Geliebter Schnarcher
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Geliebter Schnarcher

Paradoxe Interventionen mit Humor und Leichtigkeit

  1. 151 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Geliebter Schnarcher

Paradoxe Interventionen mit Humor und Leichtigkeit

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Schnarchen ist nicht nur ein Problem in so manchem Schlafzimmer, es stellt auch ein häufiges Hindernis für die Entspannung in Gruppen dar – sowohl für die Schnarchenden selbst als auch für diejenigen, die dem Schnarchen ausgesetzt sind.Der erfahrene Hypnotherapeut Daniel Wilk kennt viele Techniken, mit dieser und ähnlichen Störungen auf kreative Weise umzugehen. Sie sind in seiner langjährigen Praxis in der Vermittlung von Entspannungsverfahren entstanden und erweisen sich dort als ausgesprochen wirksam. Statt sich zu ärgern, begegnet er dem Schnarchen mit spielerischem Interesse und ebnet so der Entspannung einen Weg, der frei von Ärger ist.Anhand vieler Beispiele werden paradoxe Interventionen vorgestellt und verständlich erläutert, die sich auch auf andere Formen von Ärger auslösenden Störungen übertragen lassen. Das Buch leitet dazu an, Probleme von anderen Seiten zu betrachten, und beschreibt den Weg zu originellen Lösungen, die von Humor und Leichtigkeit getragen sind. Trancegeschichten, die die Interventionen sanft, aber wirksam, unterstützen und verstärken, runden das Buch ab.

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Information

Jahr
2022
ISBN
9783849783730

1 Der Ärger

Muss ich mich ärgern, wenn jemand schnarcht?

