Prima la musica
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Prima la musica

Heiteres aus der Welt der Musik. Humour from the World of Music.

  1. 160 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfĂŒgbar
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Prima la musica

Heiteres aus der Welt der Musik. Humour from the World of Music.

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Ein Genuss fĂŒr Musikfreunde Wissen Sie, dass ein zu langer Marsch eine Blaskapelle ins Verderben stĂŒrzen kann, ein Einspringer mitunter ferngesteuert wird oder wie verfeindete SĂ€nger ein Liebesduett proben? Benedikt Kobel versammelt ein Best-of an humoristischen EindrĂŒcken und Gedanken aus mehr als 30 Berufsjahren in der Welt der klassischen Musik. Pointiert-ironisch, melancholisch, manchmal liebevoll-boshaft treffen seine Zeichnungen stets den Kern der Situation. Der thematische Bogen erstreckt sich von den AnfĂ€ngen der Musikgeschichte ĂŒber die großen Meister bis hin zum modernen Musiktheater- und Konzertbetrieb. Ein Werk, das in der Bibliothek von Musik- und Karikaturliebhabern auf keinen Fall fehlen darf.

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Information

Inhalt

Vorwort
9
von Dominique Meyer
 
Zu diesem Buch
11
von Franz Welser-Möst
 
Toi, toi, toi!
12
Komponisten – Der verlĂ€ngerte Arm Gottes
15
Dirigenten – Maestro 
 da capo, per favore!
41
Musiker und ihre Instrumente – Vom Zauber der Töne
49
Rund um die BĂŒhne – Vorhang auf!
77
BĂŒhnenkĂŒnstler in der Steinzeit – Unsere musikalischen Vorfahren
87
Agenten und Intendanten – Die MĂ€chtigen im Hintergrund
101
SĂ€nger – Das klinget so herrlich
111
Ballett – Die Spitzen der Tanzkunst
131
Vermischtes zum Ausklang – KlĂ€nge, Töne, Walzerfreuden
139
Über den Autor
157
Danksagung
158

Vorwort

In der Welt der Oper nehmen Tenöre einen besonderen Platz ein: Oft stehen sie am Plakat ganz oben, das Publikum lauert dem Gelingen – oder auch dem Misslingen – der hohen C’s auf, erwartet sich eine Zugabe, ein Autogramm, ein Foto. Tenöre werden bejubelt, sind aber auch umstritten oder werden ab und zu sogar ausgelacht. Unter den SĂ€ngern sind sie oft das Ziel boshaftester Witze: „Wie stirbt die Gehirnzelle eines Tenors? So wie sie gelebt hat: einsam!“ Und das ist nur ein Beispiel.
GlĂŒcklicherweise verhalten sich die Dinge in der RealitĂ€t ganz anders! In seinem neuen Werk erbringt Benedikt Kobel, Tenor und langjĂ€hriges Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper, den Beweis: Ausgestattet mit großem zeichnerischen Talent und dem scharfen Auge des Karikaturisten beschreibt er mit Humor, Finesse und Intelligenz die kleinen Szenen des Opernlebens, die er tagtĂ€glich erlebt, und manch eine/r wird sich – vielleicht – darin wiedererkennen! Und alle werden das BĂŒchlein mit großem VergnĂŒgen durchblĂ€ttern.
Dominique Meyer
Direktor der Wiener Staatsoper
FrĂŒhjahr 2014

Zu diesem Buch

Stets aufs Neue bringt uns der Opernbetrieb zum Staunen. Seine KomplexitĂ€t, seine Anforderungen, seine Vielfalt und seine Geheimnisse, seine Magie und WirkungskrĂ€fte – all das zieht uns immer wieder in seinen Bann. Es ist der Ort, an dem die unsterblichen Werke der grĂ¶ĂŸten Meister zum Leben erweckt werden, Ideen und Utopien konkret werden, TrĂ€ume, Ideen und SehnsĂŒchte Grenzen sprengen dĂŒrfen. Aber: Es ist auch der Ort, an dem Hunderte Menschen in unterschiedlichsten Berufsgruppen zusammenarbeiten, an dem schwungvolle Konzepte die RealitĂ€t kennenlernen, wo wahrlich Traum und Wirklichkeit – mitunter auch ein wenig unsanft – zusammenstoßen. Wie leicht wird Übermenschliches allzu menschlich, wenn nur ein Einzelner in diesem großen Theaterbetrieb einen kleinen Schnitzer macht. Und wie schnell schlĂ€gt das Erhabene in ein LĂ€cheln um, wenn ein Hoppala passiert. Der berĂŒhmte schlafende Souffleur in Richard Strauss’ Capriccio wird gerade durch sein Einschlummern pointiert „zum Ereignis“.
Benedikt Kobel, der als Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper den Opernbetrieb nun wirklich aufs Genaueste kennt, hat liebevoll das Menschliche in dieser Wunderwelt aufs Korn genommen. Er hat Momentaufnahmen aus der Oper mitunter bewusst ĂŒberzeichnet, die kleinen Eitelkeiten aufgedeckt, Situationskomik in Bilder gefasst und mit Augenzwinkern einen „anderen“ Zugang zum Musiktheater gezeigt. Auch so kann Oper sein, aufgezeichnet von einem, der nicht nur auf der großen BĂŒhne, sondern auch mit spitzem Stift sein Herz an dieses Übermenschlich-Allzumenschliche verschenkt hat!
Franz Welser-Möst
Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper
FrĂŒhjahr 2014
Die Vorstellung beginnt in KĂŒrze. Gezeigt wird der Werdegang der Musik, von ihren stillen AnfĂ€ngen auf den NotenblĂ€ttern der Komponisten, ĂŒber ihre erste Erweckung in der Fantasie der Dirigenten bis hin zur vollen Entfaltung ihrer Schönheit durch Musiker, SĂ€nger, BalletttĂ€nzer und alle anderen musikliebenden Menschen auf und hinter der BĂŒhne.
Gute Unterhaltung und 

The performance is about to begin. You will see how music became music, from its quiet birth on the composer’s manuscript paper, through its first awakening in the conductor’s imagination to the full exposition of its beauty at the hands of musicians, singers, ballet-dancers and all the other music lovers on and behind the stage.
Do enjoy yourself...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Contents
  4. Preface
  5. About this book
  6. Break a leg!
  7. Composers – The prolonged arm of God
  8. Conductors – Maestro 
 da capo, per favore!
  9. Musicians and their instruments – The magic of sounds
  10. The stage – Curtain up!
  11. Stone age performances – Our musical ancestors
  12. Agents and theatre managers – The mighty in the background
  13. Singers – That sounds so glorious
  14. Ballet – The peak of the art of dance
  15. A potpourri to finish with – Sounds, noises, waltzes
  16. About the author
  17. Acknowledgements
  18. Inhalt
  19. Vorwort
  20. Zu diesem Buch
  21. Toi, toi, toi!
  22. Komponisten – Der verlĂ€ngerte Arm Gottes
  23. Dirigenten – Maestro 
 da capo, per favore!
  24. Musiker und ihre Instrumente – Vom Zauber der Töne
  25. Rund um die BĂŒhne – Vorhang auf!
  26. BĂŒhnenkĂŒnstler in der Steinzeit – Unsere musikalischen Vorfahren
  27. Agenten und Intendanten – Die MĂ€chtigen im Hintergrund
  28. SĂ€nger – Das klinget so herrlich
  29. Ballett – Die Spitzen der Tanzkunst
  30. Vermischtes zum Ausklang – KlĂ€nge, Töne, Walzerfreuden
  31. Über den Autor
  32. Danksagung
  33. Impressum