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Über dieses Buch
Dieses Buch ist der zweite Teil "Medium II" des dreiteiligen Aphorismen-Werks »MEDIUM«. Es entstand hauptsächlich in der Zeit von Ende 1952 bis zu Beginn des Jahres 1954. Von April bis Dezember 1954 weilte Heinz Reinhold Grienitz als junger Auswanderer in Kanada. Bereichert mit neuem Erleben kehrte er zurück, nahm eine Tätigkeit auf und widmete sich in jeder freien Minute seinem Werk.
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Information
Biographie des Heinz Reinhold Grienitz
Heinz Reinhold Grienitz wurde am 25.5.1931 in Berlin-Neukölln geboren. Sein Vater, Reinhold Grienitz, war Berliner; seine Mutter Clara, geborene Kühnel, stammte aus Waldenburg, Schlesien.
Heinz Reinhold Grienitz war das erste Kind aus dieser Ehe. Er verlebte eine gute und sorglose Kindheit bis zu seinem elften Lebensjahr. Der Vater wurde zum Militärdienst eingezogen. Am 21.5.1941 schied seine Mutter freiwillig aus dem Leben und nahm ihr zweites Kind, ein Mädchen, gerade drei Monate alt, mit in den Tod. Heinz Reinhold Grienitz sprach nie davon, doch wissen Verwandte zu berichten, dass die Mutter, eine sehr feinfühlige Frau, dem Ernst des Lebens nicht mehr gewachsen gewesen sei.
Der Vater, Reinhold Grienitz, heiratete im Februar 1942 ein zweites Mal, kehrte jedoch aus dem Felde nicht mehr zurück und gilt als vermisst. Bis zur Wiederverheiratung war Heinz Reinhold Grienitz bei seiner Tante, einer Schwester seines Vaters, in Pflege.
Die Kindheit von Heinz Reinhold Grienitz war von einem intensiven Innenleben gekennzeichnet. Er träumte viel von Naturereignissen, vom Werdegang in Fauna und Flora. Sein Onkel, Werner Grienitz, erzählt, dass dem kleinen Neffen oft seltsame Gestalten aus dem Kosmos unter recht dramatischen Umständen erschienen und sich in seinen Träumen mit ihm unterhielten. Stets hätten diese Erscheinungen einen nachhaltigen Eindruck bei dem Kind hinterlassen. Es steht außer Zweifel, dass sein intensives Traumerleben von großem Einfluss auf Gemüt und Entwicklung des Jungen gewesen ist und auch im Mannesalter noch eine gewisse Rolle spielte.
Die Eigenart seines Innenlebens erklärt, warum Heinz Reinhold Grienitz schon als Kind anderen Zielen nachstrebte als die meisten seiner Mitschüler und Altersgenossen. Obwohl körperlich sehr kräftig, folgte er selten dem natürlichen Spieltrieb und ging seinen eigenen Weg. Er versuchte früh, sich Aufschluss zu verschaffen über die Welt der Realitäten, in der er sich befand. Er las bzw. verschlang förmlich alles, was er an Literatur über Natur und Technik bekommen konnte.
Die konkrete Einstellung zur Wissenschaft und den allgemeinen Phänomenen des Daseins, die diesem Tun entwuchs, stieß nicht überall auf Verständnis und fand vor allem nicht die Duldung seiner Stiefmutter. Heinz Reinhold Grienitz kam in ein Jugendheim, wo er die Schule beendete. Heinz Reinhold Grienitz war ein guter Beobachter. Er berichtet selbst aus Kindheitstagen: 'Die erste Beobachtung, die ich schon als Kind machte, war die, dass das Wort einen kaum glaublichen Einfluss auf den Menschen ausübt. Fäuste, die sich gegen mich ballten, brachte ich durch ein paar Worte zum Erschlaffen. Ich füllte durch das Wort Augen mit Tränen des Schmerzes sowie des Lachens; grad' wie ich es für notwendig hielt. Bald prägte sich in mir das Wissen ein, dass man durch Worte zwar nicht alles, aber sehr vieles erreichen kann. '
Nach der Schulentlassung war Heinz Reinhold Grienitz zwei Jahre lang Lehrling für Elektrotechnik im Eisenbahn-Betriebswerk Berlin-Oberschöneweide. Gedichte des Jungen zogen die Aufmerksamkeit der Werksleitung auf sich. Man überschüttete ihn mit verlockenden Angeboten. Er sollte eine Werkszeitung ins Leben rufen und war doch erst knapp 17 Jahre alt. Er lehnte ab und ging 1948 nach West- Deutschland. Im Opladener Raum wurde er sesshaft und fand in Bergisch-Neukirchen Wohnung und Heimat.
