Jenseits und diesseits der Herrschaft
Thomas Hobbes' politische Philosophie im Urteil Hannah Arendts
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Jenseits und diesseits der Herrschaft
Thomas Hobbes' politische Philosophie im Urteil Hannah Arendts
Über dieses Buch
Thomas Hobbes gilt als einer der bedeutendsten politischen Theoretiker der Neuzeit. Seine auf dem Vertragsmodell beruhende Herrschaftsbegründung durch den Staat ist immer wieder Gegenstand von Untersuchungen. Im vorliegenden Buch wird die Rezeption durch Hannah Arendt in den Vordergrund gestellt. Arendt gehört zu den Kritikern des Herrschaftsdenkens. Ihr originelles Denken des Politischen stellt eine Art Gegenentwurf zu Hobbes dar. Ob dieser tragfähig ist, will der Autor Rainer Miehe ausführlich erläutern.Rainer Miehe, Jahrgang 1958, Dr. phil, arbeitete von 1996-2005 als Lehrbeauftragter am Institut für Politische Wissenschaft der Leibniz Universität Hannover und ist heute Dozent für die Fächer Politik sowie Ethik in verschiedenen Institutionen.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titelei
- Impressum
- Inhaltsverzeichnis
- Einleitung und Kerngedanken der Studie
- 1. Kapitel: Hobbes - ein Vorläufer des Totalitarismus?
- 2. Kapitel: Hobbes und die Philosophie des 17. Jahrhunderts
- 3. Kapitel: Leidenschaft und Moral
- 4. Kapitel: Fiat veritas, et pereat mundus?
- 5. Kapitel: Macht und Gewalt
- 6. Kapitel: Jenseits der Herrschaft
- Resümee
- Anhang