Schnarchen ist eine häufige Begleiterscheinung der tiefen Entspannung. Es kann Heiterkeit auslösen oder auch Ärger, wenn jemand dadurch gestört wird. Ärger und die damit einhergehende Anspannung, Unruhe und vielleicht sogar Wut oder Verzweiflung können dann entstehen und sich im Menschen ausbreiten, wenn er selbst entspannen möchte und durch das Atemgeräusch des anderen davon abgehalten wird.
Aber nicht jeder Mensch reagiert mit Ärger. In meinen Entspannungsgruppen habe ich viele verschiedene Schnarchgeräusche und auch sehr unterschiedliche Reaktionen darauf gehört und erfahren. Am auffälligsten war Unmut, der sich in offene Aggression steigern konnte und sowohl den Schnarcher (meist, aber keineswegs immer Männer) als auch die Verärgerte (meist waren es Frauen, die sich unangenehm an das eigene Schlafzimmer erinnert fühlten) bei der Entspannung störte. Dieser Unmut war der Anlass, nach Lösungen für das Problem zu suchen, die für alle Beteiligten zu einem möglichst positiven Ergebnis führen sollten. Besonders wenn die Wut groß war und vielleicht sogar mehrere Teilnehmerinnen forderten, dass das aufzuhören habe, gerieten die schnarchenden Mitmenschen unter Druck. Sie fühlten sich schuldig, fürchteten, nicht nur aus der Entspannungsgruppe ausgeschlossen, sondern insgesamt gemieden zu werden.
Neben dem Unmut wurde seltener auch Verständnis für das Ruhebedürfnis gezeigt. Eine Teilnehmerin erinnerte sich an ihren kürzlich verstorbenen Mann. Sie äußerte traurig, dass sie sich freuen würde, wenn er noch schnarchen würde. In diesem Sinne fanden es manche Teilnehmerinnen auch beruhigend, wenn ihr kranker Partner zu hören war und sie sich deshalb keine Sorgen machen mussten, dagegen beunruhigt waren, wenn der Partner im Bett nicht mehr zu hören war. Und schließlich gab es auch die Reaktion der Freude, wenn das Geräusch an sich als beruhigend und die Entspannung fördernd empfunden wurde.
Wenn jemand nebenan schnarcht und die eigene Entspannung stört, muss man sich ärgern. So denken viele Menschen. Eine als zwingend erlebte Verbindung zwischen einem Verhalten eines Menschen und einer Reaktion eines anderen darauf finden wir im Alltag häufig. Wenn mir jemand etwas wegnimmt, muss ich mich wehren. Ob er sich davon nur dringend benötigte Nahrung besorgt oder einen neuen Schluck Alkohol gegen die schreckliche Pein des Entzugs, wird gerne nicht berücksichtigt – schließlich darf man niemandem etwas wegnehmen.
Fragt man in einer Gruppe in die Runde, ob das anderen genau so geht, dann erhält man in der Regel eine breite Zustimmung. Stimmt jemand dagegen, wird er eher als etwas seltsam und als nicht normal angesehen. Der Gruppenkonsens festigt das Muss.
So empfindet man die eigene Reaktion auf ein Verhalten oder Ereignis als einzig mögliche, ohne sie in Frage zu stellen, womit sie praktisch unabwendbar wird. Begründet wird die eigene Einstellung und das daraus vielleicht resultierende Verhalten mit den Gefühlen, die durch den Auslöser hervorgerufen werden. Der Verstand kann sich zunächst einmal kaum Gehör verschaffen, eine sachliche Betrachtung fällt schwer. Man muss sich ärgern, mit dem Kind schimpfen, wenn es sich nicht »richtig« verhält; schneller fahren, um pünktlich zu sein, oder auch Geld ausgeben, um eine Beule aus dem Auto zu entfernen, durch die das Auto nur anders aussieht, in seiner Fahrtüchtigkeit aber nicht beeinträchtigt wird.
Es kommt einem kaum in den Sinn, dieses Muss zu hinterfragen. Tut man es doch einmal ernsthaft, kann man hinter dem Nebel, den der Ärger vor den Verstand gelegt hat, recht bald erkennen, dass es auch Alternativen zu der als unausweichlich empfundenen eigenen Reaktion gibt. Es zeichnen sich neue Wege ab, wie man mit dem auslösenden Reiz umgehen kann. Diese Wege sind zunächst nur schemenhaft, und es fällt nicht leicht, die Energie aufzubringen, sich darauf einzulassen – zumal sie implizieren, dass man sich bisher nicht konstruktiv verhalten hat und diese Erkenntnis und das Vorhandensein alternativer Wege auch auf andere Anlässe für Ärger übertragen werden könnte. Das würde bedeuten, dass auch andere eigene Verhaltensweisen veränderungsbedürftig sind.
Reaktionen auf das Schnarchen können in diesem Sinne so selbstverständlich werden, dass es wie ein natürlicher Zwang empfunden wird, sie auszuführen, wenn der Auslöser auftritt. Man muss sich ärgern, schließlich »hält das doch keiner aus!«. Gruppenteilnehmer reagieren während der Entspannung entsprechend mit sichtbarem Ärger und der Androhung, die Gruppe zu verlassen oder sogar tätlich zu werden, sollte der Schnarcher nicht entfernt werden.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass jemand, der so aggressiv reagiert, sich schon häufiger über entsprechende Erfahrungen im Schlafzimmer zu Hause geärgert hat. Dort mag das Schnarchen zu Beginn der Beziehung noch liebe- und verständnisvoll toleriert worden sein. Mit zunehmendem eigenem Stress durch die Pflichten des Alltags sank aber die Toleranzgrenze für alles Störende. Nachts wurde der Schlaf dringend gebraucht, war vielleicht sowieso schlecht durch Belastungen in Beruf oder in der Familie, die den nächtlichen Schlaf ohnehin nicht sonderlich tief werden ließen, und wurde dann auch noch durch das Schnarchen des anderen unterbrochen.
In der Entspannungsgruppe wird dann erwartet, dass die Bedingungen zur Entspannung ideal sind. Hier will man (oder frau) den Schnarcher nicht auch noch tolerieren.
Es ist oft anstrengend, sich für das Neue zu öffnen. Man verliert die gewohnte Sicherheit, die das Muss bisher geboten hat, deshalb wendet man sich eher ungern anderen Wegen zu. Sobald man sich dazu durchgerungen hat, entlastet die Erkenntnis, dass es ärgerfreie Alternativen gibt, allerdings ganz entscheidend.
Der Erkenntnis zu folgen und nicht mehr im Zwang zu handeln oder zu fühlen, erweitert die eigenen Spielräume auch in anderen Zusammenhängen. Allein das Eingeständnis vor sich selbst, dass das Muss in Frage gestellt werden und schließlich sogar abgewählt werden kann, eröffnet neue Perspektiven und schwächt Ärgerreaktionen im Allgemeinen.

