- 371 Seiten
- German
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Über dieses Buch
Georg Osterwald wurde 1803 in Rinteln geboren und studierte in Bonn und München. 1841 übersiedelte er, nach zwischenzeitlichem Aufenthalt in Paris, nach Köln. Dort war es der wiederaufgenommene Bau des Domes sowie das geistige kulturelle Klima, die lohnende Aufträge versprachen. In der Rheinmetropole fand er bis zu seinem Tod den Mittelpunkt seines Schaffens und wurde einer der wichtigsten Bildchronisten der Stadt und des Rheinlandes in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In dieser Zeit unternahm Osterwald auch die für den deutschen Romantiker unausbleibliche Bildungsreise nach Italien. Bis in das hohe Alter tätig und zeitlebens der romantischen Malerei verpflichtet, starb Georg Osterwald am 1. Juli 1884 in Köln. Der Band stellt die erste umfassende monografische Untersuchung seines Werkes dar.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Title Page
- Copyright
- Table of Contents
- Body
- Einleitung
- 1 Die Familie Osterwald
- 2 Die künstlerische Prägung der frühen Jugend
- 3 Der Weg zur Architekturzeichnung oder Der Architekt Georg Osterwald?
- 4 Die berufliche Neuorientierung
- 5 Das architektonische Motiv schlechthin: der Kölner Dom
- 6 Architektur und Landschaft mit Hinblick auf die Ruinenthematik
- 7 Die Entwicklung der Landschaft unter Pariser Einflüssen
- 8 Die Porträtmalerei
- 9 Hannoversche Kontakte: die Kunstausstellung als Dreh- und Angelpunkt
- 10 Die menschliche Proportion
- 11 Kurzes Intermezzo: die Geschichts- und Schlachtenmalerei
- 12 Druckgraphische Arbeiten
- 13 Die familiären Lebensverhältnisse in Köln
- Schlusswort
- Anhang
- Quellen- und Literaturverzeichnis
- Abbildungsnachweise
- Personenregister