Das Alte Testament
eBook - ePub

Das Alte Testament

Erzählt von Arik Brauer

  1. 184 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub

Das Alte Testament

Erzählt von Arik Brauer

Angaben zum Buch
Buchvorschau
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Die Schöpfung, Adam und Eva, Noahs Arche, Josef und seine Brüder, Moses, die Zehn Gebote, David und Goliath, der Prophet Jona im Bauch des Wals: Arik Brauer hat diese und viele weitere Geschichten aus der Bibel meisterhaft illustriert und erzählt sie in bester Tradition der großen jüdischen Humoristen.

Häufig gestellte Fragen

Gehe einfach zum Kontobereich in den Einstellungen und klicke auf „Abo kündigen“ – ganz einfach. Nachdem du gekündigt hast, bleibt deine Mitgliedschaft für den verbleibenden Abozeitraum, den du bereits bezahlt hast, aktiv. Mehr Informationen hier.
Derzeit stehen all unsere auf Mobilgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Mit beiden Aboplänen erhältst du vollen Zugang zur Bibliothek und allen Funktionen von Perlego. Die einzigen Unterschiede bestehen im Preis und dem Abozeitraum: Mit dem Jahresabo sparst du auf 12 Monate gerechnet im Vergleich zum Monatsabo rund 30 %.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja, du hast Zugang zu Das Alte Testament von Arik Brauer im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Theology & Religion & Biblical Criticism & Interpretation. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Information

DIE ZEHN GEBOTE

Wie alle Säugetiere, die in Gruppen leben und voneinander abhängig sind, werden auch wir mit egoistischen und altruistischen Eigenschaften geboren. Wäre es nicht so, würden wir sicher nicht mehr existieren. Unser Egoismus hat eine sehr starke Basis. Wir wollen Schmerzen aller Art vermeiden und Lustgefühle aller Art gewinnen. Unser Altruismus basiert auf Brutpflege-Instinkt, Eros und Kooperationsbereitschaft, steht oft in krassem Widerspruch zu dem viel solideren Egoismus und muss daher durch Gesetze unterstützt werden. Wir erfinden also Götter, die Gesetze geben und diese mit Drohungen und Versprechungen durchzusetzen versuchen. Es ist aber bemerkenswert zu beobachten, dass in Zeiten, in denen der Glaube an göttliche Versprechungen und Drohungen allgemeines und selbstverständliches Weltbild war, die Androhung ewiger Qualen keineswegs zur Folge hatte, dass wir unseren Egoismus bändigen. Ebenso bemerkenswert ist, dass Atheisten, die davon ausgehen, dass der Tod das Ende ihrer bewussten Existenz ist, durchaus imstande sind, sich für eine Idee, die sie für richtig halten, aufzuopfern. Man sollte annehmen, dass der logische Verstand in beiden Fällen das Verhalten bestimmt oder zumindest mitbestimmt, was aber offensichtlich keineswegs der Fall ist. Der Verdacht liegt nahe, dass sowohl der Glaube als auch der Nichtglaube auf sehr schwachen Beinen stehen und wir letztlich hinter unseren angeborenen Verhaltensweisen hertaumeln in der Einbildung, einen freien, von unserer Intelligenz gesteuerten Willen zu besitzen. Trotzdem haben Regeln und Gesetze es ermöglicht, dass die Menschheit in gewaltigen Ansammlungen existieren kann. Die Selbstvernichtung durch Egoismus hat bis dato nicht stattgefunden.
Der Berg Sinai ist 2285 Meter hoch. Der felsige Gipfel ist heutzutage vom Katharinenkloster aus zu Fuß oder mit einem Maultier in zwei bis drei Stunden zu ersteigen. Wenn man bei Sonnenaufgang oben steht und die Wüste rot und mit violetten Schatten in den Tälern ausgebreitet vor einem liegt, ist es gut vorstellbar, dass hier Außergewöhnliches geschehen kann. Und wenn nicht anders, so zumindest im Kopf des Propheten Moses. Die Bibel schildert, wie die Stimme Gottes Moses beauftragt, das Volk in seinem Namen zu heiligen. Alle müssen sich und ihre Kleider reinigen, niemand darf den Berg berühren, und am dritten Tag verkündet Gott in einer »dicken Wolke« mit Donner und Blitz die Zehn Gebote (2. Mose 19,16). Der Berg Sinai war sicher nie ein Vulkan. Für die Araber gilt der sogenannte Dschebel Musa (Mosesberg) als Berg der Verkündung. Dieser war aber ebenfalls nie ein Vulkan, also handelt es sich entweder um ein außerirdisches Geschehen oder das Ganze ist erfunden – aber wenn, dann sehr gut.

