Eine unstete Beziehung
Die homiletische Rezeption psychologischer und psychotherapeutischer Konzepte dargestellt anhand wesentlicher Ausprägungen des 19. und 20. Jahrhunderts und weitergeführt am Beispiel hypnotherapeutischer Interventionen
- 427 Seiten
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Eine unstete Beziehung
Die homiletische Rezeption psychologischer und psychotherapeutischer Konzepte dargestellt anhand wesentlicher Ausprägungen des 19. und 20. Jahrhunderts und weitergeführt am Beispiel hypnotherapeutischer Interventionen
Über dieses Buch
Die Beziehung der Homiletik zur Psychologie hat sich in den letzten Jahrzehnten im Wesentlichen auf die Weitergabe einiger in den 70er und 80er Jahren aufgenommener Modelle beschränkt. Winfried Glatz nimmt die homiletische Rezeption psychologischer Konzepte wieder auf und untersucht exemplarisch die Frage, ob und wie aus psychotherapeutischen Vorgehensweisen Anregungen für die Homiletik gewonnen werden können. In diesem Zusammenhang bearbeitet er ein in der Predigttheorie erstaunlicherweise bislang nicht erörtertes Defizit und liefert konkrete und theoriegestützte Hinweise dafür, was eine wirksame Predigt ausmacht – dank seiner kompetenten Kenntnis in einem wenig bekannten Bereich der psychotherapeutischen Schulen. Dabei reflektiert der Autor klar, worin sein Beitrag zur Debatte liegt und worin dessen Grenzen bestehen.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Title Page
- Copyright
- Geleitwort
- Table of Contents
- Theologie und (Tiefen)Psychologie – Vorwort von Axel Denecke
- 1 Einführung
- 2 Homiletische Rezeption psychologischer bzw. psychotherapeutischer Konzepte im 19. und 20. Jahrhundert
- 3 Psychotherapeutische Interventionen und Sprachmuster als Anregung für die Homiletik
- 4 Ertrag und Diskussion
- Anhang
- Body