- 224 Seiten
- German
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Selbstbetrachtungen
Über dieses Buch
"(...) notwendig unglücklich werden müssen diejenigen, welche den Bewegungen ihrer eigenen Seele nicht mit ihren Gedanken folgen." Marc AurelMarc Aurel ging nicht nur als angesehener römischer Kaiser in die Geschichte ein. Der Nachwelt erhalten bleibt er vor allem durch seine um 170 n.Chr. im Feldlager verfassten Selbstbetrachtungen. Als eines der ersten schriftlichen Zeugnisse überhaupt haben sie den eindringlichen "Dialog" eines Ichs mit sich selbst zum Gegenstand. Seine Aphorismen stellen den Versuch dar, auf die "ewigen Fragen" nach Vergänglichkeit, der Rolle des Individuums im Kosmos, den Möglichkeiten nach Selbstvervollkommnung und innerer Freiheit eine punktuelle Antwort zu finden. Ihre Verankerung haben sie im philosophischen Lehrgebäude der Stoa, die besagt, dass allen Lebenszusammenhängen ein universelles göttliches Prinzip - der Logos - zugrunde liegt.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Über den Autor
- Zum Buch
- Haupttitel
- Impressum
- Inhalt
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