Händels römische Zeit hat immer schon besondere Aufmerksamkeit in der Forschung gefunden. Im Symposium zu den Händel-Festspielen 2016 stand sie nochmals im Zentrum, unter den veränderten historischen Perspektiven der letzten Jahre. Das geistige, institutionelle, literarische Umfeld wird vor diesem Hintergrund neu beleuchtet. Zusätzlich zu den Referaten des Symposiums fanden ein Beitrag zur Händel-Ikonographie und, wie gewohnt, die Händel-Bibliographie Aufnahme in den neuen – im Auftrag der Göttinger Händel-Gesellschaft e.V. von Laurenz Lütteken und Wolfgang Sandberger herausgegebenen – Band der Göttinger Händel-Beiträge.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Verlag

Vandenhoeck & Ruprecht

Jahr

2017

ISBN

9783647278353

Auflage

Thema

Mezzi di comunicazione e arti performative

Thema

Teoria e gusto musicale

Inhaltsverzeichnis

Title Page
Copyright
Table of Contents
Body
Laurenz Lütteken (Zürich): Netze und Netzwerke: Händels Rom Einführung zum Symposium der Händel-Festspiele 2016
Dietrich Erben (München): Rom um 1700. Kunst, Geschichte und Händels Zeitgenossenschaft
Sabine Ehrmann-Herfort (Rom): Römische Musikorte. Zur musikalischen Topographie Roms um 1700
Wolfgang Proß (Bern): Händel im Rom der ‚Arcadia‘
Klaus Pietschmann (Mainz): Die Kantate Hendel, non può mia musa im Kontext der Stegreifdichtung in Rom um 1700
Alexandra Nigito (Basel): Händel und seine Beziehungen zu Kardinal Benedetto Pamphilj
Hans Joachim Marx (Hamburg): Die Händel-Porträts des Gothaer Hofmalers Georg Andreas Wolffgang d. J. (1703–1745)
Internationale Bibliografie der Händel-Literatur 2015/2016
Mitteilungen der Göttinger Händel-Gesellschaft e. V.