Medium II
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Der Sternendenker

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Über dieses Buch

Dieses Buch ist der zweite Teil "Medium II" des dreiteiligen Aphorismen-Werks »MEDIUM«. Es entstand hauptsächlich in der Zeit von Ende 1952 bis zu Beginn des Jahres 1954. Von April bis Dezember 1954 weilte Heinz Reinhold Grienitz als junger Auswanderer in Kanada. Bereichert mit neuem Erleben kehrte er zurück, nahm eine Tätigkeit auf und widmete sich in jeder freien Minute seinem Werk.

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Information

Verlag
tredition
Jahr
2022
ISBN
9783347429598
Biographie des Heinz Reinhold Grienitz
Heinz Reinhold Grienitz wurde am 25.5.1931 in Berlin-Neukölln geboren. Sein Vater, Reinhold Grienitz, war Berliner; seine Mutter Clara, geborene Kühnel, stammte aus Waldenburg, Schlesien.
Heinz Reinhold Grienitz war das erste Kind aus dieser Ehe. Er verlebte eine gute und sorglose Kindheit bis zu seinem elften Lebensjahr. Der Vater wurde zum Militärdienst eingezogen. Am 21.5.1941 schied seine Mutter freiwillig aus dem Leben und nahm ihr zweites Kind, ein Mädchen, gerade drei Monate alt, mit in den Tod. Heinz Reinhold Grienitz sprach nie davon, doch wissen Verwandte zu berichten, dass die Mutter, eine sehr feinfühlige Frau, dem Ernst des Lebens nicht mehr gewachsen gewesen sei.
Der Vater, Reinhold Grienitz, heiratete im Februar 1942 ein zweites Mal, kehrte jedoch aus dem Felde nicht mehr zurück und gilt als vermisst. Bis zur Wiederverheiratung war Heinz Reinhold Grienitz bei seiner Tante, einer Schwester seines Vaters, in Pflege.
Die Kindheit von Heinz Reinhold Grienitz war von einem intensiven Innenleben gekennzeichnet. Er träumte viel von Naturereignissen, vom Werdegang in Fauna und Flora. Sein Onkel, Werner Grienitz, erzählt, dass dem kleinen Neffen oft seltsame Gestalten aus dem Kosmos unter recht dramatischen Umständen erschienen und sich in seinen Träumen mit ihm unterhielten. Stets hätten diese Erscheinungen einen nachhaltigen Eindruck bei dem Kind hinterlassen. Es steht außer Zweifel, dass sein intensives Traumerleben von großem Einfluss auf Gemüt und Entwicklung des Jungen gewesen ist und auch im Mannesalter noch eine gewisse Rolle spielte.
Die Eigenart seines Innenlebens erklärt, warum Heinz Reinhold Grienitz schon als Kind anderen Zielen nachstrebte als die meisten seiner Mitschüler und Altersgenossen. Obwohl körperlich sehr kräftig, folgte er selten dem natürlichen Spieltrieb und ging seinen eigenen Weg. Er versuchte früh, sich Aufschluss zu verschaffen über die Welt der Realitäten, in der er sich befand. Er las bzw. verschlang förmlich alles, was er an Literatur über Natur und Technik bekommen konnte.
Die konkrete Einstellung zur Wissenschaft und den allgemeinen Phänomenen des Daseins, die diesem Tun entwuchs, stieß nicht überall auf Verständnis und fand vor allem nicht die Duldung seiner Stiefmutter. Heinz Reinhold Grienitz kam in ein Jugendheim, wo er die Schule beendete. Heinz Reinhold Grienitz war ein guter Beobachter. Er berichtet selbst aus Kindheitstagen: 'Die erste Beobachtung, die ich schon als Kind machte, war die, dass das Wort einen kaum glaublichen Einfluss auf den Menschen ausübt. Fäuste, die sich gegen mich ballten, brachte ich durch ein paar Worte zum Erschlaffen. Ich füllte durch das Wort Augen mit Tränen des Schmerzes sowie des Lachens; grad' wie ich es für notwendig hielt. Bald prägte sich in mir das Wissen ein, dass man durch Worte zwar nicht alles, aber sehr vieles erreichen kann. '
Nach der Schulentlassung war Heinz Reinhold Grienitz zwei Jahre lang Lehrling für Elektrotechnik im Eisenbahn-Betriebswerk Berlin-Oberschöneweide. Gedichte des Jungen zogen die Aufmerksamkeit der Werksleitung auf sich. Man überschüttete ihn mit verlockenden Angeboten. Er sollte eine Werkszeitung ins Leben rufen und war doch erst knapp 17 Jahre alt. Er lehnte ab und ging 1948 nach West- Deutschland. Im Opladener Raum wurde er sesshaft und fand in Bergisch-Neukirchen Wohnung und Heimat.
