Der Hase im Rausch
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Der Hase im Rausch

  1. 384 Seiten
  2. German
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Der Hase im Rausch

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Eberhard Esche gehört zu denen, deren Verlust mit den Jahren immer empfindlicher fühlbar wird. Mag die Kunst des Schauspielers flüchtig sein, mit seinen Bücher hat er sich einen bedeutenden Gedenkstein gesetzt und den Nachgeborenen ein Werk der lebendigen Erinnerung, einer gediegenen Kunstauffassung und unbeugsamen politischen Haltung hinterlassen. Seine autobiographischen Geschichten handeln natürlich vom Theater, aber sie erzählen auch von den gesellschaftlichen Zuständen, unter denen Theater blüht oder vegetiert, und von den Leuten, die Theater machen.

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Information

Jahr
2014
ISBN
9783359500315
Als es mir am Theater noch gefiel.
Oder
Ein kleiner Versuch über den grossen Langhoff.
Oder
Ein Held.
Solch ein Kapitel muß man einfach mit der Behauptung beginnen: Früher war alles besser. Auch auf die Gefahr hin, daß der junge Leser das Buch nun endgültig in die Pfanne haut und zornerfüllt und rachsüchtig brüllt: »Das hat mir meine Oma auch schon gesagt.« Dieser Ausruf wiederum gäbe mir die Möglichkeit, alle Mühen des Berichtens fahren zu lassen und ermüdet das Kapitel »Als es mir am Theater noch gefiel«, kaum begonnen, mit dem Satz zu schließen: »Deine Oma hatte recht.« Ich tue das nicht, weil ich ja nicht weiß, von wessen Oma die Rede ist und welche Zeiten der junge Mensch für »früher« hält. Ich jedoch weiß, was ich mit früher zu beschreiben vorhabe. Eine Zeit mit vielen Mängeln und nicht eine Zeit, die frei von Hoffnung war. Doch das Gute zu beschreiben ist so einfach nicht. So einfach ist das. Es ist scheißschwer.
Die Bösen zu spielen ist leichter als die Guten zu spielen. Das weiß jeder Schauspieler. Die Bösen sind mehrdeutig und mit äußerlichen Mitteln leicht in Wirkung zu setzen. Die Bösen zu spielen ist mit den Mitteln der Verpackungskunst brillant herstellbar. Dagegen sind die Guten eindeutig und inhaltsschwer. Sie erscheinen als langweilige Wiederholer und basieren im Grunde genommen auf der Parteinahme des Zuschauers für das Gute. Nun, das ist schon was! Nur, das Dumme daran ist, das haben wir erfahren müssen, auf die kann man sich nicht verlassen. Da liegt die Crux. Da finden wir die Achillesferse des Gutewichts.
Der Gutewicht müht sich mit allen Mitteln der Langeweile, u. a. Dem Guten. Dem Wahren. Dem Schönen die Massen zu gewinnen, bis die Massen ihn in den Arsch treten. Hier kriegt man Mitleid mit dem Helden. Und ein Held, mit dem man Mitleid kriegt? Das wird ein sehr ärgerliches Stück. Dieses alles weiß ich und sage: Trotz alledem – ich lasse mich von meinem Vorhaben nicht abbringen, in diesem Buch den Versuch zu machen, Das Gute zu beschreiben.
Auch auf die Gefahr hin, den Leser ins Gähnen zu bringen. Das finde ich mutig von mir. Und ich tue das, obwohl mir das Schicksal des ehemaligen Zentralorgans »Neues Deutschland« noch nicht aus der Erinnerung geblichen ist. Dem hat man auch erst geglaubt, als es das Neue Deutschland nicht mehr gab. Immerhin ein Schicksal, welches man dem »Nachneuen Deutschland«, nachdem es seine zentralorganisierte Rolle, die Glaubensrolle, eingebüßt hat, wünschen würde. Denn von allen unanständigen Zeitungen die noch anständigste zu sein, wird auf Dauer nicht reichen. Wie dieses auch ausgehen mag – – – – – –.
