Formen der Erinnerung.
eBook - PDF

Formen der Erinnerung.

Essays zu autobiographischen Texten von Werner Heisenberg, Robert Jungk und vielen anderen

  1. 819 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
eBook - PDF

Formen der Erinnerung.

Essays zu autobiographischen Texten von Werner Heisenberg, Robert Jungk und vielen anderen

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

This historic youth movement left a remarkable legacy in the 20th century. Notable members included Willy Brandt, Walter Dirks, Manfred Hausmann, Werner Heisenberg, Robert Jungk and Johannes Rau. Many of these names are associated with German history after the Second World War.To what extent have experiences in the youth movement inspired and influenced self-images and worldviews? To what extent were the orientations of the youth movement sustained in terms of commitment to social obligation and responsibility? How are these impulses reflected in lifestyles and self-images of well-known politicians, educators, theologians, philosophers, sociologists?In this book autobiographical documents of more than 60 prominent public figures are commented upon. The annotated collection presents a broad selection of social and biographical accounts of the youth movement in 20th-century German History.

Häufig gestellte Fragen

Gehe einfach zum Kontobereich in den Einstellungen und klicke auf „Abo kündigen“ – ganz einfach. Nachdem du gekündigt hast, bleibt deine Mitgliedschaft für den verbleibenden Abozeitraum, den du bereits bezahlt hast, aktiv. Mehr Informationen hier.
Derzeit stehen all unsere auf Mobilgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Mit beiden Aboplänen erhältst du vollen Zugang zur Bibliothek und allen Funktionen von Perlego. Die einzigen Unterschiede bestehen im Preis und dem Abozeitraum: Mit dem Jahresabo sparst du auf 12 Monate gerechnet im Vergleich zum Monatsabo rund 30 %.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja, du hast Zugang zu Formen der Erinnerung. von Barbara Stambolis, Jürgen Reulecke,Birgit Neumann im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Geschichte & Historischer Bezug. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Information