Als junger Mann ergriff Heinz Reinhold Grienitz willig jede Arbeit, die ihm einen Lebensunterhalt sicherte und bildete sich als Autodidakt fort. Erneut las er viel und intensiv. Die ersten zwei oder drei Jahre waren neben dem Broterwerb ganz dem Studium gewidmet.
Obwohl kein Einsiedlertyp und gern gesehener Gast bei denen, die ihn kannten, lebte Heinz Reinhold Grienitz aus Neigung eher zurückgezogen. In der Gesellschaft ganz weniger Freunde, denen er vertrauen konnte, fühlte er sich wohl und genoss die Entspannung. Dort ging er aus sich heraus. Auch daheim, in der netten Wohnung seiner Wirtin, einer alten Dame, die ihn wie einen Sohn an allem teilhaben ließ oder auf ausgedehnten Wanderungen durch das Bergische Land. Um ihn herum war immer ein Fluidum von herzerfrischender Heiterkeit, Gelöstheit und Kraft, die seine Gegenwart so unvergleichlich anziehend machten.
Über sein Werk schrieb mir der Autor noch am 15.7.1952 in einem seiner Briefe in die französische Schweiz:
'Ich lebe wie stets in Ruhe und Abgeschiedenheit und vertiefe mich immer mehr in mein Studium um die seelische Beschaffenheit des Menschen. Es ist das einzige Gebiet, in dem es keine Langeweile gibt und die Ergebnisse sind für mich so interessant, dass es mich immer wieder von neuem fesselt. Mir geht es nicht darum, eine eigene impulsive Meinung durchzusetzen, sondern sie auf ihre Urbestandteile zu prüfen! Mir fällt es oft auch nicht leicht, wenn ich eine Welt zerstören muss, die in meiner Fantasie schön und zusammenhängend aufgebaut ist. Aber um den Weg der absoluten Wahrheit gehen zu können, muss man selbst von der schöngeistigen Art Abstand nehmen.
Ich glaube, wir unterhielten uns einmal darüber, dass es nichts Absolutes gibt. Bzw. war das die Ansicht Nietzsches, die Du teiltest; aber wenn eine Sache rein ist, so ist sie absolut.
Nur kann man etwas Absolutes niemals zu allgemeingültigen Erkenntnissen ausbauen, genau wie die Kartoffel allein noch kein Gericht gibt. Will ich jedoch etwas auf seine Urbestandteile untersuchen, so brauche ich das Absolute oder vielmehr, ich komme beim Absoluten heraus. Wie der Chemiker beim Analysieren eines Stoffes zuletzt aus dem Ganzen die einzelnen chemischen Zusammensetzungen erkennt.
Du wirst jetzt wohl erkannt haben, worauf ich hinaus will, und was ich mit meinen Worten bezwecke. Es gibt Meinungen und Ansichten genug, die alle ein Körnchen Wahrheit in sich tragen und auch jeweils einer bestimmten Art von Menschen entsprechen. Aber das Absolute, die Weisheit, ist bisher so mystisch verknüpft, dass sie wiederum Deutungen aller Art zugänglich ist, an und in sich also kein festes Fundament darstellt. Ein Menschenalter ist kurz und uns hinterbleibt nur, was ein Einzelner darüber gedacht und geschrieben hat. Ob ich jemals dahin komme, wo ich hin will, das weiß ich selbst nicht; denn ich habe wohl die Ahnung, aber noch längst nicht das Wissen. '
Das Aphorismen-Werk 'MEDIUM' in den vorliegenden drei Bänden I. Vulkane, Sterne und Korallen, II. Der Sternendenker; III. Die Seienden und die Werdenden, entstand zu einem guten Teil in der Zeit von Ende 1952 bis zu Beginn des Jahres 1954. Von April bis Dezember 1954 weilte Heinz Reinhold Grienitz als junger Auswanderer in Kanada. Bereichert mit neuem Erleben kehrte er zurück, nahm eine Tätigkeit auf und widmete sich in jeder freien Minute wiederum seinem Werk.
