Eins von Allem
Die Selbstbescheidung des Idealismus in Schellings Spätphilosophie
- 221 Seiten
- German
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Über dieses Buch
Die Spätphilosophie Schellings ist ebenso schwierig zu verstehen wie die zentralen Gedankengänge von Fichte und Hegel. Schelling wurde jedoch bisher nicht ein ebenso großes Bemühen zuteil, seine Begrifflichkeit in ihren Pointen aufzuschließen und für neue Anknüpfungsversuche verfügbar zu machen, wie den beiden anderen Größen des deutschen Idealismus.Diese Erschließungsbemühung nach langer Zeit ernsthaft wiederaufzunehmen, ist das Anliegen des Buches. Thomas Buchheim untersucht zunächst Schellings operativen Grundbegriff der Potentialität, um anschließend die »positive« gegenüber der »negativen« Denkform bei Schelling zu profilieren. Der dritte Teil enthält eine paradigmatische, durch alle Einzelheiten hindurchgehende Erklärung des für denspäten Schelling typischen spekulativen Gedankengangs der negativen Philosophie (aus der selten gelesenen »Darstellung des Naturprocesses« von 1843/44).
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhalt
- Einleitung
- I. Der Grundbegriff der Potentialität in der Philosophie Schellings
- II. Über den Unterschied positiver und negativer Denkweise bei Schelling
- III. Die Grundlegung philosophischer Prinzipien beim späten Schelling (anhand der 'Darstellung des Naturprocesses' von 1843/44)
- Siglenverzeichnis
- Literaturverzeichnis
- Sachverzeichnis
- Stellendindex