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Nagarjunas Philosophie interkulturell gelesen
Über dieses Buch
InhaltsübersichtVorwort. 111. Anstelle einer Einleitung: Buddhismus unddie anderen orthodoxenund heterodoxen Schulender klassischen indischen Philosophie. 151. 1. Die Häresie Buddhasund die vedisch-upanishadische Hindu-Tradition. 151. 2. Buddhismus im Kontextder indischen philosophischen Tradition. 171. 3. Vier philosophische Schulen des Buddhismus. 202. Nagarjuna: Leben und Werk. 272. 1. Leben. 272. 2. Nagarjunas Werke. 303. Nagarjunas Philosophie oder seine ›Dreieine-Lehre‹. 313. 1. Nagarjunas Philosophie: ein kurzer Überblick. 313. 2. Die Lehre vomabhängigen, relationalen, bedingten Entstehen (Pratityasamutpada). 383. 3. Die Lehrevon ›Shunyata‹. 423. 4. Nirvana. 503. 5. Versuch einer Phänomenologie des ›Nirvana‹. 564. Anmerkungen zu kritischen Beurteilungender Philosophie Nagarjunas. 624. 1. Nagarjuna als Nihilist. 624. 2. Nagarjuna als strenger Monist. 654. 3. Nagarjuna als Absolutist idealistischer Prägung. 664. 4. Nagarjuna als Mystiker. 675. Die Lehre und Logik der Leerheit (Shunyata)diesseits und jenseits einer Soteriologie. 725. 1. Logik zwischen Epistemologie und Psychologie. 725. 2. Nagarjunas Logik und seine Lehrevonder Leerheit (Shunyata). 745. 3. Nagarjunas dialektische Logik des›ad absurdum‹. 765. 4. Von der Logik derLeerheit zu der Soteriologie. 815. 5. Die Lehre von der Leerheit und was sie erklärt. 835. 6. Entwurf einer möglichen ›interkulturellen Logik‹. 906. Nagarjuna oder Ethikohne Theologie und Metaphysik. 946. 1. Zwei Hauptströmungen indischen Denkens. 946. 2. Drei ethische Modelle. 956. 3. Dharmabegriff im Buddhismus. 976. 4. Das Verhältnis von ›Shunyata‹ und ›Karuna‹. 1016. 5. Eine kritische Betrachtung. 1077. Adornos und Nagarjunas negative Dialektik: Das Ganze als das Unwahre. 1107. 1. Adorno und die Ideologie der Identität. 1107. 2. Adorno und die negative Dialektik. 1137. 3. Adorno und Nagarjunaüber das dialektische Bewußtsein. 1157. 4. Buddhas Schweigen als Quelle der Dialektik. 1177. 5. Adorno und Nagarjuna über Negation. 1198. Nagarjuna, Shankara und Wittgensteinüber das ›Unsagbare‹. 1218. 1. Zur Ineffabilitätsthese. 1218. 2. Sprachskepsis im (Zen-) Buddhismusundbei Wittgenstein. 1308. 3. Philosophische Probleme und Antworten: Lösung, Auflösung, Erlösung. 1339. Nagarjuna: Philosophie– ein Denk- und Lebensweg:. 1409. 1. Nagarjuna der Philosoph und Logiker undNagarjuna der Ethiker, Moralphilosoph und Pazifist. 1409. 2. Nagarjunas Brief mit ethisch-moralischenundfriedenspolitischenRatschlägenan seinen König-Freund, Gautamiputra. 1419. 3. Erkenntnis (Jnana), Weisheit (Prajna)und Shil (das ethisch-moralische Verhalten)als Wege zur Befreiung. 14510. Abschließende Anmerkungen. 148Der Autor und das Buch. 155