Als junger Mann ergriff Heinz Reinhold Grienitz willig jede Arbeit, die ihm einen Lebensunterhalt sicherte und bildete sich als Autodidakt fort. Erneut las er viel und intensiv. Die ersten zwei oder drei Jahre waren neben dem Broterwerb ganz dem Studium gewidmet.
Obwohl kein Einsiedlertyp und gern gesehener Gast bei denen, die ihn kannten, lebte Heinz Reinhold Grienitz aus Neigung eher zurückgezogen. In der Gesellschaft ganz weniger Freunde, denen er vertrauen konnte, fühlte er sich wohl und genoss die Entspannung. Dort ging er aus sich heraus. Auch daheim, in der netten Wohnung seiner Wirtin, einer alten Dame, die ihn wie einen Sohn an allem teilhaben ließ oder auf ausgedehnten Wanderungen durch das Bergische Land. Um ihn herum war immer ein Fluidum von herzerfrischender Heiterkeit, Gelöstheit und Kraft, die seine Gegenwart so unvergleichlich anziehend machten.
Über sein Werk schrieb mir der Autor noch am 15.7.1952 in einem seiner Briefe in die französische Schweiz:
'Ich lebe wie stets in Ruhe und Abgeschiedenheit und vertiefe mich immer mehr in mein Studium um die seelische Beschaffenheit des Menschen. Es ist das einzige Gebiet, in dem es keine Langeweile gibt und die Ergebnisse sind für mich so interessant, dass es mich immer wieder von neuem fesselt. Mir geht es nicht darum, eine eigene impulsive Meinung durchzusetzen, sondern sie auf ihre Urbestandteile zu prüfen! Mir fällt es oft auch nicht leicht, wenn ich eine Welt zerstören muss, die in meiner Fantasie schön und zusammenhängend aufgebaut ist. Aber um den Weg der absoluten Wahrheit gehen zu können, muss man selbst von der schöngeistigen Art Abstand nehmen.
Ich glaube, wir unterhielten uns einmal darüber, dass es nichts Absolutes gibt. Bzw. war das die Ansicht Nietzsches, die Du teiltest; aber wenn eine Sache rein ist, so ist sie absolut.
Nur kann man etwas Absolutes niemals zu allgemeingültigen Erkenntnissen ausbauen, genau wie die Kartoffel allein noch kein Gericht gibt. Will ich jedoch etwas auf seine Urbestandteile untersuchen, so brauche ich das Absolute oder vielmehr, ich komme beim Absoluten heraus. Wie der Chemiker beim Analysieren eines Stoffes zuletzt aus dem Ganzen die einzelnen chemischen Zusammensetzungen erkennt.
Du wirst jetzt wohl erkannt haben, worauf ich hinaus will, und was ich mit meinen Worten bezwecke. Es gibt Meinungen und Ansichten genug, die alle ein Körnchen Wahrheit in sich tragen und auch jeweils einer bestimmten Art von Menschen entsprechen. Aber das Absolute, die Weisheit, ist bisher so mystisch verknüpft, dass sie wiederum Deutungen aller Art zugänglich ist, an und in sich also kein festes Fundament darstellt. Ein Menschenalter ist kurz und uns hinterbleibt nur, was ein Einzelner darüber gedacht und geschrieben hat. Ob ich jemals dahin komme, wo ich hin will, das weiß ich selbst nicht; denn ich habe wohl die Ahnung, aber noch längst nicht das Wissen. '
Das Aphorismen-Werk 'MEDIUM' in den vorliegenden drei Bänden I. Vulkane, Sterne und Korallen, II. Der Sternendenker; III. Die Seienden und die Werdenden, entstand zu einem guten Teil in der Zeit von Ende 1952 bis zu Beginn des Jahres 1954. Von April bis Dezember 1954 weilte Heinz Reinhold Grienitz als junger Auswanderer in Kanada. Bereichert mit neuem Erleben kehrte er zurück, nahm eine Tätigkeit auf und widmete sich in jeder freien Minute wiederum seinem Werk.