Jahr
2013
ISBN
9783847000044

Inhaltsverzeichnis

  1. Title Page
  2. Copyright
  3. Table of Contents
  4. Body
  5. Vorwort
  6. Barbara Stambolis: Einleitung
  7. Uli Schöler: Wolf‌(gang) Abendroth
  8. Arbeiterbewegung oder Jugendbewegung? Nein: beides!
  9. Ein Suchender zwischen kommunistischen und sozialistischen Splittergruppen
  10. Der Bund freier sozialistischer Jugend
  11. Bünde der bürgerlichen Jugendbewegung auf dem Weg zum Sozialismus
  12. Abendroth und der BFSJ
  13. Eckart Conze: Otto Abetz
  14. Deutsch-französische Verständigung und opportunistischer Antisemitismus
  15. Lothar Bembenek: Werner T. Angress, Paul Yogi Mayer und Guy Stern
  16. Protagonisten der jüdischen Jugendbewegung
  17. Werner Angress: Der „Pimpf” vom Schwarzen Fähnlein
  18. Die Fahrten des Schwarzen Fähnleins und der Bundesführer Paul Yogi Mayer
  19. Guy Stern: Das Schwarze Fähnlein als Zuflucht
  20. Das Auswanderungslehrgut Groß Breesen
  21. In der Emigration
  22. Franz Hucht: Christel Beilmann
  23. 1.
  24. 2.
  25. 3.
  26. Günter C. Behrmann: Arnold Bergstraesser
  27. Der Gelehrtenpolitiker
  28. Die Herkunft aus der Jugendbewegung
  29. Frieden und Krieg
  30. Revolution und Sozialismus
  31. Bindungen und Prägungen
  32. Politik und politische Bildung im Kampf der Ideen und Ideologien
  33. Der große Irrtum
  34. Bildung des mündigen Bürgers in der offenen Gesellschaft
  35. Peter Dudek: Siegfried Bernfeld
  36. Jugendkultur und Zionismus
  37. Barbara Stambolis: Hans Bohnenkamp
  38. Auseinandersetzung mit dem ‚Erbe‹ der Jugendbewegung
  39. Bohnenkamps Prägungen
  40. Die Meißnerfomel nach zwei Weltkriegen
  41. Netzwerke und Netzwerker
  42. Ralf Koerrenz: Otto Friedrich Bollnow
  43. Autobiographischer Rahmen
  44. Die Akademische Gemeinschaft Skuld
  45. Sabine Andresen: Fritz Borinski
  46. Friedhelm Boll: Willy Brandt
  47. Erfahrungen und Einsichten in der Sozialistischen Arbeiterjugend
  48. Brandts doppelte Sozialisation: proletarisch und bürgerlich
  49. Vertraute, Vorbilder, Lehrer und eigenständige Entwicklung
  50. „Eine unbehauste Jugend”
  51. Abschließende Einordnung
  52. Micha Brumlik: Rudolf Carnap
  53. Philosoph und Mathematiker
  54. Jürgen Reulecke: Werner Conze
  55. Ulrich Bröckling: Walter Dirks
  56. Hermann Schulz: Hermann Ehlers, Johannes Rau
  57. Vorbemerkung
  58. Bund Deutscher Bibelkreise (BK)
  59. Hermann Ehlers
  60. Johannes Rau
  61. Hermann Korte: Norbert Elias
  62. Menschenwissenschaftler
  63. Meike G. Werner: Wilhelm Flitner
  64. Stefan Breuer: Hans Freyer
  65. Alexandra Schotte: Eugen Gerstenmaier
  66. Pietistische Prägung
  67. Aufbruch in die Jugendbewegung
  68. Ablösung und Selbstfindung
  69. Weg in den Widerstand
  70. Aufstieg und Fall
  71. Detlef Siegfried: Helmut Gollwitzer
  72. 1.
  73. 2.
  74. 3.
  75. Bernhard Schäfers: Willi Graf
  76. Jugendwiderstand aus dem Geist christlicher und humanitärer Verantwortung
  77. Ulrich Linse: Bernhard Grzimek
  78. Jugendbewegt-katholische Prägung
  79. Der Bruch mit der Herkunfts-Prägung
  80. Lebenslange Prägung durch die Jugendbewegung?
  81. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini
  82. 1. Ambivalenz der Jugendbewegung in Guardinis Urteil
  83. 2. Auf dem Weg zum Erzieher: Führung der Juventus, Mainz 1915–1920
  84. 3. Der Eros des Erziehers (1920–1939)
  85. 4. Die ferngerückte Liebe
  86. Maria Daldrup: Hans Harmsen
  87. Jürgen Reulecke: Manfred Hausmann
  88. Barbara Stambolis: Werner Heisenberg
  89. Nobelpreisträger „mit Schillerkragen”
  90. Jahrgang 1901
  91. Das „Erlebnis Prunn”
  92. Im Gespräch mit Niels Bohr – Charakteristik der deutschen Jugendbewegung
  93. Mit Nils Bohr ‚jugendbewegt‹ unterwegs
  94. Die Konstruktion des Zusammenhangs von Werk und Leben
  95. Ina Schmidt: Ernst Jünger