Die Zehn Gebote

1. »Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe.« (2. Mose 20,2)
Das erste Gebot schwebt gewissermaßen über allen anderen Geboten. Ich bin dein Gott und kein anderer, was darauf hinausläuft, dass es andere Götter gibt. Dein Gott, der dich aus der ägyptischen Sklaverei gerettet hat, also ein Gott vor allem für Israel.
2. »Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen (…)« (2. Mose 20,4)
Im Original »Mach keine Skulptur, keinerlei Bild, das ist im Himmel, das ist auf der Erde, das ist im Wasser, das ist unter der Erde.« Es war in jener Zeit sicher nicht möglich, im Himmel schwebende Bilder oder Skulpturen zu machen, also muss man davon ausgehen, dass es auch verboten ist, sich in der Fantasie andere Götter vorzustellen. Das Verbot, Figuren zu machen, ist natürlich ein gewaltiger Schaden für die bildende Kunst. Der jüdische Beitrag zur bildenden Kunst ist im Vergleich zu den jüdischen Leistungen auf dem Gebiet der Musik, Literatur und des Theaters minimal. Die große Begabung der Araber drückt sich in ihrer Schrift, in den Arabesken und in der arabischen Buchmalerei aus. Figurative Skulptur und Malerei ist aber auch bei ihnen kaum vorhanden. Trotzdem fällt es uns offensichtlich sehr schwer, ohne einen Gott zum Angreifen auszukommen. Bis heute werden Steine und Plätze von Juden und Mohammedanern abgeküsst, und auch Gott selbst verlangt von Anfang an immer wieder den Bau von Altären.
3. »Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.« (2. Mose 20,7)
Das wäre folgendermaßen zu verstehen: Du sollst nicht mit Parolen wie »Gott will es« oder »Allahu akbar« leichtfertig Politik machen, aber leider steht es so nicht in der Schrift. Im Original »Du sollst den Namen Gottes nicht überflüssig verwenden«. Nicht eitel nennen, trifft eher den Sinn.
4. »Du sollst den Sabbat heiligen.« (2. Mose 20,8)
Die Heiligung des Sabbats ist wohl einer der größten Beiträge, die das Alte Testament geleistet hat. Der Ruhetag gilt für alle Juden, alle Nichtjuden, alle Gäste, alle Sklaven, alle arbeitenden Tiere und alle Nutzpflanzen. Für die Pflanzen gilt alle sieben Jahre ein Ruhejahr. Arbeit wird als Schöpfungsvorgang beschrieben und Ruhe als eine Art »Lebewesen-Recht«. Es ist die Mutter aller sozialen und ökologischen Bewegungen.
5. »Ehre Vater und Mutter, dann wirst du lang leben.« (2. Mose 20,12)
Die Geburtsstunde der Altersversorgung und Krankenversicherung, denn man wird ja selber einmal ein alter Vater oder eine alte Mutter sein. Wer die Eltern schlägt oder verflucht, wird mit dem Tod bestraft.
6. »Du sollst nicht töten.« (2. Mose 20,13)
Im Original heißt es »nicht morden«. Morden, hebräisch lirzoach, töten, hebräisch lachrog. Dies ist ein sehr bedeutender Unterschied, denn um zu strafen oder im Krieg darfst du nach der Bibel natürlich töten, oder wenn Gott es will, musst du sogar töten.
7. »Du sollst nicht ehebrechen.« (2. Mose 20,14)
Jeder Geschlechtsverkehr außerhalb der Ehe ist verboten und wird mit dem Tod bestraft. Das schließt den Verkehr mit Prostituierten ein. Dieses Gebot wird von Juden und Christen oftmals vergessen. Mohammedaner umgehen es, indem sie die Frau für eine Stunde heiraten. Die Radikalität dieses Gesetzes weist auf die Bedeutung der Ehe für die Struktur der Gesellschaft hin, so wie sie damals und bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts bestand.
8. »Du sollst nicht stehlen.« (2. Mose 20,15)
9. »Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.« (2. Mose 20,16)
Dies ist die Grundlage für ein geordnetes und gerechtes Rechtssystem. Würden es alle beachten, man bräuchte keine endlosen und oft recht ungerechten Prozesse.
10. »Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib. Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses, Knechtes, seiner Magd, Ochsen und Esels.« (2. Mose 20,17)
