Landschaft und Identität
Versuch einer österreichischen Erfahrungsgeschichte
- 401 Seiten
- German
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Über dieses Buch
Zahlreiche Umfragen belegen, dass die Landschaft ein zentraler Bereich der österreichischen Identität ist. Landschaften ändern sich, im 20. Jahrhundert sehr rasch. Ihre Grundstrukturen bleiben aber relativ konstant. Unterschiedlich hingegen können die Wahrnehmungen der Menschen sein.Ernst Hanisch untersucht die Erfahrungen der Menschen in und mit der Landschaft: welche Gefühle Landschaft auslöst, wie sie Mentalitäten prägt. Der Zeithorizont reicht von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Im Zentrum stehen Archetypen der Landschaft: Berge – Flüsse – Wälder – Industrielandschaft – flaches Land. Das Ziel ist, über diesen Versuch einer Erfahrungsgeschichte eine neue Dimension der österreichischen Geschichte zu erschließen.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Title Page
- Copyright
- Table of Contents
- Body
- Einleitung
- ERSTER TEIL: ORIENTIERUNGEN
- ZWEITER TEIL: DIE BERGE. KONSTRUKTION UND REALE ERFAHRUNG
- DRITTER TEIL: DER GROSSE FLUSS. DIE DONAU
- VIERTER TEIL: DER WALD ALS SYMBOL UND LEBENSRAUM
- FÜNFTER TEIL: INDUSTRIELANDSCHAFT. BEISPIEL ERZBERG
- SECHSTER TEIL: DAS FLACHE LAND. BURGENLAND UND NEUSIEDLER SEE
- Anmerkungen
- Bibliografie
- Bildnachweis
- Register