- 48 Seiten
- German
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Über dieses Buch
Im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie führten in Deutschland weitreichende Einschränkungen der Grundrechte zu einer Vielzahl kontrovers geführter Diskussionen über die Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen und Reaktionen seitens Politik, Gesellschaft und Medien.Die drei konsekutiv angeordneten Bände bieten einen Einblick in die zentralen Eckpunkte der Debatte und durchleuchten ihre schwerpunktmäßige Zuordnung im Spannungsfeld zwischen einem Top-Down- und einem Bottom-Up-Krisenmanagement. Sie stellen nicht zuletzt umfangreiche Unterrichtsmaterialien bereit, welche es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, ihre eigenen Vorstellungen von Demokratie weiter auszubilden.Band 1 rückt die Datenlage in der Krise in den Mittelpunkt und beleuchtet zudem den sich daraus ergebenden Umgang von Medien und der Exekutive mit der Gefahr des Virus.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Frontmatter
- Inhalt
- 1. Einleitung
- 2. Allgemeine didaktische und methodische Hinweise zu den drei Bänden
- 3. Übersicht über die Unterrichtseinheit
- 4. Die Datenlage in der Krise – wie umgehen mit Unsicherheit und (Vergleichs-)Werten?
- 4.1 Wie lässt sich das Coronavirus SARS-CoV-2 einordnen?
- M1: Verlauf SARS-CoV-2, Risikogruppen/Betroffenheit
- M2: Weitere Informationen zu Risikofaktoren
- M3: Frage nach der Immunität
- M4: Langzeitschäden bei Covid-19 und anderen Viruserkrankungen
- M5: Gefahr durch RS-Viren/Influenza
- M6: Exemplarisch: Bisheriger Umgang mit Risiko bei Influenza
- 4.2 Statistisches Zahlenwirrwarr – Wie aussagekräftig sind zentrale Daten und Statistiken?
- M7: PCR-Tests auf SARS-CoV-2: Ergebnisse richtig interpretieren
- M8
- M9: Mikrobiologe kritisiert Corona-Zahlen: „Positiv getestet heißt nicht infiziert“
- M10: Diskussion um den PCR-Test
- M11: Chef der Uni-Pathologie Kiel: Mehrheit der Opfer stirbt an Corona, nicht mit Corona
- 5. Medien und Exekutive – verantwortungsvolle Akteure in der Krise?
- 5.1 Medien in der Pandemie – wie berichten in der Krise?
- M12: Stellungnahme des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e. V. (EbM-Netzwerk): Risikokommunikation zu COVID-19 in den Medien
- M13
- M14: Krisenjournalismus: Berichterstattung zur Corona-Krise ähnelt Blockbustern
- M15: Deutscher Fernsehpreis: Auszeichnung für Corona-Berichterstattung
- M16: Journalismus versagt in der Corona-Krise nicht
- 5.2 Medien im Ausnahmezustand – Sprachrohr der Exekutive anstatt Vierter Gewalt?
- M17: Funktionen der Medien in einer demokratischen Gesellschaft
- M18: Wie neutral müssen Medien sein?
- M19: Andreas Rosenfelder zur Corona-Berichterstattung: Journalisten sehen sich zu oft als „Anwälte unseres Systems“
- 5.3 Die Exekutive bei der Bekämpfung des Virus – wie regieren in der Krise?
- M20: „Ich nenne das: Regieren durch Angst“
- M21: Die autoritäre Versuchung
- M22: Zaudernde Politik
- M23: Diskussion um den Regierungsstil in der Krise
- M23: Diskussion um den Regierungsstil in der Krise
- Backmatter
- 6. Literaturverzeichnis