Ich weiß noch wie heute mein Erstaunen, als Heinz Reinhold Grienitz mir Mitte 1955 eröffnete, dass sein Werk, sein Anliegen, nunmehr fertig sei; bis auf stilistische Verfeinerungen, die hier und da vielleicht noch vorgenommen werden müssten. Er könne sich jetzt mit ganzer Kraft einer beruflichen Laufbahn widmen, die sich aus seiner letzten Tätigkeit bereits ergab: Hochdruck- Schweißtechnik. Bis zum Ingenieur wollte er es bringen. Zielstrebig ging er diesen Weg, so dass er bald wieder Zeit fand für neue Studien und Erkenntnisse, die seinen Geist beschäftigten: Psychologie und Parapsychologie; Astrologie und ihre Hintergründe. Er bewies auf diesen Gebieten bedeutendes Talent, das jedoch nicht mehr zur Wirkung kam.
Am 14.6.1956 verunglückte Heinz Reinhold Grienitz tödlich an seinem Arbeitsplatz im Schweißbetrieb.
Aus seinem Werk erschien 1960 eine kleine Auslese, die zu bescheiden war, ein größeres Echo zu wecken. Es ist zu hoffen, dass nunmehr die Zeit gekommen ist, das Werk einem größeren Leserkreis zugängig zu machen und so das Anliegen des Verfassers verwirklichen zu helfen, zur Erhöhung des Menschen einen Beitrag zu leisten.
Erhard R. Pawelzik
Der Herausgeber, Erhard R. Pawelzik, wohnhaft in Kronberg/Ts., betreut als Freund des Autors den literarischen Nachlass des Autors mit der Verpflichtung und dem Bestreben, das Werk vor allem jungen Lesern zu erschließen. Die Gestaltung der Neuauflage wurde vom Enkel des Herausgebers, Johannes Pawelzik, umgesetzt.
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Einleitung
- Erwecke die Stimme zum Leben
- Sich selbst zum Geschenk erziehen
- Sternennähe
- Eines Tänzers wirbelndes Leben
- Freiheit, Tugend und Gesundheit
- Grundsatz des Friedens
- Urwüchsiges Recht in Staat und Mensch
- Die am meisten gewünschte Wahrheit
- Sei befehlsgewohnt
- Die Versuchung des Schaffenden
- Sei der du bist
- Im Körper der Menschheit
- Geist ist denkender Instinkt
- Die Stimme des Werkes
- Die Erziehung des Wortes
- Am Borne des Wissens
- Auszeichnung für gute Ideen
- Nicht dein Name, sondern
- Fördere in dir den Humor
- Die Wirkung des Schicksalsschlages
- Das Leben ist dort fruchtbar, wo es lehrt
- Du kommst als Sieger und gehst als Sieger
- Das Leben ist eine Rechtsfrage
- Zeugnis und Zensur
- Der giftige Nebenbuhler
- Das ungeschriebene Gesetz
- Der hohe Wert des Heute
- Damit du nicht stürzt
- Was ist aller Schrei: Es gibt keinen Gott
- Es liegt nichts verschlossen
- Du liebst das Leben: Also den Genuss
- Bildner, Form und Schöpfer
- Am Heulen der Wölfe erkennt man
- Du bist in allen Dingen nur ein Pächter
- Der königliche Dornenpfad
- Eines schaffenden Menschen Gedanken
- Die Gefahr der Liebe
- Wenn's nur den Menschen herzlich macht
- Deines Stempels Stempelkissen
- Das Wesen des schöpferischen Geistes
- Gemeinschaft der Befehle
- Die Sprache deines Blutes
- Alles will veredelt sein
- Gesundheit verlangt nie Überfluss
- Züchtige deinen Geschmack
- Du sollst von dir selbst wissen
- Was dir zum Ziel verhilft
