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Das Buch Hiob
Über dieses Buch
Leiden, Freiheit und Gerechtigkeit sowie die Rätselhaftigkeit Gottes gehören zu den großen Themen menschlicher Existenz. Im Buch Hiob werden sie in ungeheurer Dichte poetisch reflektiert. Dabei spielen die an seiner Entstehung beteiligten Kreise mit den literarischen Traditionen des antiken Israel und des frühen Judentums und bringen unterschiedliche Theologien kultischer, rechtlicher und weisheitlicher Herkunft in ein vielstimmiges Gespräch. Der vorliegende Kommentar zeichnet dieses Gespräch im Blick auf seine literarische Entstehung und seine Rezeption im frühen Judentum und im frühen Christentum nach. In die Übersetzung und versweise Auslegung der einzelnen Kapitel des Hiobbuches sind Theodizeedichtungen aus der altorientalischen Umwelt ebenso einbezogen wie ägyptische Weisheitstexte und philosophische Diskurse aus der griechischen und römischen Umwelt des Alten Testaments. Einzelne Exkurse informieren zu anthropologischen, ethischen, mythologischen und theologischen Hintergründen des Hiobbuches.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Title Page
- Copyright
- Vorwort
- Table of Contents
- Hinweise zur Druckgestaltung, Umschrift und Zitation
- Abkürzungsverzeichnis
- Literaturverzeichnis
- Einleitung
- I. Hi 1–2 Der Prolog
- II. Hi 3 Die Eingangsklage Hiobs
- III. Hi 4–28 Das Streitgespräch Hiobs mit seinen Freunden
- IV. Hi 29–31 Die Herausforderungsrede Hiobs an Gott
- V. Hi 32–37 Die vier Monologe Elihus
- VI. Hi 38,1–42,6 Die Gottesreden
- VII. Hi 42,7–17 Der Epilog
- Exkurse
- Bildnachweis
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