Schiedsverfahrensrecht in Antike und Mittelalter
Eine historische Grundlegung
- 390 Seiten
- German
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Über dieses Buch
Schiedsverfahren waren auch in Antike und Mittelalter verbreitete Mittel der außergerichtlichen Konfliktlösung. Das römische Recht hat viele konzeptionelle Grundlagen gelegt, auf denen spätere Epochen aufgebaut haben. Aus dem Mittelalter stammt die Einbettung in das Verfahrensrecht. Auf diesen historischen Vorläufern beruhen selbst noch einige Grundsätze des modernen Schiedsverfahrensrechts. In diesem Buch wird ein weiter Bogen geschlagen, der erstmalig die entsprechenden Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien aufzeigt. Dabei werden die wichtigsten epochenübergreifenden dogmatischen Fragen des Schiedsverfahrensrechts thematisiert, aber auch die in der Praxis entwickelten Vertragsformulare in die Deutung mit einbezogen. Zeitlich umfasst die Darstellung die Periode vom 1. Jahrhundert v.Chr. bis zum 13. Jahrhundert n.Chr.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Schiedsverfahrensrecht in Antike und Mittelalter
- Inhalt
- Vorwort
- Abkürzungsverzeichnis
- Einleitung
- Erstes Kapitel: Das Schiedsverfahrensrecht in Antike und Mittelalter
- Zweites Kapitel: Die schiedsrechtliche Kautelarpraxis
- Drittes Kapitel: Die Schiedseinrede
- Viertes Kapitel: Die Vollstreckung aus Schiedssprüchen
- Fünftes Kapitel: Die Kontrolle des Schiedsverfahrens durch ordentliche Gerichte
- Sechstes Kapitel: Die Begründungen für den Einsatz des Schiedsverfahrens
- Ergebnisse
- Verzeichnis der Quellenausgaben
- Verzeichnis der Sekundärliteratur
- Quellenregister
- Sach- und Namensregister