Ich weiß, worauf ich mich jetzt einlasse, und ich beginne mit einem Donnerschlag. Wie fast jeder Donnerschlag verbirgt sich auch dieser im wolkigen Gewande, doch läßt das den Vorwurf schon ahnen. Diese Ahnung richtet sich an den einen oder den anderen Leser. Ich ahne: Hatte der eine oder andere sie noch, die Zeit der Hoffnung, er das Ziel seiner Hoffnungen ausschließlich auf das Unerfüllte richtete. Nicht daß das falsch war. Denn Glück allein im Erreichten zu finden, schließt die Zukunft aus. Übel daran war die Ausschließlichkeit, mit der das bereits Erfüllte als Selbstverständlichkeit betrachtet wurde. Und Selbstverständliches hält man nun mal für selbstverständlich und nicht für besonders wertvoll. Der Wert wurde erst erkannt, als er von den Beteiligten verspielt war.
»Nun klagen die Toren, aber leider zu spät. Denn nun bezwingt sie der König.« So heißt es im »Reineke Fuchs«. Und so war der eine oder die andere beteiligt an dem Verspielen jener Zeiten der Hoffnung. Damit ignoriere ich nicht die Schuld der Hauptbeteiligten, an die wende ich mich aber nicht, da diese, mit Ausnahme von Kochbüchern und Sparbüchern, mit Büchern wohl nie viel im Sinne hatten. Und dieses Buch mit Sicherheit nicht zur Hand nehmen werden. Mein Vorwurf geht an die von den Gaunern jeder Farbe Hochgelobten: Das Volk.
So wendete sich, nachdem der Rausch verflogen, der eine oder die andere – in eine so »unsagbare Traurigkeit« über die Vergänglichkeit alles Schönen hinein. Und nun sitzen sie im Speck des Verpackungsmülls und schwärmen von Ost-Negerküssen.
Von einem zwanzigjährigen Demonstranten der Ereignisse von 1989 weiß ich, daß der damals in die Kamera rief: »Vierzig Jahre sin mir betrogn wortn.« Und 2 Jahre später: »Dafür ham mir nich demonschtriert.«
Wenn ihnen und damit uns allen ein Glück geblieben ist, ist es die Erkenntnis: Gute Zustände sind kein Geschenk oder eine ewig währende Gnade; sie sind, das haben wir nun unter Schmerzen feststellen müssen, ganz und gar keine feste Größe.
»Schon gut, Opa«, sagt mein junger Freund, der Pfannenbrüller. »Es kann ja sein, daß du weißt, wovon du sprichst, aber ich weiß es nicht. Wenn du aber soviel weißt, dann streng dich doch mal an, daß ich an deinem Wissen teilhaben kann und ein bissel Freude daran habe. Aber bitte streng dich nicht zu sehr an, mach’s leicht, mach’s bunt, mach’ ein bissel Trallalas mit Bewegung. Denn soviel weiß ich ja auch schon, es sind schlechte Zeiten für das Theater, aber gearbeitet wird ja wohl noch, und die Ergebnisse sind eben zeitgemäß.«
»Richtig«, erwidere ich, »und sie sehen auch so aus: Pfuschtheater! Angeführt von ungelernten Berufen: Intendanten, RegisseurInnen, Geschäftsführerinnen und ein paar Vorzimmer-Intriganten. Die Theaterzeiten sind von der Art, daß selbst Intrigen lustlos gestartet werden. Miserabel geleitete Theater. Da haben Sie Ihr zeitgemäßes Theater, junger Mann!« Ich hole Luft und fahre fort: »Dagegen erzeugte der Druck, den die Führung in den Theatern jener Zeit ausübte, von der ich spreche und von der Sie sich weigern, Kenntnis zu nehmen, bei dem, der an der Arbeit teilnahm, Produktivität. Eine Leistungsfähigkeit, die nicht getragen wurde von der Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren.«
»Was?« schreit der junge Pfannenbrüller. »Wann bitte soll denn das gewesen sein?«
»Na früher!« sage ich. »Allerdings war der Preis dafür hoch. Man mußte damit rechnen, daß Regierungsmitglieder im Zuschauerraum auftauchten und sich den ganzen Abend anguckten. Man gab sich entspannt, wenn es ihnen gefallen hatte. Man wappnete sich, wenn es ihnen mißfiel. Denn das Mißfallen behielten sie nicht für sich, ungeachtet, ob sie recht hatten oder nicht. Was folgte, waren Kämpfe. Es gab für den Künstler zwei Möglichkeiten, sich an diesen Kämpfen zu beteiligen: sich zu drücken oder sich zu stellen. Drückte er sich, bereitete er sich auf das vor, was wir jetzt haben. Stellte er sich, war seine Niederlage meist gewiß. War er in der Lage, die Niederlage zu verarbeiten, wurde er stärker und stellte sich unverdrossen der nächsten Auseinandersetzung. Die folgte mit Sicherheit, und diese Schlacht verlor er auch. Doch lernte er die Grenzen seiner Niederlagen kennen, und er gewann die Einsicht, daß sie nach außen zu verschieben sind. Das trainierte seine Kondition durch Erkenntnis, und so lieferte er sich gleichsam einen größeren Raum für seine Kunst und sah die Chance, seinen Charakter zu bilden.«
So! Und damit lasse ich nun den Pfannenbrüller stehen und überlasse es ihm selbst, sich der Historie zu nähern, um sich nicht vor der Zukunft zu fürchten, und habe mich ohne Umschweife längst meiner Hauptfigur genähert. Dem Wolfgang Langhoff.