Ärger kann schädlich sein

… besonders wenn er länger anhält oder sehr häufig auftritt. Ein kurz aufflammendes Gefühl des Ärgers, der seinen Ausdruck findet und zur schnellen Lösung des zugrundeliegenden Problems führt, hat normalerweise keine negativen Folgen. Ärger kann aber auch sehr lange anhalten, mitunter Jahre, beispielsweise im Berufsleben oder bei ungünstigen Familienverhältnissen, bei unerfüllten Lebenswünschen oder Erwartungen an andere, die nicht realistisch sind. Betroffene finden nicht selten in einem solchen anhaltenden Ärger die Ursache für ernsthafte körperliche Erkrankungen. Dass die Lebensfreude durch Ärger deutlich beeinträchtigt werden kann und auch Beziehungen getrübt werden, ist alltägliche Lebenserfahrung.

»Das macht mich ganz verrückt«

Will heißen, dass wir des klaren Denkens oft nicht mehr fähig sind, wenn wir dem Muss folgen. Ärger wird immer von körperlichen Reaktionen begleitet, die das Denken tatsächlich behindern und uns drängen, körperlich aktiv zu werden (schimpfen, den anderen wachrütteln, das Zimmer verlassen u. ä.). Die Unruhe, die sich mit dem Ärger im Körper ausbreitet, bestätigt scheinbar, dass etwas gegen den vermeintlichen Anlass – in unserem Fall das Schnarchen – getan werden muss. Dass die unangenehme Unruhe aber nur bedingt (wenn es sehr laut ist oder plötzlich in die Ruhe einbricht) durch das Schnarchen an sich und häufiger durch die eigene Einstellung im Umgang damit ausgelöst wird, kommt sehr selten in den Sinn.
Schauen wir uns den Ablauf in der Nacht an: Er wacht auf, weil ihn das Geräusch der neben ihm liegenden Partnerin, das sie während des Atmens erzeugt, geweckt hat. Schon im Prozess des Wachwerdens breitet sich eine mild erregende Freude in ihm aus, dass seine geliebte Partnerin noch bei ihm ist und ihn nicht etwa verlassen hat, weil … (Hier kann man Gründe suchen, die die eigene Unzulänglichkeit nachweisen mögen. Vielleicht findet der Leser auch bei sich selbst den einen oder anderen Grund. Ersatzweise möge man im Freundes- oder Bekanntenkreis suchen.) Erfreut entspannt er sich und träumt von den gemeinsamen Unternehmungen, die sie für das Wochenende geplant haben. Über diesen erfreulichen, in die Zukunft gerichteten Bildern schläft er wieder ein. Das Hintergrundgeräusch des Schnarchens begleitet ihn dabei und gibt ihm die noch tiefer entspannende Sicherheit, dass die geliebte Partnerin noch immer neben ihm liegt.
Das ist nicht die übliche Situation? Stimmt. In der Gruppe beschwert sich meist die Frau über den Partner und äußert Ärger bis hin zu Mordgedanken (die sie hoffentlich nie realisieren würden).
Kehren wir also in die Normalität zurück. Was passiert im Körper, wenn sie durch das Schnarchen des Partners oder eines anderen Teilnehmers in der Gruppe aufwacht bzw. von der Entspannung abgelenkt wird? Der Puls hat sich schon in der Aufwachphase beschleunigt und legt nun nochmal deutlich nach, während der Verstand realisiert, dass
  • der schon wieder schnarcht
  • sie schon wieder zu wenig Schlaf für die Anstrengungen des nächsten Tages bekommt
  • er mal wieder rücksichtslos nur für den eigenen Schlaf sorgt
Der Körper stellt sich auf Ärger ein, mit allen Vorgängen, die den Schlaf erschweren, was den Ärger wiederum verstärkt. Verschiedene Gedanken ziehen durch den Kopf, sie erinnert sich an den Partner zu Hause, der ihren Schlaf ähnlich gestört hat. Interessanterweise spricht sie nicht von der Vergangenheit, wenn sie erzählt, dass der Partner schnarcht, sie zieht die Störung nicht nur in die Gegenwart, sondern auch in die Zukunft: »Mein Mann schnarcht auch immer.« Eigentlich müsste sie sagen: »Mein Mann hat bisher auch geschnarcht.« Was in der Zukunft sein wird, kann sie genau genommen nicht sagen. Vielleicht hat sich in ihrer Abwesenheit irgendetwas – was auch immer – geändert, und er schnarcht nicht mehr, wenn sie zurückkommt.
Der Hinweis, dass sie durch ihre Formulierung »mein Mann schnarcht auch immer« den augenblicklich körperlich spürbaren Ärger aus der häuslichen Vergangenheit in die Gegenwart holt (in der tatsächlich nicht ihr Partner, sondern ein Fremder geschnarcht hat) und sogar auch in die Zukunft projiziert, stört bereits die Automatik, dass man eben gestört sein muss, wenn jemand schnarcht.
Diese Musterunterbrechung wird ungern sofort angenommen. Es wird »argumentiert«, dass es bisher »immer« so war, dass er also jede Nacht unerträglich geschnarcht hat, und es folglich auch in der Zukunft wieder so sein wird. Was auf Nachfragen meist auch nicht stimmt, denn er schnarchte nicht jede Nacht – jedenfalls hat sie es nicht immer gehört. Darüber hinaus störte es auch nicht jedes Mal.
Der ebenfalls das Muster störende Hinweis, dass auch andere Geräusche zu hören waren, die häufig sogar lauter als das Schnarchen waren (das Krächzen von Krähen, Stimmen auf dem Flur), wird ungern akzeptiert. Sie wurden vielleicht nicht einmal wahrgenommen, wohl aber das Atemgeräusch, selbst wenn es in dem Moment leise war, über das man sich aufregen muss, wenn man nicht einmal hier seine Ruhe hat.
Will man die nicht hinterfragte Überzeugung, dass ein jedes Schnarchen die eigene Ruhe stören muss, auflockern oder sogar auflösen, braucht es geduldige Überzeugungsarbeit, die geeignet ist, alte Muster in ihre Bestandteile zu zerlegen und durch alternative Reaktionen zu ersetzen. Neben dieser Arbeit mit dem bewussten Verstand ist die Erfahrung, dass man sich eben nicht ärgern muss, sondern sogar über das Schnarchen lachen kann, ein kaum zu übersehender Hinweis auf alternative Gefühle und Reaktionsmöglichkeiten.

