Salzburger Jahrbuch für Politik
- 376 Seiten
- German
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Salzburger Jahrbuch für Politik
Über dieses Buch
Das "Salzburger Jahrbuch für Politik" erschien zum ersten Mal 1999. Herausgegeben vom Politikwissenschafter Herbert Dachs und vom Leiter des Salzburger Landespressebüros Roland Floimair leistete es für Österreich Pionierarbeit, indem hier über zwei Jahrzehnte hinweg im Zwei-Jahres-Rhythmus eine regelmäßige, systematische, wissenschaftlich fundierte und dabei allgemein verständlich formulierte Bestandsaufnahme der gesellschaftlichen Entwicklungen und der Politik eines Bundeslandes erfolgte. Andere Bundesländer (Burgenland, Kärnten, Steiermark, Tirol, Vorarlberg, Wien) folgten dem Salzburger Beispiel und brachten eigene Jahrbücher heraus, was die Einstellung des Projektes 2010 umso bedauerlicher erscheinen lässt.Ausgehend von der Überlegung, dass regionale (und lokale) Politik trotz zunehmender Globalisierung und europäischer Integration nach wie vor – nicht zuletzt als identitätsstiftender Faktor – ihre Bedeutung hat, wurde 2017 ein neuer Anlauf gestartet, das "Salzburger Jahrbuch für Politik" wiederzubeleben.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Title Page
- Copyright
- Table of Contents
- Body
- Vorwort der Herausgeber
- FRANZ FALLEND: Vom Finanzskandal zur „Normalisierung“. Eine Analyse der Salzburger Landtagswahlen 2013 und 2018
- ARMIN MÜHLBÖCK: Wahlen im Schatten des Salzburger Finanzskandals. Die vorgezogenen BürgermeisterInnenwahlen in der Stadt Salzburg im Herbst 2017
- STEFAN WALLY: Politische Partizipation in Salzburg
- REINHARD HEINISCH/ERNESTINE BERGER: Analyse der schwarz-grün-gelben Regierungsperiode 2013–2018
- WALTER SCHERRER: Der Salzburger Finanzskandal
- HERBERT PRUCHER/SEBASTIAN RATHNER/ MATTHIAS STÖCKL: Wie Goldoptionen und Wetterderivate im Land Salzburg zur größten Verwaltu gsreform der letzten Jahrzehnte geführt haben
- FRANZ DOLLINGER: Raumordnung im Widerstreit politischer Interessen. Welche politische Ebene trägt die Verantwortung für den Titel „Europameister im Flächenverbrauch“?
- MARKUS PAUSCH: Politische Gleichheit in der Salzburger Demokratie. Transparenz, Repräsentation und Partizipation
- FRANZ WIESER: Flüchtlingskrise in Salzburg aus der Perspektive des Landes Salzburg
- URSULA LIEBING/JOSEF P. MAUTNER: „… es war für uns alle eine Selbstverständlichkeit zu helfen.“ Fluchtbewegungen 2015 in Salzurg – menschenrechtliche und zivilgesellschaftliche Perspektiven
- REINHARD HOFBAUER: Armut in Salzburg. Messung, Ausmaß, Hintergründe
- HELMUT P. GAISBAUER: Bettelverbote und Armutsdebatte in Salzburg
- Stellungnahmen der Parteien. Bilanz und Perspektiven
- Chronik 2010–2018
- Kurzbiographien Salzburger Jahrbuch für Politik 2018