Zertifizierung nachhaltiger Kapitalgesellschaften
"Good Companies" im Schnittfeld von Markt und Staat
- 433 Seiten
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Zertifizierung nachhaltiger Kapitalgesellschaften
"Good Companies" im Schnittfeld von Markt und Staat
Über dieses Buch
Nachhaltigkeit bei der wirtschaftlichen Entwicklung steht auf der globalen Agenda ganz oben. Zertifizierung dient als wichtiges Regelungsinstrument, um die Einhaltung ökologischer oder sozialer Anforderungen zu signalisieren. Während Zertifizierungsverfahren für Sach- und Dienstleistungen weit verbreitet sind, wird mit der Zertifizierung nachhaltiger Kapitalgesellschaften in Europa Neuland betreten: Anstelle von 'good products' werden 'good companies' zertifiziert. Der vorliegende Band analysiert die Zertifizierung nachhaltiger Kapitalgesellschaften nach Gegenstand, gegenwärtigem Rechtsrahmen und im funktionalen Vergleich. Er entwirft Grundzüge eines künftigen Rechtsrahmens auf europäischer bzw. mitgliedstaatlicher Ebene. Deutlich wird dabei ein Wandlungsprozess, der einzelne Rechtsordnungen und Rechtsgebiete transzendiert: Wie spielen gegenwärtig, vor allem aber künftig Markt und Staat, Selbstregulierung und Gesetzesrecht zusammen? Für Bibliotheken gelten bei diesem Titel abweichende Konditionen; bitte wenden Sie sich an den Vertrieb.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- 1. Teil: Gegenstand
- 2. Teil: Begünstigungen und Beschränkungen durch den gegenwärtigen Rechtsrahmen
- 3. Teil: Wechselwirkungen mit bestehenden Nachhaltigkeitsvorgaben: Friktionen, Interdependenzen und Möglichkeiten der Auflösung
- 4. Teil: Funktionaler Vergleich mit bestehenden Nachhaltigkeitsmechanismen und -instrumenten
- 5. Teil: Bausteine eines künftigen Rechtsrahmens
- Autorenverzeichnis
- Stichwortregister