Das kommt nicht wieder
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Das kommt nicht wieder

Neue Geschichten aus alten Zeiten

  1. 281 Seiten
  2. German
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Das kommt nicht wieder

Neue Geschichten aus alten Zeiten

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

In mehr als fünfzig historischen Reportagen führt uns Georg Markus in eine faszinierende Zeit, die 'nicht wiederkommt'. Wir begegnen Kaisern und großen Künstlern, Politikern, Ärzten und berühmten Mätressen. Legendäre Kriminalfälle werden noch einmal aufgerollt, und die Lebensgeschichte des letzten k.k. Scharfrichters Josef Lang wird erzählt. Wir sind überrascht, daß Mozart eigentlich kein Österreicher war, und erfahren Interessantes von Caruso, dem größten Tenor aller Zeiten. Der Autor kommt einem geheimnisvollen Skiurlaub Ernest Hemingways - der mit Ehefrau und Geliebter gleichzeitig in Österreich weilte - auf die Spur. Sagte Nostradamus vor vierhundert Jahren tatsächlich den Kennedy-Mord voraus? Welche Geheimnisse ranken sich um die Schönheit Kaiserin Elisabeths? Und welchen Einfluß hatten Krankheiten von Politikern auf den Lauf der Weltgeschichte?Diese 'Neuen Geschichten aus alten Zeiten' werden neben vielen anderen ebenso spannend wie amüsant erzählt und geben einen beeindruckenden Überblick über die Jahrhunderte.

