete. Gott hält unsere Fragen, unsere Anklage und unsere Verzweiflung aus. Wenn wir Gott unsere Ängste, Wut und Zweifel erzählen, ihn damit anschreien, dann wendet er sich nicht ab. Er hört zu, sieht die Verzweiflung und leidet mit. Das Kreuz ist der Ort, an dem Gott sein Versprechen wahr gemacht hat. Er selbst hat Tod und Leid durchlitten und besiegt. Das leere Grab erzählt von der Hoffnung.
Ich zweifele, bin wütend, verletzt und traurig, schreie zu Gott und klage ihm mein Leid. Ich frage ihn, wo er ist und was er jetzt tut. Frage ihn, wo er war, als Amelie starb und ich sie tot zur Welt brachte. Stille. Es wird ziemlich sicher kein Zettel vom Himmel kommen, aber er wird antworten, auf eine ganz persönliche Weise.
Überwältigende Trauer (10. November)
Die Trauer ist überwältigend. Sie nimmt mir den Schlaf, überfällt mich mitten beim Singen, hält auch in der Öffentlichkeit Einzug. Da, wo ich mich gern einfach verstecken möchte, kommt sie hoch. Einfach so, ohne Ankündigung, auf der kleinen Geburtstagsfeier einer guten Freundin. Sie haben meine Tränen und den Schmerz gesehen, haben mir keine Vorwürfe gemacht, dass ich die Stimmung zerstöre. Es war einfach in Ordnung für sie. Auf der Rückfahrt nach Hause weine ich weiter.
Ich höre mir Bibelverse an, ermutigende Verheißungen Gottes, liege im Bett und frage mich später: Kann ich diesen Verheißungen noch glauben? Haben sie eine Bedeutung für mein Leben? Wir haben gehofft und vertraut. Unsere Tochter ist tot. Wir waren guter Hoffnung und haben ein bitteres Ende erlebt. Ich weiß in meinem Kopf: Wir Christen glauben, dass das Leben mit dem Tod nicht aufhört. Es beginnt erst richtig. Dann werden wir das sehen, woran wir glauben.
Aber was, wenn auch dieses Hoffen enttäuscht wird? Zweifel breiten sich aus. Hoffen hilft doch nichts, wenn keine konkrete Möglichkeit da ist, dass sie sich erfüllt. Ist Gott konkret da? Wo bist du, Gott? Ich will an dich glauben. Aber wie kann ich wissen, dass das trägt?
Der Schmerz ist nicht fassbar. Immer wieder schaue ich mir die Fotos an. Dieses 54 Zentimeter große Wunder, das wir in unseren Armen hielten. Für so kurze Zeit durften wir das Leben sehen, das in meinem Bauch herangewachsen war. Ich staunte und brach gleichzeitig zusammen. Hätte ich vor 100 Jahren gelebt, wäre ich unserem Kind vielleicht direkt hinterhergegangen. Ich lebe heute. Gott scheint mit meinem Leben noch irgendetwas vorzuhaben. Ich fühle Hoffnungsschimmer und Schmerz, alles auf einmal.
Sieben Wochen nach der Geburt kommen immer wieder neue Erinnerungen hoch, andere werden klarer. Bei manchen fange ich erst jetzt an zu spüren, was da war. Wir haben funktioniert, haben ausgehalten, haben weitergemacht, weil uns nichts anderes übrig blieb.
Als wir mit Beginn der Wehen erfuhren, dass das Herz von Amelie aufgehört hatte zu schlagen, kam völlige Verzweiflung hoch. Warum? Keine Antwort. Es gibt sie. Selten. Aber es gibt die Fälle, bei denen Kinder kurz vor der Geburt ohne erkennbaren Grund sterben.
Wir werden nach Hause geschickt. Sollen wiederkommen, wenn die Wehen stärker werden oder wir bereit für die Einleitung sind. Wir gehen raus in die Natur. Der Spaziergang scheint so unrealistisch. Als ob die Welt stehen bleibt. Die Wehen werden stärker, wir müssen Pausen machen. Ich spüre ihre Füße wie Bewegungen. Aber es sind nur die Wehen, die sie an die Bauchwand drücken.
Wir entscheiden uns dafür, dass die Geburt die letzte Ehre, ein Liebesbeweis ist, den wir ihr noch geben können, um uns von ihr würdig zu verabschieden.
Und sie kommt … So, wie ich mir zum Ende der Schwangerschaft eine Geburt vorgestellt habe. Es ist Arbeit, es ist der Weg des Kindes ans Licht der Welt. Es ist alles völlig unbekannt, noch nie erlebt, ein Wunder. Am liebsten möchte ich sie schütteln und ihr sagen: „Hallo Amelie, du bist fertig, bist geboren. Du darfst jetzt aufwachen. Wir sind dein Papa und deine Mama!“
Wir werden ihr nie die Natur zeigen können, Drachensteigen, Blumen pflücken, spielen und dreckig werden, hinfallen und aufstehen. Diese Gedanken haben uns in den letzten Wochen begleitet. Wir hätten so gern mit ihr … wir können nicht mehr. Sie ist nicht mehr hier.
Das Kinderzimmer ist vorbereitet. Die Windeln sind ausgepackt, der Kinderwagen zusammengebaut. Er bleibt leer. Ich empfinde Schmerz in einer Tiefe, wie ich ihn vorher noch nicht erlebt habe. Hoffnungslosigkeit.
Wir hatten gehofft, täglich gebetet, ihr Leben Gott vertrauensvoll anbefohlen. Gott, wo warst du? Hast du uns eigentlich gehört? Sind wir dir wichtig? Siehst du uns?
Kinder sind ein Geschenk Gottes. Unser Geschenk war nicht lange hier auf der Erde, aber sie war trotzdem ein Geschenk. Genauso wie alle anderen Menschen bleibt sie für uns ein gewolltes und gesehenes Geschöpf Gottes. Es hilft, sich an diesem Gedanken festzuhalten, aber der Schmerz des Verlusts ist trotzdem da. Auch durch viel Beten verschwindet er nicht. Gott geht mit uns durch das Tal des Schmerzes hind...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Titelei
  4. Impressum
  5. Einleitung
  6. Dennoch
  7. Dein Wille?
  8. Für immer inkomplett
  9. Plötzlich und unerwartet
  10. Zerbrochen, aber …
  11. Ins Leben gestorben
  12. Herbstlicher Glaube
  13. Tränenperlen
  14. Literaturverzeichnis
  15. Hilfsangebote und Adressen