Macht Ärger einen Sinn?

Das ist eine interessante Frage. Andere, den Körper ebenfalls aktivierende Gefühle haben einen leichter erkennbaren Nutzen. Angst erhöht die Aufmerksamkeit für eine Gefahr und bereitet den Körper auf eine entsprechende Antwort vor. Wut mobilisiert Energie gegen jemanden oder etwas im Körper und bereitet ihn auf Aktivität vor. Beide Gefühle bewirken im Körper eine Reaktion, die zu einer Antwort auf den Auslöser führen soll, damit sich etwas verändern kann.
Ärger dagegen führt ebenfalls zu einer Aktivierung des Körpers, die aber zunächst wenig konstruktiv in Erscheinung tritt. Ärger begleitet uns oft lange und fühlt sich nicht nur unangenehm an, sondern kann auch körperliche Schäden begünstigen, wie die Redewendung »der Ärger frisst mich noch auf« anzeigt.
Ärger kommt dann, wenn ich mich von etwas in mir oder außerhalb von mir Liegendem beeinträchtigt fühle, und führt zu körperlicher Unruhe und psychischer Anspannung. Je intensiver oder häufiger der Ärger mit der körperlichen Unruhe auftritt, desto dringlicher ist die Notwendigkeit, eine Reaktion zu entwickeln, die dazu führt, dass die (reaktive) Unruhe nicht mehr auftritt. Ärger führt zu Unwohlsein und Aggression (häufig nicht gegen den Auslöser, sondern gegen jemanden, bei dem man sich traut, weil von dort keine allzu negativen Reaktionen zu erwarten sind, und gegen sich selbst).
Angst führt im besten Fall zu Veränderungen, die in einen kompetenten und souveränen Umgang mit dem Auslöser münden, wodurch der Körper sich wieder entspannen und die Aufmerksamkeit auf andere Dinge richten kann. Wut führt häufig zu einer unmittelbaren Reaktion und verändert die Situation im guten Fall ebenfalls positiv.
Der Ärger dagegen hat selten die gleiche Energie wie die...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Einleitung
  6. 1 Der Ärger
  7. 2 Verhaltensänderung mit Humor und Leichtigkeit – paradox intervenieren
  8. 3 Paradoxe Interventionen
  9. 4 Trancegeschichten zum Schnarchen
  10. Literatur
  11. Über den Autor