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Information

Jahr
2014
ISBN
9783902998453
OH, DU MEIN ÖSTERREICH

Unser »Steffl«

Der Dom und seine Geschichte

Wien war eine mittelalterliche Stadt mit nur zehntausend Einwohnern, die damals von den Babenbergern beherrscht wurde. Handel und Gewerbe blühten in dieser Zeit, an die noch viele der heutigen Straßennamen erinnern: Am Fleischmarkt und in der Bäckerstraße, auf der Tuchlauben und auf der Wollzeile boten die Kaufleute die entsprechenden Waren an. Man schrieb das Jahr 1147, als in der Markgrafschaft Österreich ein wichtiger Termin verkündet wurde: die Weihe einer neuen Kirche zu St. Stephan.
850 Jahre später ist unser Steffl sowohl religiöses Zentrum als auch weltliches Symbol der Metropole und damit des ganzen Landes. Kulturhistorisch einmalig ist der Dom schon wegen seiner Bauzeit von fast vierhundert Jahren.
Sie begann 1137, als die Babenberger Wien gerade erst zu ihrer Residenz erhoben hatten. Heute absoluter Mittelpunkt der Stadt, lag der Platz, an dem die romanische Pfarrkirche entstand, damals außerhalb der Stadtmauern. Seine gewaltige Dimension kündete das Gotteshaus sofort an. Es war mit einer Länge von 83 Metern und einem Fassungsraum für fünftausend Menschen nicht viel kleiner als der heutige Dom.
Architektonisch ebenso bedeutend wie die Kathedralen von Chartres, Notre-Dame, Köln und Straßburg, ist das Besondere am Steffl, daß in ihm all die Jahrhunderte zu einer Einheit verschmolzen sind. Trotz der vielen Umbauten bleibt er ein mittelalterliches Bauwerk.
Nach der Abtragung der ersten Kirche – von der nur noch die Grundmauern künden – erhielt der Steffl im 13. Jahrhundert sein heutiges Gesicht: Westwerk und Riesentor stammen aus dieser Zeit, doch damit war der Dom noch lange nicht fertig. In der Bauphase von 1304 bis 1340 entstand die frühgotische Hallenkirche mit dem Albertinischen Chor. In der letzten, hochgotischen Phase im 15. Jahrhundert wurde dann mit dem Langhaus der Kern der Kirche geschaffen. Damals gab es auch einen Friedhof, der rund um das Gotteshaus angelegt war.
Im Jahre 1433 wurde der Steffl mit der Fertigstellung seiner 137 Meter hohen Spitze auch von weither sichtbar. Wir verdanken die schwindelnde Höhe Rudolf dem Stifter, der den Grundstein für den alles überragenden Südturm gelegt hatte. Der zweite, für die Geschichte des Steffl wichtige Regent war Kaiser Friedrich III., der 1469 bei Papst Pius II. erreichte, daß Wien Bischofssitz wurde, wodurch die Kirche ihren Status als Dom erlangte. Kein Wunder, daß dies dem Kaiser gelang, genoß er doch spezielle Protektion beim Papst. Pius II. hieß mit bürgerlichem Namen Silvio de Piccolomini und war einst Ratgeber und persönlicher Sekretär Friedrichs gewesen.
Im Verlauf seiner Geschichte wurde der Steffl von mancher Katastrophe heimgesucht. Der erste Großbrand am 7. August 1258 zerstörte die unfertige Kirche, worauf sie noch einmal aufgebaut werden mußte. Ein Erdbeben im 16. Jahrhundert brachte den Steffl ein weiteres Mal in große Gefahr.
Der schlimmste Schaden aber entstand im April 1945, als der Dom drei Tage lang brannte, nachdem Plünderer benachbarte Geschäftslokale angezündet hatten. Die Funken sprangen über, zerstörten Dachstuhl, südliches Seitenschiff und Teile des Mittelschiffs. Da im Chaos der letzten Kriegstage die Feuerwehr nicht zur Stelle war, bemühte sich ein Kaplan rührend darum, den Dom mit Kübeln zu löschen, doch sein Kampf gegen die Übermacht des Feuers blieb vergebens.
Hans Moser interpretierte nach dem Zweiten Weltkrieg das von Hans Lang komponierte Wienerlied Wenn der Steffl wieder wird so wie er war, so übers Jahr … und ganz Wien sang mit und hoffte, daß die Wiedererrichtung des zerstörten Wahrzeichens der Stadt tatsächlich so schnell – »so übers Jahr« – vor sich gehen würde. Doch das mittelalterliche Bauwerk stand erst zwanzig Jahre nach Kriegsende wieder in seiner ganzen Pracht da.
Äußerlich unverändert, sieht es in seinem Innenleben heute doch ganz anders aus als vor der Katastrophe: Der fünfhundert Jahre alte hölzerne Dachstuhl wurde durch eine Stahlkonstruktion ersetzt, die nur noch halb so schwer ist wie der alte – aber immer noch sechshundert Tonnen wiegt. Und die infolge des Großbrands in die Tiefe gestürzte Pummerin mußte (aus den alten Bruchstücken) neu gegossen werden.
Auch der gewaltige Südturm ist nicht mehr das, was er einmal war. Die letzten vierzig Meter der Spitze wurden freilich schon im vorigen Jahrhundert aus Sicherheitsgründen abgetragen und erneuert. Zweimal sogar, denn kaum stand der aus Stein und Stahl konstruierte neue Turm, entschloß man sich, ihn noch einmal zu demontieren und ein weiteres Mal – diesmal wieder aus Stein – aufbauen zu lassen.
Während man bis vor wenigen Jahren annahm, daß von der mittelalterlichen Kirche nur noch die Hälfte vorhanden sei, hält Dombaumeister Wolfgang Zehetner den Anteil der vorwiegend gotischen Originale trotz all der Katastrophen für größer als bisher vermutet: »Viele Details, vor allem auch in der Einrichtung, mußten im Lauf der Jahrhunderte erneuert werden, aber in seiner Substanz ist der alte Dom erhalten.«
Über all die Jahrhunderte unbeschädigt blieben der von Meister Pilgram entworfene Orgelfuß sowie dessen als Fenstergucker berühmt gewordenes Selbstporträt am Fuß der Kanzel. Anton Pilgram ist bis heute der populärste aller Dombaumeister, obwohl von ihm eigentlich nur einige – wenn auch künstlerisch überaus wertvolle – Details stammen.
Kaum ein Gebäude der Welt steht im Mittelpunkt so vieler Legenden wie der Steffl. Die berühmteste wohl wird vom Dombaumeister Hans Puchsbaum erzählt, der geschworen haben soll, den Namen seiner Braut so lange nicht auszusprechen, bis der Nordturm fertiggestellt sei. Als der Baumeister eines Abends in schwindelnder Höhe auf dem Kirchengerüst stand, ging die Schöne über den Stephansplatz; er vergaß seinen Schwur, rief ihr »Maria« nach und stürzte im selben Augenblick in den Tod.
Der Nordturm aber ist – wenn auch aus ganz anderem Grund – bis heute unvollendet: Als Wien am Beginn des 16. Jahrhunderts wegen der drohenden Türkeninvasion das Geld ausging, wurden die Bauarbeiten am Stephansdom abgebrochen, der Turm ist nur halb so hoch, wie ihn Meister Puchsbaum geplant hatte.
So bleibt es dem Südturm allein vorbehalten, die ganze Stadt zu überragen.

Der »Fenstergucker« erinnert sich

Ein Exklusivinterview mit Meister Pilgram

Als ich letztens durch das gewaltige Mittelschiff des Stephansdoms wandelte, sah mich plötzlich – aus einem Fensterrahmen am Fuße der Kanzel – ein Herr an, der mir auf seltsame Weise bekannt vorkam. »Wer sind Sie?« fragte ich ihn, »ich hab’ Sie doch schon irgendwo gesehen.«
»Wahrscheinlich in der Fernsehserie Der Fenstergucker«, antwortete der Fremde, »mein Name ist Meister Pilgram.« »Richtig, Sie sind ja fast so berühmt wie der Architekt Hollein, der das gegenüberliegende Haas-Haus baute.«
»Haas-Haus? Kenne ich nicht.«
»Das sollten Sie sich anschauen«, empfahl ich, während ich mich dem Meister vorstellte und erklärte dann: »Fortschrittliche Kritiker sind sogar der Ansicht, daß das Haas-Haus noch besser zur Geltung käme, wenn ihm der Dom nicht im Wege stünde.«
»Tja, an unserem Steffl hat wohl schon der Zahn der Zeit genagt«, argwöhnte Pilgram, »wie alt ist er denn jetzt?«
»Seinen 850. Geburtstag hat er schon hinter sich.«
»Kinder, wie die Zeit vergeht. Mir scheint, als wär’s gestern erst gewesen, da war er noch keine vierhundert Jahre jung. Ich kann mich gut erinnern, wie wir 1511 den Ausbau des Doms abbrachen und damit den Weiterbau des Nordturms beendeten.«
»Warum« – nützte ich die einmalige Gelegenheit des Exklusivinterviews, um die ewige Kernfrage zu stellen – »warum haben Sie den Nordturm nicht fertig gebaut?«
»Schauen Sie«, sprach der Meister, »die Gotik wurde gerade von der Renaissance abgelöst, Kirche und Religion waren in einer Krise. Und infolge der zunehmenden Angst vor den Türken gab’s auch eine Art Sparpaket der Regierung.«
»Das kennen wir«, warf ich ein, und da Herr Pilgram, bei diesem Punkt angelangt, sehr ernst wurde, versuchte ich ihn auf andere Gedanken zu bringen: »Erzählen Sie mir doch ein wenig aus Ihrem Leben, Meister«, forderte ich ihn auf.
»Mein Gott«, sagte er, »ich wurde um 1450 geboren, wahrscheinlich in Brünn – so genau kann ich mich nicht mehr erinnern …«
»Im Alter von fünfhundert Jahren darf man schon die eine oder andere Gedächtnislücke haben«, tröstete ich ihn und fragte jetzt, wie er denn überhaupt nach Wien gekommen sei.
»Gelernter Steinmetz und Baumeister, der ich war, bewarb ich mich 1510 darum, für St. Stephan einen Orgelfuß zu bauen.«
Des Meisters rechte Hand langte nun aus dem Fensterrahmen, und er zog mich an meinem Rockzipfel ganz nahe an sich heran, um mir zuzuflüstern: »Sagen Sie, Herr Markus, gibt es in Ihrer Zeit auch so etwas wie Neid und Intrige?« »Ist mir nicht bekannt«, log ich.
»Glückliches Österreich«, meinte er, »als ich nämlich den Auftrag in St. Stephan bekam, trat Dombaumeister Jörg Öchsel unter Protest zurück, weil ursprünglich er den Orgelfuß hätte bauen sollen. Da ich ihn angeblich von seinem Posten verdrängt hatte, wurde ich jahrelang von den Wiener Steinmetzen boykottiert.«
»Wir wissen bis heute nicht genau, Herr Pilgram, wie groß Ihr Anteil an den Renovierungsarbeiten des Doms am Beginn des 16. Jahrhunderts tatsächlich gewesen ist.«
»Ach, wer interessiert sich denn heute noch für das alte Gemäuer?« versuchte er abzulenken.
