Kaiserin Elisabeths Fitness- und Diät-Programm
Sport und Diäten einer Pionierin des 19. Jahrhunderts
- 208 Seiten
- German
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Kaiserin Elisabeths Fitness- und Diät-Programm
Sport und Diäten einer Pionierin des 19. Jahrhunderts
Über dieses Buch
Sport und die damit zusammenhängende Massenbewegung waren im 19. Jahrhundert in oberen Gesellschaftsschichten kein Thema. Und schon gar keines für Frauen aus diesen Kreisen. Den einzig anerkannten "eleganten" Sport stellte das Reiten dar (das man in Zeiten ohne bessere Fortbewegungsmittel sogar dringend beherrschen musste) und den betrieb Kaiserin Elisabeth - uneleganterweise - wie ein Berufssportler: sie ritt die Hohe Schule, beherrschte Zirkusakrobatik und nahm an den gefährlichsten Reitjagden Europas teil. Ähnliches galt für das Turnen, das zu ihrer Zeit hauptsächlich eine politisch anrüchige Sache war. Trotzdem turnte sie eifrig und besaß in jedem Schloss einen eigenen Gymnastikraum. Zudem war sie eine eifrige "Spazierläuferin", Wanderin, Schwimmerin, Radfahrerin und Fechtmeisterin und lebte nach selbst erfundenen, strengen Diätplänen. Denn Elisabeth wollte um jeden Preis schlank und schön sein. Wer es ihr gleichtun möchte, findet die Anleitung dazu in ihrem persönlichem "Fitness-Programm".
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Impressum
- Inhaltsverzeichnis
- Sportlich, fit und schlank im 19. Jahrhundert oder: Wie eine Revolution in »allerhöchsten Kreisen« um sich greift
- Turnen war eine politisch anrüchige Sache
- Die deutschen Fürsten und der Sport
- 1. Gehen, Wandern und Bergsteigen
- 2. Reitsport: Von der Hohen Schule zur Zirkusakrobatik
- 3. Reitjagden in Ungarn, England und Irland
- 4. Gymnastik und Geräteturnen
- 5. Radfahren
- 6. Schwimmen
- 7. Fechten
- 8. Essen und Diäten
- Nachwort
- Dank
- Kurzbiographien
- Literaturverzeichnis
- Abgekürzte Literatur