Meine Sicht der Dinge - eine Art Schlusswort
Bericht eines Gerichtsmediziners der Jetztzeit
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Meine Sicht der Dinge - eine Art Schlusswort
Bericht eines Gerichtsmediziners der Jetztzeit
Über dieses Buch
Eberhard Lignitz beschränkt sich in seinen Lebenserinnerungen nicht nur auf sein Wirken als Rechtsmediziner, das ihn an die verschiedensten Orte geführt hat: Das Berlin Erich Bahrmanns und Otto Prokops, als Leiter des Instituts für Rechtsmedizin in Essen und später als Ordinarius in Greifswald, bis hin zu einer Vertretungstätigkeit in Reykjavik – sondern er schildert in eindrucksvoller Art und Weise vor allem auch das Drumherum. Professor Madea schreibt in seinem Geleitwort: Diese Lebenserinnerungen von Eberhard Lignitz sind außerordentlich anschaulich geschrieben, denn er hat viel erlebt, das Erlebte reflektiert und kann es somit auf hohem intellektuellem Niveau erzählen.Er bringt – wie in seinen Sektionsprotokollen und Gerichtsgutachten – die Dinge immer auf den Punkt. Für jeden an der Geschichte der Rechtsmedizin Interessierten ist dieses Buch ein "Muss". Denn hier schildert ein erfolgreicher Rechtsmediziner seinen Lebensweg, denn er hat einen und muss sich nicht über "Fälle", die er zufällig beobachtet hat, definieren.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Burkhart Madea: Geleitwort
- Vor dem Vorwort
- Vorwort
- Leipzig
- Eilenburg
- Halle
- Studium in Berlin
- Einige Erlebnisse im Studium
- Erlebnisse im Staatsexamen
- Pflichtassistent in Eberswalde
- Der Beruf des Pathologen und der Beruf des Gerichtsmediziners (Rechtsmediziners)
- Berlin zum Zweiten
- Essen
- Greifswald
- Katze Erna
- Vertretungstätigkeit in Island
- Bereich und andere Untugenden
- Die Facharztausbildung
- Fremdwörter und Berlinisches
- Die Gerichtsmedizin in der DDR und später
- Reisen
- Freunde und Freundschaft
- In der „Muckibude“
- Promotion und Goldene Promotion
- Und nun? Geschrieben im 80. Lebensjahr
- Anhang
- Schlussbemerkung
- Bilanzballade