»Meister, jetzt stellen Sie aber Ihr Licht unter den Steffl. Wenn Sie hier so aus Ihrem Fensterrahmen schauen – und das tun Sie ja den ganzen Tag –, müssen Sie doch bemerken, daß Jahr für Jahr zwei Millionen Besucher an Ihnen vorüberströmen.«
»Zwei Millionen?« strahlte er. »Schön, daß so viele Menschen in meinen Dom kommen.«
»In Ihren Dom? Das ist wohl etwas übertrieben, Herr Pilgram. Sie sind zwar der populärste aller Dombaumeister, aber gebaut haben Sie ihn nicht. Nachweisbar ist nur, daß von Ihnen der Orgelfuß stammt.«
»Na, und die mir zugeschriebene steinerne Kanzel …«
»… entstand neuesten Forschungen zufolge schon 1490, als Sie noch gar nicht in Wien waren.«
»Warum, glauben Sie, bin ich dann eine solche Berühmtheit?« fragte er verschmitzt.
»Weil Sie ein PR-Genie waren, ein Baumeister Lugner des zu Ende gehenden Mittelalters sozusagen. Mit Ihren Selbstporträts im Dom haben Sie sich zwei phantastische Denkmäler gesetzt. Das ist schön für Sie, hat aber die wahren Baumeister der Kirche ein wenig in den Hintergrund gedrängt. Wir wissen nicht einmal, wer das Riesentor baute, und auch die Namen der wirklich bedeutenden Dom-Architekten Wenzel Parler und Hans von Prachatitz kennt man kaum noch. Selbst Baumeister Puchsbaum, der das Gewölbe des Langhauses schuf, ist heute eher aus romantischen Sagen denn als Architekt bekannt.«
»Immer dieser Puchsbaum«, gab Pilgram sich verärgert.
»Lassen wir die kleinen Eifersüchteleien, freuen wir uns doch lieber gemeinsam an unserem Steffl«, entgegnete ich. »Es ist ja ein Wunder, daß er heute noch so stolz dasteht, nach allem, was er mitmachte, an Erdbeben, Kriegen und Feuerkatastrophen. Er wurde mehrmals zerstört und neu aufgebaut.«
»Ja natürlich, jetzt fällt mir der Krach wieder ein, der mich vor kurzem erst aus jahrhundertelangem Schlaf weckte.«
»Das muß in den letzten Kriegstagen 1945 gewesen sein«, überlegte ich laut, »damals, als der Dom lichterloh brannte.«
»Wollen Sie damit sagen«, staunte Pilgram, »daß es in Ihrem Jahrhundert immer noch Kriege gibt?«
»Ja, leider, Meister!«
»Das verstehe ich nicht, wo doch Kaiser Maximilian – der letzte Ritter – zu meiner Zeit in Worms ›ewigen Frieden‹ versprach.«
»Nur Gott ist ewig …«, sagte ich zum Abschied.
»… und mein Steffl«, fügte Meister Pilgram an.
Seine fünfzehnjährige Tätigkeit als Fernsehstar ist eben nicht spurlos an ihm vorübergegangen.

»Es wird a Wein sein …«

Der Wiener Heurige

Irgendwie ist die ganze Sache doch sehr österreichisch. Ein Jahr, bevor Österreich 1000 Jahre alt wurde, beging man den 1200. Geburtstag des Wiener Heurigen. Somit stellt sich die Frage, wie es sein kann, daß das Paradies der Weinseligkeit um zweihundert Jahre älter ist als das Land, in dem es erfunden wurde.
Nun, es liegt daran, daß die Winzer in dieser Region schon aufgefordert wurden, ihren selbstangebauten Wein auszuschenken, ehe es noch de...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Widmung
  4. Impressum
  5. Inhalt
  6. Von einer Jahrhundertwende zur anderen
  7. MEDIZINISCHES
  8. KAISERLICH & KÖNIGLICHES
  9. KRIMINALGESCHICHTEN
  10. KÜNSTLERISCHES
  11. OH, DU MEIN ÖSTERREICH
  12. POLITISCHES
  13. IN ZEITEN WIE JENEN
  14. ZWISCHEN KRAKAU UND BAD ISCHL
  15. KLEINE UND GROSSE WELTGESCHICHTE
  16. Quellenverzeichnis