Die Zeit, in der Wolfgang Langhoff die Intendanz des Deutschen Theaters übernahm, war eine Zeit, in welcher sich des Menschen größte Fähigkeit, die Lernfähigkeit, zu beweisen hatte. Die verbrecherische Führung der Nazis hatte nicht nur einen großen Teil der Welt als Trümmerwüste hinterlassen, sondern, wie konnte es anders sein, auch Berlin. Und wie so oft in der Menschheitsgeschichte: Nach der Katastrophe bewies sie sich, die Lernfähigkeit, zeigte sich wieder im Sonnenlicht, und die Menschen begannen den Wiederaufbau. Diesen auch in den deutschen Köpfen zu betreiben war unter anderem Wolfgang Langhoffs Vorhaben.
Ich gehe in gewissen Abständen auf Friedhöfe. Ich tue das schon lange. Nicht weil ich’s gern gruselig hätte, nicht weil ich besonders nekrophil wäre, sondern weil da wenig Verkehr ist und ich meine Texte memorieren kann. Und Text üben kann ich am besten an der frischen Luft. Damit man mir das mit der in Abrede gestellten Nekrophilie glaube, füge ich die deutsche Übersetzung des Wortes aus dem Duden von 1990 bei: »Nekrophilie, abartiges, auf Leichen gerichtetes sexuelles Triebverlangen.« Glauben aber kann man mir den Nekromant, den Totenbeschwörer, den Weissager durch Geisterbeschwörung. Man vergesse bitte nicht: Die meisten Texte, die ich lerne, sind Texte von Toten (zwar lebt Peter Hacks noch, aber den spielt man ja nicht mehr). Und deren Texte memorieren sich auf Friedhöfen so schlecht nicht.
Ich werde jetzt nicht auf das Thema kommen, welches, ich weiß das, den Leser mehr als alles andere an diesem Buche interessiert, nämlich: Wie behalten Schauspieler nur den ganzen Text im Kopf. Aber darauf lasse ich mich jetzt nicht ein. Jetzt nicht. Jetzt gehen wir auf den Friedhof, schließlich müssen wir auf Langhoff zurückkommen. Also gehen wir zum Friedhof.
Nicht weit von meiner Wohnung in Berlin Mitte liegen am Beginn der Chausseestraße zwei Friedhöfe, der Französische II und der Dorotheenstädtische. Der Dorotheenstädtische Friedhof ist, seit Bertolt Brecht dort liegt, das Ziel der noch lebenden Berliner Gauklerprominenz. Sich nämlich am letzten Tag den letzten Wunsch erfüllt zu wissen, ebenfalls dort zur letzten Ruhe gebettet zu sein. Dieser Wunsch entstand nicht, weil Hegel dort liegt. Das wäre zwar schön, aber zuviel verlangt. Und suchen sie auch nicht die Nähe eines Denkers, so meiden sie immerhin den Dunstkreis toter Regisseure und zeigen statt dessen ihre Vorliebe für verstorbene Dichter. Was wirklich ein feines Zeichen ist – der Schauspieler sucht nach verblühtem Leben Versöhnung beim verstorbenen Dichter. Versöhnung für die Missetaten, die er die Zeit seines Lebens an ihm verübte. Und da alle Schauspieler sich am Dichter vergehen und der Menschheit Gewohnheit folgen, in die Hand zu beißen, die sie streichelt, und fast alle kurz vor ihrem Ableben Reue empfinden, wollen fast alle Schauspieler auf diesen Friedhof. Würden alle Reuigen zu ihrem letzten Abgang auf diesen Friedhof kommen, müßte man diesen sehr vergrößern. Das aber tut man nicht, und so kommen nur wenige drauf. Auch so entsteht Prominenz.