Ein jüdischer Witz weiß Folgendes zu berichten: Moses bringt zwei beschriftete Tafeln. Auf der einen steht zehn Mal »Du sollst nicht«. Diese ist bestimmt für die Armen. Auf der anderen Tafel steht »Morden, stehlen, falsches Zeugnis ablegen, begehren nach des Nächsten Weib, Unkeuschheit treiben, begehren nach des Nächsten Haus und Esel«. Diese Tafel ist für die Reichen. Tatsächlich heißt es in sieben von zehn Geboten »Du sollst nicht«. Das deutet darauf hin, dass es hauptsächlich um die Bändigung unseres Egoismus geht, denn im Grunde genommen würden wir ja gerne morden, stehlen, Unkeuschheit treiben usw.
Im Anschluss an die Zehn Gebote gibt es zahlreiche Regeln, wie die Verehrung Gottes stattzufinden hat, aber auch eine Fülle von sehr konkreten Gesetzen zur Förderung eines sozialen und gerechten Zusammenlebens. Manche davon sind für die Lebensbedingungen unserer Zeit nicht mehr relevant, aber viele sind grandiose Dokumente von menschlicher Weisheit und der Suche nach Gerechtigkeit:
»Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, Brand um Brand, Wunde um Wunde, Beule um Beule« (2. Mose 21,24). Dies klingt grausam, war aber vor 3000 Jahren ein gewaltiger Fortschritt und wäre es in manchen Teilen der Welt heute noch. Es bedeutet, wenn dir jemand ein Auge ausschlägt, dann tust du ihm das Gleiche an, aber du kannst nicht aus Rachegelüsten seine ganze Familie massakrieren und, wenn dir dies nicht gelingt, dein Rachestreben weitervererben. Es beinhaltet die Erkenntnis, dass nicht bestraft werden darf, wer selbst nichts Unrechtes getan hat.
Ein Sklave soll sechs Jahre dienen, dann muss er mit Frau und Kindern frei sein. Sklaverei wird als bestehendes Phänomen akzeptiert, aber als ungerechter Ausnahmezustand und prinzipiell nicht als gottgewollt verstanden.
»Für Arbeiten am Sabbat gilt die Steinigung« (4. Mose 15, 35). Für das Vortäuschen der Jungfernschaft einer Braut gilt die Steinigung.
»Ihr sollt euer Haar am Haupt nicht rundumher abschneiden (…)« (3. Mose 19,27). »Noch euren Bart stutzen.« Bis heute tragen fromme Juden die sogenannten Peot (hebräisch peot, jiddisch pejes, wienerisch Beikeles) und einen Bart. So etwas nennt man eine Langzeitmode.
»Wenn ein Sohn den Eltern nicht folgt, soll er gesteinigt werden.« (5. Mose 21,18–21)
»Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen« (2. Mose 22,17). Im Original »die Hexen sollst du nicht leben lassen«. Warum die Hexen und nicht die Hexer? Soll dies die Gefährlichkeit der Frauen an sich ausdrücken?
Homosexuelle, die wir heute als eine natürliche Minderheit mit überdurchschnittlichen künstlerischen Begabungen begreifen, werden mit dem Tode bedroht. Desgleichen der traurige, aber harmlose Geschlechtsverkehr mit Tieren. Die sogenannten sexuellen Sünden werden vor allem den Kanaanitern zugeordnet und als einer der Gründe für die Notwendigkeit ihrer Vernichtung angeführt.
Die physischen und sozialen Folgen von Inzucht und Verkehr mit Kindern wurden klar erkannt und mit dem Tode bedroht. Ein wanderndes Volk hat natürlich keine Gefängnisse und für viele Verfehlungen ist die Steinigung als Strafe vorgesehen. Wir haben heutzutage Gefängnisse und erkennen die Todesstrafe als Mord.
Wer einem Sklaven ein Auge oder einen Zahn ausschlägt, muss ihm die Freiheit für sein Auge oder seinen Zahn geben. Wer Sklaven oder Sklavinnen mit einem Stock totschlägt, muss bestraft werden.
»Du sollst nicht Geschenke nehmen; denn Geschenke machen die Sehenden blind (…)« (2. Mose 23,8) – nichts Neues unter der Sonne.
»Den Fremden darfst du nicht unterdrücken. Waisen und Witwen darfst du nicht ausnützen. Du sollst der Menge auf dem Weg zum Bösen nicht folgen« (2. Mose 22,20) – lauter Probleme, die bis heute aktuell sind.
»Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3. Mose 19,18) steht in der Bibel.