- Verstand ist Gesetz
- Alles strebt nach Vollkommenheit
- Sklaven- und Herrentriebe
- Der Tag deiner Erfüllung
- Ob du ein König bist
- Innerlich groß und stark sein
- Dulde nichts, was des Pöbels ist
- Die innere Aussprache
- Des Menschen Seele ist wie eine Geige
- Der Sinn der Wanderschaft
- Was du besitzt, das hast du noch nicht
- Durch Verständnis Worte erobern
- Als schaffender Mensch musst du frei sein
- Das Lebensalter eines Menschen
- Worte sind Welten, die zwingen
- Beweis der Ungehorsamkeit
- Der Mensch hat das Recht
- Der Mensch ist alles
- Das Fundament deines Schaffens
- Denke ruhig und klar
- Deines Geistes Weg und Weiser
- Verkörperung das Originals
- Des Schmeichlers Stimme ist
- Oftmals hörst du die Glocken schlagen
- Die Verjüngung des Geschmacks
- Der Hang zu individueller Tätigkeit
- Der ureigenste Blickwinkel
- Der Missbrauch von Kräften
- Einen Gedanken zu Ende denken
- Jedes Wort ist ein Begriff
- So entsteht die Zerrform
- Die Erkenntnis der Nützlichkeit
- Es ist mit den Menschen, wie
- Verführung durch Wohlstand
- Das Gleichnis vom Kristall
- So senke denn deine Blicke
- Der Blinde und die Selbstbetrachtung
- Ein Ziel haben heißt: erwartet werden
- Licht und Finsternis des Geistes
- Die Zentauren und ihr Symbol
- Geburtsstunde der pers. Zeitrechnung
- Der Stern war gut, aber sein Schweif
- Der Bruch eines Mythos
- Unterschied zwischen Liebe und Güte
- Weite und Tiefe deines Innern
- Die Realität der göttlichen Kraft
- Die Klarheit des Bildes
- Die Zeit der Verflachung
- Von Liebe zum Leid
- Mensch sein heißt: Herold sein
- Sei immer gleich hervorragend
- Der Kluge ist schweigsam
- Am Anfang ist der Widerstand
- Die Habsucht zur Krone
- Wo Erfüllung nicht ist
- Das Gesetz von der Art
- Menschenwerk und Verachtung
- Die innere Verschlossenheit überwinden
- Nichts wird rein gewonnen
- Die Sprache in der Stunde der Not
- Segen und Fluch des Werkes
- Der Hang zum Grenzenlosen
- Gegenwart - Zukunft der Vergangenheit
- So wie du bist
- Schuldner der Unzufriedenheit
- Was du verpönst Lässt dich allein
- Erst musst du geben ehe du nimmst
- Die höchste Erkenntnis
- Größe und Wesen des Schatzes
- Das Gleichnis von der Ankerkette
- Die Achse des Lebens
- Die beiden Pole deiner Welt
- Die Schönheit der Heimat
- Vergiss deine Mission nicht
- Stunden des Waffenstillstandes
- Der Preis für das Richtige
- Prüfe deine Siege
- Wenn alle Brunnen erschöpft sind
- Lieber einsam als vergewaltigt
- Überwinde den toten Punkt
- Was ist ein Tag
- Öffne dem Verstand deine Tür
- Täglich den Geist suchen
- Die täglichen Höhepunkte
- Eine Bitte ist keine Demütigung
- Die Unterschiedlichkeit der Ideen
- Deines Lebens Wende
- Der Stil eines Werkes
- Was der Mensch ist
- Lebe ungeteilt
- Was dir verloren ging
- Jedes Ei muss ausgebrütet sein
- Jede Sprache ist ein Wagnis
- Die Gegenwart der Weisheit
- Heute das tun, was gestern
- Dort ist das Reich des Schaffens
- Also spricht der Geist
- Das Leben ist eine Wanderung
- Viele Menschen sind Sterne geworden.