  96. Vom Wandervogel zum Waldgänger
  97. Dirk van Laak: Robert Jungk (Robert Baum)
  98. Barbara Stambolis: Helmuth Kittel
  99. Oliver König: René König
  100. „Moralische Genesung” und „ein gewisses Misstrauen”. René König in Briefen und Erinnerungen über den Wandervogel
  101. Rolf Koerber/Bettina Kurella: Alfred Kurella
  102. Herkunft und Jugend
  103. Kurella als „Berufsrevolutionär” und Kulturpolitiker
  104. Kurella als „alter Wandervogel”
  105. Jugendbewegte „Vernetzungen”
  106. Fazit
  107. Micha Brumlik: Walter Laqueur
  108. Kirsten Heinsohn: Erich Lüth
  109. Rüdiger Ahrens: Klaus Mehnert
  110. Günter C. Behrmann: Felix Messerschmid
  111. Bildungsreform aus dem Geist der Jugendbewegung?
  112. Quickborn
  113. Historisch-politische Bildung und Bildungsreform
  114. Kay Schweigmann-Greve: Erich Ollenhauer
  115. Ein emphatischer Demokrat, unermüdlich „in den Mühen der Ebene”
  116. Berthold Wald: Josef Pieper
  117. Quickborn und Rothenfels 1919–1924
  118. Lösung von der Jugendbewegung und Findung des eigenen Wegs
  119. Weiterwirkende Motive im Denken Piepers
  120. Günter Brakelmann: Harald Poelchau
  121. Michael Klöcker: Franz Pöggeler
  122. Ein Jungvolkführer zwischen Kreuz und Hakenkreuz
  123. Barbara Stambolis: Karl Rauch
  124. Kindheit und Jugend
  125. Orientierungen und Vernetzungen
  126. Diskurse über die ‚vaterlose Gesellschaft‹
  127. Politische Fehleinschätzungen
  128. Kontinuität? Themen und Engagement nach 1945
  129. Alfons Kenkmann: Adolf Reichwein
  130. Vom Wandervogel zum Widerstand?
  131. Werner Plumpe: Alexander Rüstow
  132. Gemeinschaftspathos und Vitalpolitik. Alexander Rüstows jugendbewegtes Werk
  133. Traugott Jähnichen: Hermann Schafft
  134. Der evangelische Theologe als Integrationsfigur der Jugendbewegung
  135. Bernhard Schäfers: Helmut Schelsky
  136. Jugendbewegt und jugendskeptisch
  137. Karl Düsseldorff/Doris Werheid: Walter Scherf
  138. Christoph Nonn: Theodor Schieder
  139. Petra Weber: Carlo Schmid
  140. Mirjam Zadoff/Noam Zadoff: Gerhard Gershom Scholem
  141. Jugend im Krieg
  142. Ein „Blatt für Quertreiber”
  143. Das Ende der „Bubertät”
  144. Jugend in „einsamer Gemeinschaft”
  145. Hans Günter Hockerts: Hans Scholl
  146. Paul Ciupke: Jürgen Seifert
  147. „Gemeinsame Denkarbeit in kleinen Kreisen”
  148. Die Jungenschaftsgeschichte
  149. Das „Collegium Philosophicum”
  150. Im Netzwerk der undogmatischen Linken
  151. Anwalt der Verfassung und der Bürgerrechte
  152. Bodo Mrozek: Nicolaus Sombart
  153. „Ein sonderbarer Haufen!” Jugendbewegte Prägung als autobiographische Erzählstrategie in Nicolaus Sombarts „Jugend in Berlin 1933–1943”
  154. Im hortus conclusus: der autobiographische Ort der Jugendbewegung
  155. Im illegalen Milieu: dj.1.11 im Berliner Untergrund
  156. Männerbund und Elitismus: Jugendbewegte Motive im intellektuellen Diskurs
  157. Jugendbewegter Elitismus als autobiographische Distanzierung
  158. Jan Bürger: Peter Suhrkamp
  159. „Die Begegnung auf dem Hohen Meißner war verhängnisvoll”
  160. Jürgen Reulecke: Gerhard Szczesny
  161. Jürgen Reulecke: Alfred Toepfer
  162. Axel Schildt: Herbert Weichmann
  163. Rüdiger Ahrens: Heinz-Dietrich Wendland
  164. Meik Woyke: Heinz Westphal
  165. Jugendpolitik als Beruf und familiäre Tradition
  166. Kindheit und Jugend im Zeichen des Nationalsozialismus
  167. Die Vergangenheit aufarbeiten und Versäumtes nachholen: Jugendpolitik nach 1945
  168. Bundestagsabgeordneter im Geiste der sozialdemokratischen Jugendbewegung
  169. Fazit
  170. Heinz-Elmar Tenorth: Theodor Wilhelm
  171. Eckard Holler: Friedrich Wolf
  172. Ein jugendbewegter Kommunist. Vom Wandervogelführer zum DDR-Botschafter
  173. Nachwort
  174. Abkürzungsverzeichnis
  175. AutorInnenverzeichnis