Mit dem Dritten sieht man besser
Triaden und Triangulierung in der Beratung
- 108 Seiten
- German
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Mit dem Dritten sieht man besser
Triaden und Triangulierung in der Beratung
Über dieses Buch
Der Band gibt eine Einführung in das triadische Denken und Handeln in der Beratung. Triaden, also Beziehungen zwischen Dreien, prägen unser Leben von Anfang an. Nicht nur in der Familie, sondern in allen Organisationen, die unser Leben begleiten: Kindergarten, Schule, Arbeitswelt etc. Die Autoren gehen davon aus, dass soziale Schieflagen und Konflikte, die Anlässe zur Beratung bilden, aus Störungen in lebens- und arbeitsweltlichen Triaden entspringen. Auch die Beratung selbst kann als das »Hinzukommen eines Dritten« und die »Arbeit am Dritten« verstanden werden.»Mit dem Dritten sieht man besser«: Am Beispiel der Supervision wird gezeigt, wie sich lebensweltliche, arbeitsweltliche und beraterische Triaden ineinander verschränken. Die beraterische Kunst besteht darin, Ratsuchenden zu ermöglichen, sich besser in ihren mannigfaltigen »triadischen« Beziehungen im Lebens- und Arbeitsalltag zu orientieren. Hierfür – und das macht Beratung so herausfordernd – müssen Berater auch sich selbst triangulieren.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Deckblatt
- Titelseite
- Impressum
- Inhalt
- Zu dieser Buchreihe
- Vorwort
- 1 Einleitung
- 2 Konzeptueller Ausgangspunkt: Mit dem Dritten sieht man besser …
- 3 Triadische Wirklichkeiten
- 4 Triadisches Arbeiten in der Supervision
- 5 Das »innere Dreieck« und die trianguläre Kompetenz von Supervisorinnen und Supervisoren
- 6 Kurzer Epilog: Triangulierung als Erkenntnis und Ethos
- Literatur