Die Autonomie der Geisteswissenschaften
Studien zur Philosophie Wilhelm Diltheys, Zweiter Band Dilthey im philosophie- und wissenschaftsgeschichtlichen Kontext
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Die Autonomie der Geisteswissenschaften
Studien zur Philosophie Wilhelm Diltheys, Zweiter Band Dilthey im philosophie- und wissenschaftsgeschichtlichen Kontext
Über dieses Buch
Wilhelm Dilthey zählt zu den wichtigsten Vertretern der deutschsprachigen Philosophie in der zweiten Hälfte des 19. und im beginnenden 20. Jahrhundert. Sein philosophisches Hauptinteresse galt der Ausarbeitung einer umfassenden Philosophie der Geisteswissenschaften, die er als eine "Kritik der historischen Vernunft" bezeichnet hat und die auch durch kritische Auseinandersetzungen mit alternativen Konzeptionen (u. a. Empirismus, Positivismus, Völkerpsychologie) Gestalt gewann.Die Aufsätze des Buches erörtern unterschiedliche Themen von Diltheys Werk. Sie untersuchen u. a. seine Geschichtsschreibung, seine Metaphysikkritik, seine deskriptive Psychologie bzw. Strukturpsychologie, seine philosophische Anthropologie, seine hermeneutische Grundlegung der Geisteswissenschaften, seinen Wahrheits- und seinen Typusbegriff.Lessing
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titelei
- Impressum
- Inhalt
- 1 Dilthey als Historiker - Das Leben Schleiermachers als Paradigma
- 2 Von der Metaphysik zur Erkenntnistheorie - Diltheys Phänomenologie der metaphysischen Vernunft
- 3 Zum Problem der Willensfreiheit in Diltheys Denken
- 4 Von der Realpsychologie zur Strukturtheorie
- 5 Diltheys Konzeption einer Strukturpsychologie und ihre systematische Bedeutung in seiner Philosophie der Geisteswissenschaften
- 6 Der ganze Mensch - Grundzüge von Diltheys philosophischer Anthropologie
- 7 Die Hermeneutik in Diltheys Grundlegung der Geisteswissenschaften
- 8 Der Zusammenhang von Leben, Ausdruck und Verstehen
- 9 Das Verstehen und seine Grenzen in Diltheys Philosophie der Geisteswissenschaften
- 10 Das Wahrheitsproblem im Historismus: Droysen und Dilthey
- 11 Der Typus zwischen Ordnungs- und Aufschließungsfunktion
- 12 Vollständigkeitsprinzip und Redundanz
- Zur Zitierweise
- Nachweise