Ich weiß noch wie heute mein Erstaunen, als Heinz Reinhold Grienitz mir Mitte 1955 eröffnete, dass sein Werk, sein Anliegen, nunmehr fertig sei; bis auf stilistische Verfeinerungen, die hier und da vielleicht noch vorgenommen werden müssten. Er könne sich jetzt mit ganzer Kraft einer beruflichen Laufbahn widmen, die sich aus seiner letzten Tätigkeit bereits ergab: Hochdruck- Schweißtechnik. Bis zum Ingenieur wollte er es bringen. Zielstrebig ging er diesen Weg, so dass er bald wieder Zeit fand für neue Studien und Erkenntnisse, die seinen Geist beschäftigten: Psychologie und Parapsychologie; Astrologie und ihre Hintergründe. Er bewies auf diesen Gebieten bedeutendes Talent, das jedoch nicht mehr zur Wirkung kam.
Am 14.6.1956 verunglückte Heinz Reinhold Grienitz tödlich an seinem Arbeitsplatz im Schweißbetrieb.
Aus seinem Werk erschien 1960 eine kleine Auslese, die zu bescheiden war, ein größeres Echo zu wecken. Es ist zu hoffen, dass nunmehr die Zeit gekommen ist, das Werk einem größeren Leserkreis zugängig zu machen und so das Anliegen des Verfassers verwirklichen zu helfen, zur Erhöhung des Menschen einen Beitrag zu leisten.
Erhard R. Pawelzik
Der Herausgeber, Erhard R. Pawelzik, wohnhaft in Kronberg/Ts., betreut als Freund des Autors den literarischen Nachlass des Autors mit der Verpflichtung und dem Bestreben, das Werk vor allem jungen Lesern zu erschließen. Die Gestaltung der Neuauflage wurde vom Enkel des Herausgebers, Johannes Pawelzik, umgesetzt.