Dieses Gebot ist wohl der absolute moralische Höhepunkt des Alten Testaments. Die Frage, ob unter dem Nächsten ausschließlich der nächste Hebräer gemeint ist oder jeder Mensch, wird beantwortet: »Wenn ein Fremdling bei dir in eurem Land wohnen wird, den sollt ihr nicht schinden. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und sollst ihn lieben wie dich selbst« (3. Mose 19,33–34).
image
Liebe deinen Nächsten.
Wer Geld verleiht an einen Armen, darf keine Zinsen nehmen. Wer als Pfand einen Mantel nimmt, muss diesen am Abend zurückgeben.
»Alles, was die Klauen spaltet und wiederkäut unter den Tieren, das sollt ihr essen« (3. Mose 11,3). Das Kamel, das Pferd, der Esel dürfen auf keinen Fall gegessen werden, denn sie dienen als Transportmittel und ohne sie kann das Volk das Heilige Land nicht erreichen und ist verloren.
Das Schwein zu essen ist verboten, weil es nicht mit der Herde wandern kann. Auch ist das Schwein sehr intelligent und weiß um den Tod. Fische ohne Schuppen und Insekten zu essen ist verboten. Wenn ein Volk in jener Zeit durch Naturkatastrophen oder verlorene Kriege in Not gerät, besteht die Gefahr, dass die Menschen sich von Insekten und leicht zu jagenden Kleintieren ernähren, was eine Rückentwicklung von Technik und Kultur zur Folge haben kann. Ausschließlich Heuschrecken darf man essen, weil sie die gesamte Ernte in ihrem Leib tragen. Viele von diesen ursprünglich sinnvollen Gesetzen wurden im Laufe der Zeit aufgeblasen und bis zur Karikatur verzerrt. Eine ganze Wissenschaft, um am Sabbat alles, was Arbeit sein könnte, zu vermeiden. Kein Geld und keine Werkzeuge in die Hand nehmen, etwa einen Schlüssel oder den Lichtschalter oder den Wasserhahn.
»Und (du) sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch« (2. Mose 23,19). Ein wunderbarer Gedanke von hoher Ästhetik, der die Ehrfurcht vor dem lebenden Tier und der Mutterschaft beinhaltet. Was ist daraus geworden? Milch und Fleisch müssen in getrennten Gefäßen oder noch besser in verschiedenen Küchen bearbeitet werden, um zu verhindern, dass zum Beispiel ein Huhn zufällig die Mutter des zu kochenden Zickleins ist. Diese Art von Auslegungen der Gesetze ist natürlich eine Quelle von Macht und Einkommen für die Verwalter der Religion.
Tatsächlich ist uns heute bekannt, dass Milch und Fleisch gemischt dem Körper nicht zuträglich sind, weil der im Fleisch vorhandene wichtige Eisengehalt von der Milch neutralisiert wird. In diesem Sinn steht es zwar nicht in der Bibel, kann aber so verstanden werden.
»Wenn der Esel deines Feindes in Not ist, musst du ihm hilfreich sein« (2. Mose 23,4). Das heißt, deine Liebe zum unschuldigen Tier muss stärker sein als der Hass gegen deinen Widersacher. Diese Gesetze sind für ein Nomadenvolk von Viehzüchtern geschaffen und wurden in vielen Belangen für Jahrtausende zum Modell für große Teile der Menschheit.
Alle die...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Widmung
  5. Inhalt
  6. Vorwort
  7. Die Schöpfung
  8. Die Sintflut
  9. Abram
  10. Sodom und Gomorra
  11. Die Opferung
  12. Isaak und Rebekka
  13. Jakob und seine Söhne
  14. Josef
  15. Moses, unser Lehrer
  16. Die Zehn Gebote
  17. In der Wüste
  18. Josua
  19. Die Richter
  20. Jothams Erzählung
  21. Simson
  22. Das Verbrechen der Benjaminiter
  23. Ruth und Naemi
  24. Samuel
  25. König Saul
  26. David
  27. Nabal und Abigail
  28. Davids Sündenfall
  29. König Salomo
  30. Die getrennten Reiche
  31. Der Prophet Elia
  32. Der Prophet Elisa
  33. Der Prophet Esra
  34. Der Prophet Nehemia
  35. Esther
  36. Hiob
  37. Der Prophet Daniel
  38. Der Prophet Jesaja
  39. Der Prophet Hosea
  40. Der Prophet Joel
  41. Der Prophet Jeremia
  42. Der Prophet Amos
  43. Der Prophet Obadja
  44. Der Prophet Jona
  45. Der Prophet Micha
  46. Der Prophet Nahum
  47. Der Prophet Habakuk
  48. Der Prophet Zephanja
  49. Der Prophet Haggai
  50. Der Prophet Sacharja
  51. Der Prophet Maleachi