- Das Bewusstsein des Lebens
- Des Wortes Heimat
- Nichts leichter als Erfolg und Glück
- Die einfachste Lebensformel
- Vom Wesen der Ausrede
- Konzentrationspunkte
- Bewahre dich und dein Selbst
- Das Risiko jedes Suchenden
- Es gibt keinen richtigen Verlust
- Ein heiliges Gesetz
- Es gibt keine Spaltung
- Das Zeichen der Freundschaft
- Denke in jeder Gefahr
- Aller Fehltritt des Menschen
- Treffe deine Wahl dort
- Der Zauber der Gegenwart
- Was dem Menschen blieb
- Niemand ist allein im Leben
- Besitze oder Verzichte
- Große Höhen bieten eine weite Sicht
- Unerforscht ist noch dein Inneres
- So bewahrt sich hohe Art
- Die Stunden der Berufung
- Es ist Nacht und du sollst wissen
- Vorbereitung zum Übermenschen
- Das zweite Gesicht
- Die Welt gehört dir
- In welchem Glied dein Geist steckt
- Nicht jeder Blitz ist ein Einschlag
- Hast du mir etwas mitgebracht
- Ein glückliches Gemüt
- Ein goldenes Gemüt
- Die Notwendigkeit des höheren Menschen
- Schaffen ist bilden
- Wer sich treiben Lässt
- Die Stätte deiner Mitteilung
- Überwinden heißt furchtlos sein
- Dein Schaffen ist dein Weg
- Ständige Überprüfung
- Die Grundlage jeder Erkenntnis
- Die persönliche Kraft
- Immer folgst du deiner Spur
- Kannst du einem Banne trotzen
- Was Unverständnis auseinander riss
- Erfüllung und Abrechnung
- Maßstab hoher Werte
- Das natürliche Quantum
- Der Wille zu zweit zu sein
- Nur im Vergleich zeigt sich
- Das Symbol des Weihnachtsfestes
- Warum so viele Dinge nicht gedeihen
- Das Leben beginnt dort
- Jede Idee bedeutet
- Das Spiel des Lebens und der Kräfte
- Erinnerung in der Zwangslage
- Überschätzung der Wünsche
- Manchmal bist du allein
- Verspreche dir nicht zu viel
- Jeder Außenseiter bringt was Neues
- Ohne Berührung geschieht nichts
- Wer opfert will besitzen
- Die Hoheit sich erhalten
- Ohne Strahlen ringt vergeblich
- Nehme das Glück als das was es ist
- Der Mensch gleicht einem Baume
- Die Hebung des Lebensstandards
- Der Halt, den dir der Geist gewährt
- Mehr sein als nur ein Augenblick
- Wer Mut hat, hat das Leben
- Die Lehre der Dunkelheit
- All dein Tun ist Schöpfung
- Der Sturm steht vor der Tür
- Mit dem Gebot ist dir das Leben gegeben
- Alles im Leben ist ein Echo
- Die Mauer vor deinem inneren Auge
- Und merkt nicht, dass er fehlgeht
- Wanderer! halt ein
- Dein erstes Wort
- Das unglücklichste Unglück
- Ein Zufrüh und ein Zuspät
- Alles hinterlässt seinen Stempel
- Die Fähigkeit zu schweigen
- Zwischen Furcht und Frechheit
- Jeder Tag bringt neues Leben
- Lebe in der Liebe
- Werde nicht wortbrüchig
- Eingriff in das Leben
- Mehr Unbrauchbares als Brauchbares
- Aus dem Danke quillt der Segen
- Wer nicht im Geiste ist
- Des Menschen Schuldkomplex
- Dem Tadel ist die Lippe
- Wer den Menschen achtet
- Verführerische Selbstherrlichkeit
- Du hörst am Klang der Stimme
- Welche das Herz zum Klingen bringt
- Auf einsamer Wiese eine Blume sein
- Fragen, denen du ausweichst
- Der Mensch und das Werkstück
- Wenn keiner wäre, der grösser ist
- Der Sinn deines Lebens
- Der Wert des Individuums
- Danksagung an die Schöpfung
- Wetterleuchten schöpferischen Neugestaltens
- Biographie des Heinz Reinhold Grienitz