Bevor Brecht sich zu diesem Friedhof, den er jahrelang, hinter seinem Klofenster sitzend, betrachtet hatte, endgültig begab, lagen da schon längst die Schadow, Rauch, Krüger, Schinkel und Hegel und andere Berliner und Weltgrößen. 1963 ließ Wolfgang Langhoff seinen Technischen Direktor Karl Ruppert hier beisetzen und wenige Monate später seine geliebte Frau Renate. 1966 starb er selbst, und seitdem liegen der Ruppert und die Langhoffs nebeneinander. Ich hatte bemerkt, daß beide Grabstätten seit vielen Jahren nicht gepflegt wurden und machte die jeweilig residierenden Intendanten des DT im Laufe der Jahrzehnte immer mal wieder auf das Problem aufmerksam, um jedes Mal von ihnen die gleiche Antwort zu erhalten: »Gut, daß du es sagst, da muß sofort etwas unternommen werden.« Und dabei blieb es. Ich verlor schließlich auch bei diesem Thema die Geduld mit den Wechselbälgern und suchte Mitte der achtziger Jahre den damaligen Friedhofsverwalter Herrn Springer auf. Herr Springer war nicht in seinem Büro, und ich fand ihn, mit aufgerollten Hemdsärmeln eine Schubkarre entleerend, zwischen den Gräbern.
Ich sagte: »Herr Springer, kann ich Sie mal einen Moment sprechen?«
Herr Springer gab keine Antwort.
Ich fuhr fort: »Es ist so, ich bin Schauspieler am Deutschen Theater.«
Herr Springer schwieg.
»Das Deutsche Theater liegt hier um die Ecke in der Schumannstraße.«
Herr Springer blieb stumm.
»Und ich möchte Sie bitten, von mir den Auftrag zur Pflege des Grabes von Karl Ruppert entgegenzunehmen.«
Da öffnete Herr Springer den Mund und antwortete: »Ich weiß, wo die Schumannstraße ist.«
Ich ließ mich von dieser Auskunft nur kurz irritieren und insistierte: »Ich glaube, daß das Grab von Ruppert der Pflege bedarf, wahrscheinlich hat er keine Angehörigen mehr, aber er war ein wichtiger Mann am Deutschen Theater, und ich möchte die Pflege übernehmen.«
Springer war inzwischen mit seiner leeren Schubkarre zu einem vollen Haufen gefahren und begann diesen abzutragen und murmelte: »Keine Kapazitäten.«
»Bitte?« sagte ich.
»Ich habe keine Kapazitäten, habe ich gesagt. Da hat der Ruppert mehr Erben als ich Kapazitäten. Sollen doch seine Erben das Grab pflegen, bei der Beerdigung, da sind sie alle da, weil sie noch nicht wissen, was im Testament steht, aber haben sie endlich ihr Tafelsilber im Säckchen, ist der gute Onkel Ruppert ein toter Mann, und kein Hund interessiert sich mehr für Onkel Rupperts Grab. Aber was rede ich, so ist der Mensch.« Er hatte, obwohl unvermittelt gesprächig geworden, seine Karre aufgefüllt und damit den vollen Haufen ein wenig entlastet und fuhr fort: »Wenn Sie am Theater sind, dann gehen Sie doch dahin und reden mit denen, schließlich war der Ruppert lange genug am Theater.«
Er h...

Inhaltsverzeichnis

  1. Impressum
  2. Titel
  3. Widmung
  4. Zu einigen Gründen, weshalb ich Monarchist werden musste.
  5. Opa Arno.
  6. Schulwege.
  7. Von Meiningen nach Berlin.
  8. Meine Tante Frieda.
  9. Ein Massstab.
  10. Ein Sonntag in der Akademie.
  11. Als es mir am Theater noch gefiel.
  12. Von einem der auszog, eine Mücke kennenzulernen.
  13. Der Hase im Rausch.
  14. Ein Schmierenkomödiant.
  15. Eine Rekonstruktion.
  16. Über Köpfe und Denkmäler.
  17. Über Nierensteine.
  18. Der Ring.
  19. Reinekens Ende im Palast der Republik.
  20. Was ist gross?
  21. Der Beginn meiner Wanderungen.
  22. Eine kurze Phase meiner Käuflichkeit.
  23. Die Entdeckung.
  24. Eine nachbarliche Unterhaltung.
  25. Hundetheater.
  26. Nichts bleibt, wie es ist.
  27. Nekropolis.
  28. Nachbemerkung
  29. Lesen Sie mehr von Eberhard Esche: