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Molla Sadras Handlungstheorie im historischen Kontext
Über dieses Buch
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Denken des iranischen Philosophen Molla Sadra (1571-1640). Dabei analysiert sie seine Handlungstheorie und zugleich auch die Ansätze anderer zeitgenössischer Philosophen. Das Neue im sadraischen Werk ist die Wechselwirkung zwischen theologischen und psychologischen Diskussionen. Hier zeigt sich ein interdependenter Mechanismus, der handlungsmotivierend wirkt. Insbesondere eine Überlieferung des Imam Ga?far a?-?adiq steht dabei im Zentrum des sadraischen Denkens und derer, mit denen er sich auseinandersetzt. Das Innovative an der vorliegenden Studie besteht in der Werkinterpretation und Kontextualisierung der Handelstheorie eines Philosophen, der im Westen weitestgehend unbekannt geblieben ist.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titelei
- Impressum
- Inhalt
- Vorwort
- Einführung in die Struktur der Studie
- I. Naṣīr ad-Dīn Ṭūsīs Traktate über die Handlungstheorie
- II. Abū l-Ḥassan ʿĀmirīs Traktat: Inqāḏ al-bašar min al-ǧabr wa-l-qadar
- III: Ǧalāl ad-Dīn Dawānīs Traktat über die Handlungstheorie:(Risāla Ḫalq al-aʿmāl oder Risāla Ḫalq al-afʿāl)
- IV. Mīr Dāmāds Traktate: Al-Ῑqāẓāt und Risāla fī Ḫalq al-aʿmāl
- V. Mullā Ṣadrās Handlungstheorie
- VI. Die vierte Schule: Ar-Rāsiḫūna fī-l-ʿilm
- VII. Ḫalq al-aʿmāl und Asfār – Ein Vergleich
- VIII. Mullā Ṣadrās Handlungstheorie Al-Qaḍāʾ wa-l-Qadar
- Zusammenfassungen und Schlussfolgerungen
- Literaturverzeichnis