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Zeitlichkeit als Element von Weltbildungen
Über dieses Buch
Vorwort (M. Wirtz)Einleitung: Zeitlichkeit als Element von WeltbildungenDie Zeitlehre AugustinsZeit als Realisierungsbedingung der Erkenntnis und die Zeitlichkeit des ErkennensZeit als Erkenntnisfundament und als Macht des Lebens.Husserls Zeitanalyse im Widerstreit mit ästhetisch gestalteter ZeiterfahrungÄsthetische Kontemplation als Entlastung von der Zeit.Schopenhauers Kunstverständnis zwischen Tradition und ModerneVon der unvermeidlichen Pluralität der Rede von Zeit und der Irrevelanz der einen ZeitZeit als Verfügungsspielraum und Entzug.Husserl und ProustNochmals: , die' Zeit?Einige phänomenologische Konsequenzen aus philosophischen und literarischen Perspektiven auf Zeit im 20. JahrhundertBemerkungen zu christlichem Geschichtsdenken im Ausgang von Augustins GottestaatExistenz - Dasein - Mensch.Vom Anschein bezeichnenden Sprechens und eines ihm folgenden Wissens aus der Perspektive geschichtlicher ZeitCamus, L'Homme révolté oder ein Versuch, geschichtliche Erfahrungen des 20. Jahrhunderts nach dem Ende der Metaphysik und der Geschichtsphilosophie zu bewältigenQuellennachweiseÜber den Autor