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Einleitung
  3. Erwecke die Stimme zum Leben
  4. Sich selbst zum Geschenk erziehen
  5. Sternennähe
  6. Eines Tänzers wirbelndes Leben
  7. Freiheit, Tugend und Gesundheit
  8. Grundsatz des Friedens
  9. Urwüchsiges Recht in Staat und Mensch
  10. Die am meisten gewünschte Wahrheit
  11. Sei befehlsgewohnt
  12. Die Versuchung des Schaffenden
  13. Sei der du bist
  14. Im Körper der Menschheit
  15. Geist ist denkender Instinkt
  16. Die Stimme des Werkes
  17. Die Erziehung des Wortes
  18. Am Borne des Wissens
  19. Auszeichnung für gute Ideen
  20. Nicht dein Name, sondern
  21. Fördere in dir den Humor
  22. Die Wirkung des Schicksalsschlages
  23. Das Leben ist dort fruchtbar, wo es lehrt
  24. Du kommst als Sieger und gehst als Sieger
  25. Das Leben ist eine Rechtsfrage
  26. Zeugnis und Zensur
  27. Der giftige Nebenbuhler
  28. Das ungeschriebene Gesetz
  29. Der hohe Wert des Heute
  30. Damit du nicht stürzt
  31. Was ist aller Schrei: Es gibt keinen Gott
  32. Es liegt nichts verschlossen
  33. Du liebst das Leben: Also den Genuss
  34. Bildner, Form und Schöpfer
  35. Am Heulen der Wölfe erkennt man
  36. Du bist in allen Dingen nur ein Pächter
  37. Der königliche Dornenpfad
  38. Eines schaffenden Menschen Gedanken
  39. Die Gefahr der Liebe
  40. Wenn's nur den Menschen herzlich macht
  41. Deines Stempels Stempelkissen
  42. Das Wesen des schöpferischen Geistes
  43. Gemeinschaft der Befehle
  44. Die Sprache deines Blutes
  45. Alles will veredelt sein
  46. Gesundheit verlangt nie Überfluss
  47. Züchtige deinen Geschmack
  48. Du sollst von dir selbst wissen
  49. Was dir zum Ziel verhilft
  50. Verstand ist Gesetz
  51. Alles strebt nach Vollkommenheit
  52. Sklaven- und Herrentriebe
  53. Der Tag deiner Erfüllung
  54. Ob du ein König bist
  55. Innerlich groß und stark sein
  56. Dulde nichts, was des Pöbels ist
  57. Die innere Aussprache
  58. Des Menschen Seele ist wie eine Geige
  59. Der Sinn der Wanderschaft
  60. Was du besitzt, das hast du noch nicht
  61. Durch Verständnis Worte erobern
  62. Als schaffender Mensch musst du frei sein
  63. Das Lebensalter eines Menschen
  64. Worte sind Welten, die zwingen
  65. Beweis der Ungehorsamkeit
  66. Der Mensch hat das Recht
  67. Der Mensch ist alles
  68. Das Fundament deines Schaffens
  69. Denke ruhig und klar
  70. Deines Geistes Weg und Weiser
  71. Verkörperung das Originals
  72. Des Schmeichlers Stimme ist
  73. Oftmals hörst du die Glocken schlagen
  74. Die Verjüngung des Geschmacks
  75. Der Hang zu individueller Tätigkeit
  76. Der ureigenste Blickwinkel
  77. Der Missbrauch von Kräften
  78. Einen Gedanken zu Ende denken
  79. Jedes Wort ist ein Begriff
  80. So entsteht die Zerrform
  81. Die Erkenntnis der Nützlichkeit
  82. Es ist mit den Menschen, wie
  83. Verführung durch Wohlstand
  84. Das Gleichnis vom Kristall
  85. So senke denn deine Blicke
  86. Der Blinde und die Selbstbetrachtung
  87. Ein Ziel haben heißt: erwartet werden
  88. Licht und Finsternis des Geistes
  89. Die Zentauren und ihr Symbol
  90. Geburtsstunde der pers. Zeitrechnung
  91. Der Stern war gut, aber sein Schweif
  92. Der Bruch eines Mythos
  93. Unterschied zwischen Liebe und Güte
  94. Weite und Tiefe deines Innern
  95. Die Realität der göttlichen Kraft
  96. Die Klarheit des Bildes
  97. Die Zeit der Verflachung
  98. Von Liebe zum Leid
  99. Mensch sein heißt: Herold sein
  100. Sei immer gleich hervorragend
  101. Der Kluge ist schweigsam
  102. Am Anfang ist der Widerstand
  103. Die Habsucht zur Krone
  104. Wo Erfüllung nicht ist
  105. Das Gesetz von der Art
  106. Menschenwerk und Verachtung
  107. Die innere Verschlossenheit überwinden
  108. Nichts wird rein gewonnen
  109. Die Sprache in der Stunde der Not
  110. Segen und Fluch des Werkes
  111. Der Hang zum Grenzenlosen
  112. Gegenwart - Zukunft der Vergangenheit
  113. So wie du bist
  114. Schuldner der Unzufriedenheit
  115. Was du verpönst Lässt dich allein
  116. Erst musst du geben ehe du nimmst
  117. Die höchste Erkenntnis
  118. Größe und Wesen des Schatzes
  119. Das Gleichnis von der Ankerkette
  120. Die Achse des Lebens
  121. Die beiden Pole deiner Welt
  122. Die Schönheit der Heimat
  123. Vergiss deine Mission nicht
  124. Stunden des Waffenstillstandes
  125. Der Preis für das Richtige
  126. Prüfe deine Siege
  127. Wenn alle Brunnen erschöpft sind
  128. Lieber einsam als vergewaltigt
  129. Überwinde den toten Punkt
  130. Was ist ein Tag
  131. Öffne dem Verstand deine Tür
  132. Täglich den Geist suchen
  133. Die täglichen Höhepunkte
  134. Eine Bitte ist keine Demütigung
  135. Die Unterschiedlichkeit der Ideen
  136. Deines Lebens Wende
  137. Der Stil eines Werkes
  138. Was der Mensch ist
  139. Lebe ungeteilt
  140. Was dir verloren ging
  141. Jedes Ei muss ausgebrütet sein
  142. Jede Sprache ist ein Wagnis
  143. Die Gegenwart der Weisheit
  144. Heute das tun, was gestern
  145. Dort ist das Reich des Schaffens
  146. Also spricht der Geist
  147. Das Leben ist eine Wanderung
  148. Viele Menschen sind Sterne geworden.
  149. Das Bewusstsein des Lebens
  150. Des Wortes Heimat
  151. Nichts leichter als Erfolg und Glück
  152. Die einfachste Lebensformel
  153. Vom Wesen der Ausrede
  154. Konzentrationspunkte
  155. Bewahre dich und dein Selbst
  156. Das Risiko jedes Suchenden
  157. Es gibt keinen richtigen Verlust
  158. Ein heiliges Gesetz
  159. Es gibt keine Spaltung
  160. Das Zeichen der Freundschaft
  161. Denke in jeder Gefahr
  162. Aller Fehltritt des Menschen
  163. Treffe deine Wahl dort
  164. Der Zauber der Gegenwart
  165. Was dem Menschen blieb
  166. Niemand ist allein im Leben
  167. Besitze oder Verzichte
  168. Große Höhen bieten eine weite Sicht
  169. Unerforscht ist noch dein Inneres
  170. So bewahrt sich hohe Art
  171. Die Stunden der Berufung
  172. Es ist Nacht und du sollst wissen
  173. Vorbereitung zum Übermenschen
  174. Das zweite Gesicht
  175. Die Welt gehört dir
  176. In welchem Glied dein Geist steckt
  177. Nicht jeder Blitz ist ein Einschlag
  178. Hast du mir etwas mitgebracht
  179. Ein glückliches Gemüt
  180. Ein goldenes Gemüt
  181. Die Notwendigkeit des höheren Menschen
  182. Schaffen ist bilden
  183. Wer sich treiben Lässt
  184. Die Stätte deiner Mitteilung
  185. Überwinden heißt furchtlos sein
  186. Dein Schaffen ist dein Weg
  187. Ständige Überprüfung
  188. Die Grundlage jeder Erkenntnis
  189. Die persönliche Kraft
  190. Immer folgst du deiner Spur
  191. Kannst du einem Banne trotzen
  192. Was Unverständnis auseinander riss
  193. Erfüllung und Abrechnung
  194. Maßstab hoher Werte
  195. Das natürliche Quantum
  196. Der Wille zu zweit zu sein
  197. Nur im Vergleich zeigt sich
  198. Das Symbol des Weihnachtsfestes
  199. Warum so viele Dinge nicht gedeihen
  200. Das Leben beginnt dort
  201. Jede Idee bedeutet
  202. Das Spiel des Lebens und der Kräfte
  203. Erinnerung in der Zwangslage
  204. Überschätzung der Wünsche
  205. Manchmal bist du allein
  206. Verspreche dir nicht zu viel
  207. Jeder Außenseiter bringt was Neues
  208. Ohne Berührung geschieht nichts
  209. Wer opfert will besitzen
  210. Die Hoheit sich erhalten
  211. Ohne Strahlen ringt vergeblich
  212. Nehme das Glück als das was es ist
  213. Der Mensch gleicht einem Baume
  214. Die Hebung des Lebensstandards
  215. Der Halt, den dir der Geist gewährt
  216. Mehr sein als nur ein Augenblick
  217. Wer Mut hat, hat das Leben
  218. Die Lehre der Dunkelheit
  219. All dein Tun ist Schöpfung
  220. Der Sturm steht vor der Tür
  221. Mit dem Gebot ist dir das Leben gegeben
  222. Alles im Leben ist ein Echo
  223. Die Mauer vor deinem inneren Auge
  224. Und merkt nicht, dass er fehlgeht
  225. Wanderer! halt ein
  226. Dein erstes Wort
  227. Das unglücklichste Unglück
  228. Ein Zufrüh und ein Zuspät
  229. Alles hinterlässt seinen Stempel
  230. Die Fähigkeit zu schweigen
  231. Zwischen Furcht und Frechheit
  232. Jeder Tag bringt neues Leben
  233. Lebe in der Liebe
  234. Werde nicht wortbrüchig
  235. Eingriff in das Leben
  236. Mehr Unbrauchbares als Brauchbares
  237. Aus dem Danke quillt der Segen
  238. Wer nicht im Geiste ist
  239. Des Menschen Schuldkomplex
  240. Dem Tadel ist die Lippe
  241. Wer den Menschen achtet
  242. Verführerische Selbstherrlichkeit
  243. Du hörst am Klang der Stimme
  244. Welche das Herz zum Klingen bringt
  245. Auf einsamer Wiese eine Blume sein
  246. Fragen, denen du ausweichst
  247. Der Mensch und das Werkstück
  248. Wenn keiner wäre, der grösser ist
  249. Der Sinn deines Lebens
  250. Der Wert des Individuums
  251. Danksagung an die Schöpfung
  252. Wetterleuchten schöpferischen Neugestaltens
  253. Biographie des Heinz Reinhold Grienitz